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DSP+AMP von Reckhorn

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  • Peter K
    Registrierter Benutzer
    • 18.10.2000
    • 927

    #31
    Hallo Herr Reck,

    wenn sie schon mal in einem Forum Flagge zeigen (wenn auch anfangs "anonym")

    dann könnten sie ja auch gleich erklären, wie sie darauf kamen, ihren H-80 und H-100 Sub als Eckhorn zu titulieren und zu bewerben.

    Gruß
    Peter Krips
    Zuletzt geändert von Peter K; 12.12.2013, 23:00.

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    • Grashopper
      Registrierter Benutzer
      • 22.01.2005
      • 574

      #32
      Zitat von Grossbox Beitrag anzeigen
      Links und rechts getrennt einstellbar, auch für den EQ?
      DAS wäre optimal !

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      • klaudio
        Registrierter Benutzer
        • 02.12.2013
        • 15

        #33
        Zitat von Peter K Beitrag anzeigen
        Hallo Herr Reck,

        wenn sie schon mal in einem Forum Flagge zeigen (wenn auch anfangs "anonym")

        dann könnten sie ja auch gleich erklären, wie sie darauf kamen, ihren H-80 und H-100 Sub als Eckhorn zu titulieren und zu bewerben.

        Gruß
        Peter Krips
        Der Hornverlauf jedes Eckhorns besteht zu über 90% aus dem Raum, da vom Chassis bis zum Austritt in den Raum die Hornlänge bei den meisten frontgeladenen Eckhörnern für Wohnräume unter 1,50 beträgt.
        Der Raum verlängert den Hornhals um weitere ca. 5-10 Meter und vor allem die Mundöffnung auf etliche qm = beides wichtig für eine tiefe untere Grenzfrequenz
        Wenn das Gehäuse besteht aus Druckkammer + Hornhals mit Erweiterung bis zum Austritt nennt man das ein Horn. Also könnten wir jetzt noch darüber streiten, ob der innere Hornverlauf gut konstruiert ist.
        Der H-100 besitzt eine Druckkammer, die ca. 30% kleiner ist als der angeschlossene Hornhals = ergibt sich durch Membrankonus und die Streben. Diese verjüngen sich Richtung Bodenaustritt = der Hornhals erweitert sich. Die nächste Erweiterung entsteht am Boden, wodurch man gegenüber seitlich abstrahlenden Hörnern eine zusätzliche (erweiterternde) Kammer innerhalb des Gehäuse einspart. Ferner kann man Möbel etc. direkt an den H-100 stellen.
        Zum Chassis:
        Die patentierten Membranstreben haben im Verlgleich zu anderen Maßnahmen das beste Masse-Stabilitätsverhältnis. Der zu überwindende Luftwiderstand ist in solchen Druckkammern um ein vielfaches größer als bei anderen Einbauten, wo auch die Membrane dem Antrieb niemals 1:1 folgt. Die Verluste an Wirkungsgrad und Klangqualität mit normalen PA Pappen sind deshalb in solchen Hörnern deutlich hörbar. Wir sehen in kleinen geschlossenen Gehäusen wie z.B. Autosubwoofern Chassis mit sehr stabilen aber leider schweren Membranen. Schwer und stabil ist keine Kunst.

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        • klaudio
          Registrierter Benutzer
          • 02.12.2013
          • 15

          #34
          Zitat von Grashopper Beitrag anzeigen
          DAS wäre optimal !
          Ja, alle Einstellungen einschl. EQ werden kanalgetrennt möglich sein.

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          • Grashopper
            Registrierter Benutzer
            • 22.01.2005
            • 574

            #35
            Super! Beide Daumen hoch!
            Dann freue ich mich mal auf die neue Version!

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            • Peter K
              Registrierter Benutzer
              • 18.10.2000
              • 927

              #36
              Hallo,
              Zitat von wolfgangwolfi09
              Die Ecktonne von Reckhorn ist doch nur ein Doppelspulen Chassis mit einer passiv Membran
              Nix Passivmembran, da ist nur der Treiber drin und sonst nix, also CB mit einer kurzen Röhre davor...

              also ein CB Subwoofer der in der Ecke steht fertig - da hornt mal gar nix.
              Meine Rede, ist hier:
              http://www.hifi-forum.de/index.php?a...sort=lpost&z=1

              schon ausführlich aufgedröselt worden.

              Ausser das die Ecke 9dB mehr Bass Wirkungsgrad dazu gibt.
              Gegenüber 2 Pi-Abstrahlung (Die üblicherweise bei SPL-Angaben zu Treibern verwendet wird) sind es sogar 12 dB mehr Pegel.
              Denn Gewinn hat aber jedwede Basskonstruktion, die man in die Ecke stellt (Dipole mal aussen vor...)
              Nach Herrn Recks Argumentation könnte man ja Alles, was man in die Ecke stellt, Horn nennen, macht aber niemand ausser.....

              Und daß die Wände eine Hornverlängerung machen ist eine Mär aus dem letzten Jahrhundert, die machen lediglich eine Einengung des Abstrahlwinkels / Pegelerhöhung durch Spiegelschallquellen.

              Der H100 ist im empfohlenen Einsatzbereich, da spricht man ja von 60 Hz abwärts eine schnöde CB und oberhalb davon eine frontgeladene Kurz-TML, kann man in der Nachsimu in Hornresponse + Co sehr gut im Impedanzverlauf, im Verlauf der Strahlungsimpedanz und beim Membranhub sehen.
              Weit und breit nichts von Hornfunktion erkennbar....

              Gruß
              Peter Krips

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              • Frank
                Registrierter Benutzer
                • 05.03.2005
                • 1387

                #37
                Ich finde diese Diskussion irgendwie schnuckelig. BR, TML, Horn, TQWT oder was auch immer sind doch nur Lautsprechergehäuse mit besonders geformten Löchern. Durch übertreiben der Parameter kann man jede Bauform in in eine beliebige andere überführen.

                Das DSP-Dingens finde ich übrigens interessant. Nur macht für mich diese Stereoendstufe konzeptionell gar keinen Sinn. Entweder das Ding hat gar keine Endstufe und man bietet passende Mehrkanalige an oder gleich alles in einem Gehäuse als No-Brainer. aber so wird zu einem: wo bekomme ich jetzt die anderen Endstufen her...Oder wie man es in meiner Branche sagt: don't make me think.
                Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

                Kommentar

                • klaudio
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.12.2013
                  • 15

                  #38
                  Zitat von Frank Beitrag anzeigen
                  Ich finde diese Diskussion irgendwie schnuckelig. BR, TML, Horn, TQWT oder was auch immer sind doch nur Lautsprechergehäuse mit besonders geformten Löchern. Durch übertreiben der Parameter kann man jede Bauform in in eine beliebige andere überführen.

                  Das DSP-Dingens finde ich übrigens interessant. Nur macht für mich diese Stereoendstufe konzeptionell gar keinen Sinn. Entweder das Ding hat gar keine Endstufe und man bietet passende Mehrkanalige an oder gleich alles in einem Gehäuse als No-Brainer. aber so wird zu einem: wo bekomme ich jetzt die anderen Endstufen her...Oder wie man es in meiner Branche sagt: don't make me think.
                  Die eingebaute 2 x 20 W Endstufe kann man z.B.für Hochtöner nutzen, sodass man hierfür keine zusätzliche Endstufe benötigt. Man kann diese aber auch ungenutzt lassen und an den Ausgang andere Endstufen anschliessen. Die Frage nach den weiteren Endstufen stellt sich bei jeder Aktivweiche und hat nicht speziell mit dem DSP-6 zu tun. Man kann aber seinen Vollverstärker für Bassmittelton benutzen, sodass man für 2-Wege Anwendung keine Endstufe zu kaufen braucht.
                  Wer Passivlautsprecher oder Breitbänder equalizen will benutzt ebenfalls seinen vorhandenen Verstärker.

                  Kommentar

                  • eltipo
                    Registrierter Benutzer
                    • 20.04.2001
                    • 705

                    #39
                    Wird es eine Fernbedienung dafür geben?

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                    • klaudio
                      Registrierter Benutzer
                      • 02.12.2013
                      • 15

                      #40
                      Zitat von eltipo Beitrag anzeigen
                      Wird es eine Fernbedienung dafür geben?
                      Nein, ein guter 0,1 W standby / Leerlaufverbrauch und FB würden das Gerät ca. € 30-50 teurer machen. Wenn man zwischen Vor-und Endstufe einschleift, kann man anstatt Netz an Hauptgerät "230 V switched" Gerätesteckdose anschliessen, sodass man immer mit dem Hauptgerät an- und auschaltet. Die Gesamtlautstärke wird ebenfalls wie vorher am Hauptverstärker geregelt.
                      Für die DSP Einstellung kann man mit laptop und 5m USB Kabel am Hörplatz sitzend nach ENTER nach ca. 3 Sekunden die Klangänderung hören.

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                      • Grossbox
                        Registrierter Benutzer
                        • 25.09.2005
                        • 73

                        #41
                        In 2014, Reckhorn DSP 6 Kanal Weiche ohne Verstärker mit Fernbedienung, ach ja, schaun wer mal

                        Gruß Peter

                        Kommentar

                        • ALler
                          Registrierter Benutzer
                          • 10.12.2009
                          • 494

                          #42
                          Hallo klaudio,

                          möchte mich folgendermaßen anschließen:

                          - entweder keine Verstärker im Gerät
                          - oder sonst welche mit genügend Ausgangsleistung.

                          Sagen wir mal so 50 Watt bei 4 Ohm für den Hochtonbereich und 100 Watt bei 4Ohm für den TMT-Bereich.
                          Dazu klassisches Netzteil, also kein Schaltnetzteil.
                          Und klassische AB-Endstufen, also kein Class-D.
                          Kurzschlussfestigkeit wäre auch schön.

                          Damit wären übliche 2-Wege Konstruktionen quasi perfekt abgedeckt - die digitale Aktivierung von 3-wegern ist (Hobby-) Anwendern mangels genügend großem Messraum, eh kaum möglich.

                          Dazu dann noch einen/zwei Subwoofer Line-Out/s zum wahlweisen Anschluss an separate Verstärker, oder an Sub-Module (wie die Reckhorn A-40x).

                          Denke mal mindestens 70% Anwendungspotential wäre so abgedeckt.

                          So ein Modul würde ich als guten überschaubaren Start in das neue Produkt ansehen.
                          Vereinfachen/Erweitern/Verbessern könnten Sie dann ja immer noch, je nach Nachfrage entsprechender Möglichkeiten.
                          Vorhandene Verstärker nutzen zu können, ist zwar ein verständlicher Überlegungspunkt.
                          Aber man bedenke die allgemeinen Komplikation dabei und den nötigen Kabelsalat.



                          Dann noch meinerseits die Frage (hatte in die Software nur mal kurz rein geschaut, unter XP keine Probleme), wie der Datenimport eigentlich aussehen würde ?

                          Also ob praktischerweise die gemessenen Einzelfrequenzgänge importiert werden können? (In welchem Format dann: als Textdatei doch sicher?)
                          Oder, ob irrsinnigerweise wie bei Hypex, die Impulsantworten verwendet werden müssen ?

                          Fernbedienung wurde noch vorgeschlagen, ok, gut und schön.
                          Aber ich denke, für den Anfang würde es reichen, wenn man am Gerät die Gesamtlautstärke regeln kann.
                          Und zwar auf eine Weise, die nicht etwa zu Gleichlaufabweichungen wegen Mehrfach-Analogpotis führt(!)

                          Schlussendlich: es muss ja nicht unbedingt der sozusagen billigste Jakob werden.
                          Sondern: praxistaugliche Funktion sollte im Vordergrund stehen.
                          Und dann wäre entsprechendes Mehrgeld, gut angelegt.

                          Viel Erfolg und Grüße sendet
                          ALler

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                          • Grashopper
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.01.2005
                            • 574

                            #43
                            Also eine FB für die Gesamtlautstärke wäre wirklich hilfreich. Wenn man mehrere Eingangsquellen wählen kann ist eine Lautstärkereglung notwendig wenn das Gerät einen internen Verstärker nutzt.
                            Eine externe Vorstufe (mit FB) scheidet dann ja zwangsläufig aus. Also muss die Lautstärke am DSP selbst geregelt werden. Wenn das nicht per FB möglich ist stellt das einen wirklichen Nachteil dar.

                            Da die LS im DSP nicht per Linearpoti sondern per Impulse geregelt wird, dürfte eine "Erweiterung" des Geräts um eine FB in der Produktion keinen unverhältnismäßigen Mehraufwand bedeuten. Einfache 2 Kanal-IR-FB-Systeme kosten selbst für den Endverbraucher nur ein paar Cent. In der Entwicklung bedeutet das natürlich dass man das Layout leicht abändern muss oder sogar eine winzige Zusatzplatine einsetzt. Der effektive Nutzen des Gerätes steigt jedoch.

                            €:Im Einfachsten Fall kann man auch eine 5-pol Buchse nach außen führen (Spannungsvorsorgung sowie die Anschlüsse des LS-Reglers) und eine externe FB-Erweiterung anbieten.
                            Zuletzt geändert von Grashopper; 14.12.2013, 14:53.

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                            • klaudio
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.12.2013
                              • 15

                              #44
                              Zitat von ALler Beitrag anzeigen
                              Hallo klaudio,

                              möchte mich folgendermaßen anschließen:

                              - entweder keine Verstärker im Gerät
                              - oder sonst welche mit genügend Ausgangsleistung.

                              Sagen wir mal so 50 Watt bei 4 Ohm für den Hochtonbereich und 100 Watt bei 4Ohm für den TMT-Bereich.
                              Dazu klassisches Netzteil, also kein Schaltnetzteil.
                              Und klassische AB-Endstufen, also kein Class-D.
                              Kurzschlussfestigkeit wäre auch schön.

                              Damit wären übliche 2-Wege Konstruktionen quasi perfekt abgedeckt - die digitale Aktivierung von 3-wegern ist (Hobby-) Anwendern mangels genügend großem Messraum, eh kaum möglich.

                              Dazu dann noch einen/zwei Subwoofer Line-Out/s zum wahlweisen Anschluss an separate Verstärker, oder an Sub-Module (wie die Reckhorn A-40x).

                              Denke mal mindestens 70% Anwendungspotential wäre so abgedeckt.

                              So ein Modul würde ich als guten überschaubaren Start in das neue Produkt ansehen.
                              Vereinfachen/Erweitern/Verbessern könnten Sie dann ja immer noch, je nach Nachfrage entsprechender Möglichkeiten.
                              Vorhandene Verstärker nutzen zu können, ist zwar ein verständlicher Überlegungspunkt.
                              Aber man bedenke die allgemeinen Komplikation dabei und den nötigen Kabelsalat.



                              Dann noch meinerseits die Frage (hatte in die Software nur mal kurz rein geschaut, unter XP keine Probleme), wie der Datenimport eigentlich aussehen würde ?

                              Also ob praktischerweise die gemessenen Einzelfrequenzgänge importiert werden können? (In welchem Format dann: als Textdatei doch sicher?)
                              Oder, ob irrsinnigerweise wie bei Hypex, die Impulsantworten verwendet werden müssen ?

                              Fernbedienung wurde noch vorgeschlagen, ok, gut und schön.
                              Aber ich denke, für den Anfang würde es reichen, wenn man am Gerät die Gesamtlautstärke regeln kann.
                              Und zwar auf eine Weise, die nicht etwa zu Gleichlaufabweichungen wegen Mehrfach-Analogpotis führt(!)

                              Schlussendlich: es muss ja nicht unbedingt der sozusagen billigste Jakob werden.
                              Sondern: praxistaugliche Funktion sollte im Vordergrund stehen.
                              Und dann wäre entsprechendes Mehrgeld, gut angelegt.

                              Viel Erfolg und Grüße sendet
                              ALler
                              Danke für die Anregungen, die wir besondern von engagierten Hifi Freunden wie Ihnen schätzen. Ich höre aber zwei gegensätzliche Richtungen:
                              1. DSP "abspecken" = ohne Vor und (kleine) Endstufe)
                              2. DSP mit noch mehr und stärkeren Endstufen
                              Mit 2. könnten wir unter anderem Sie glücklich machen, aber die "nur DSP" müssen imer die anderen Extras mitbezahlen.
                              Datenimport:
                              Alle Einstellungen können als Ganzes als Datei auf jedem Rechner gespeichert werden und auch auf den DSP geschrieben werden. Man kann also seinem Freund in Neuseeland seine Einstellung per email Anhnag senden.

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                              • LANDO
                                Registrierter Benutzer
                                • 10.12.2004
                                • 2186

                                #45
                                Hallo
                                l
                                ich finde das Gerät gut. Jeder der einmal den ganzen Kabelsalat bei einer Behringer und andere PA Geräte im Wohnzimmer liegen hatte, wird das Gerät gut finden.

                                Das Gerät müsste aber mit einer 6 Kanal Digital Endstufe mit mehr Leistung ausgestattet sein. Ich würde dann sofort zuschlagen. Dann kann das Gerät ruhig das Doppelte kosten.
                                Musikzimmer:
                                B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
                                Hörzimmer mit Solitude
                                Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
                                Reckhorn A 404

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