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DSP+AMP von Reckhorn

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  • HobbyLS
    Registrierter Benutzer
    • 26.04.2012
    • 206

    DSP+AMP von Reckhorn

    ... für alle, die was (Teil-)Aktiv machen wollen, gibt's was Neues von Reckhorn:

    http://www.dsp-digitaler-soundprozes...uenzweiche.php

    !!! nur zur Information !!!
    Dietmar
  • fabi
    Registrierter Benutzer
    • 05.01.2008
    • 1472

    #2
    Auf so ein Konzept muss man erstmal kommen! Das ist schon sehr verwirrend.

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    • Grashopper
      Registrierter Benutzer
      • 22.01.2005
      • 574

      #3
      Das sieht schon Mal sehr interessant aus. Ich war ja schon kurz davor mir einen MiniDSP zuzulegen um die Raummoden auszublenden und den Tiefbass für den HK-Betrieb anzuheben aber mit dem DSP-6 gäbe es natürlich deutlich mehr Möglichkeiten. Vor allem die Option der breitbandigen Filter, mit der ich den MT-Bereich meiner Belle noch schöner anpassen könnte, interessiert mich sehr.
      Was haltet ihr von dem Gerät ?

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27976

        #4
        Verzerrung 0,5% ist nicht so doll. Fremdspannungsabstand 60 dB wird rauschen. Aber was kann man für den Preis erwarten?
        Zuletzt geändert von walwal; 01.12.2013, 11:49.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • Frank
          Registrierter Benutzer
          • 05.03.2005
          • 1387

          #5
          Zitat von walwal Beitrag anzeigen
          Aber was kann man für den Preis erwarten?
          Da kannste mal sehen, wie gut HiFi-Kunden über die Jahrzehnte erzogen wurden Guck doch mal, was aktive Monitore bei Thomann kosten. Da kannste unser Hobby eigentlich einstampfen.

          Wenn man bedenkt, was Soundkarten heutzutage kosten und was was deren Chips im vgl.gegen die Hardware wie MLSSA leisten und wenn man weiters bedenkt was Endstufen heute bei Ebay frisch aus China kosten, dann wundert mich eher die absurde Begründung, weshalb nur zwei Endstufe dabei und nicht derer 6.
          Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

          Kommentar

          • klaudio
            Registrierter Benutzer
            • 02.12.2013
            • 15

            #6
            Reckhorn DSP-6

            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
            Verzerrung 0,5% ist nicht so doll. Fremdspannungsabstand 60 dB wird rauschen. Aber was kann man für den Preis erwarten?
            0,5% ist extrem wenig im Vergleich zu der Verbesserung des Klanges gegenüber einfachen Aktivweichen oder passiv. Die Ein-Ausgangabweichungen liegen nicht nur im Amplitudengang, sondern auch bei Problemen mit geringen Flankensteilheiten der Tief-Hochpassfilter und Saugkreisen und in den Laufzeiten. Man sollte eine komplette Gewinn- und Verlustrechnung aufmachen.
            Hochwertiger Selbstbau scheitert kaum noch an Chassis & Gehäuse, aber wer ist nicht schon an Passivweichen verzeifelt? Und hat mal jemand die realistischen Verstärkerdaten direkt am Chassis- also nach der Passivweiche gemessen?

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            • Schmidt
              Registrierter Benutzer
              • 06.11.2013
              • 776

              #7
              Reckhorn DSP-6

              Da werden sie die Techniker früher wohl etwas dabei gedacht haben wenn sie den Klirr bis 0.0005% runter gebracht haben.Bei guten Vorstufen wird auch auf Klangregler verzichtet.
              Ich denke nicht das eine passive Weiche die Werte auf 0,5% hochbringt.

              Kommentar

              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27976

                #8
                Zitat von klaudio Beitrag anzeigen
                0,5% ist extrem wenig im Vergleich zu der Verbesserung des Klanges gegenüber einfachen Aktivweichen oder passiv. ....
                Dafür nehme ich aber was besseres. Ok, kostet auch mehr....

                Summary
                Frequency response (from 40 Hz to 15 kHz), dB: +0.05, -0.25 Very good
                Noise level, dB (A): -104.0 Excellent
                Dynamic range, dB (A): 104.0 Excellent
                THD, %: 0.0017 Excellent
                IMD + Noise, %: 0.010 Very good
                Stereo crosstalk, dB: -93.8 Excellent
                IMD at 10 kHz, %: 0.0080 Excellent


                General performance: Excellent
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Schmidt
                  Registrierter Benutzer
                  • 06.11.2013
                  • 776

                  #9
                  Summary

                  Wenn dann noch 200W sin. je Kanal rauskommen kann man damit leben.
                  1990: F-r 20HZ-20KHz 0dB -0.1dB 300€ gebraucht.

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27976

                    #10
                    Da kommt gar kein Watt raus, weil das die DSP-Werte sind.
                    Wobei auch die Verstärkerwerte jenseits von Gut und Böse sind.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • Schmidt
                      Registrierter Benutzer
                      • 06.11.2013
                      • 776

                      #11
                      DSP

                      ZB.ein TAS3308 ist also gemeint, Aber auch solch ein Signal muss ja noch verstärkt werden.
                      Da bleibe ich doch bei Analog.

                      Kommentar

                      • klaudio
                        Registrierter Benutzer
                        • 02.12.2013
                        • 15

                        #12
                        Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
                        Da werden sie die Techniker früher wohl etwas dabei gedacht haben wenn sie den Klirr bis 0.0005% runter gebracht haben.Bei guten Vorstufen wird auch auf Klangregler verzichtet.
                        Ich denke nicht das eine passive Weiche die Werte auf 0,5% hochbringt.
                        Passive Weichen verschlechtern die Verstärkerdaten, die man (danach) an den Lautsprecherklemmen misst auf die Werte von Unterklasseverstärkern. Z.b. verkleinert sich der Dämpfungsfaktor durch die Bassdrossel auf höchstens ein Zehntel. Um je komplexer die Weiche wird, desto mehr wirkt sie negativ auf den Verstärker zurück.
                        Am wichtgsten ist jedoch die Abwägung einer 0,5% Signalbeeinträchtigung gegenüber dem immensen Klanggewinn durch DSP Steuerung. Die Hälfte der neuen high end Boxen beeinhaltet diese Technik.

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27976

                          #13
                          Zitat von klaudio Beitrag anzeigen
                          Passive Weichen verschlechtern die Verstärkerdaten, die man (danach) an den Lautsprecherklemmen misst auf die Werte von Unterklasseverstärkern. Z.b. verkleinert sich der Dämpfungsfaktor durch die Bassdrossel auf höchstens ein Zehntel. Um je komplexer die Weiche wird, desto mehr wirkt sie negativ auf den Verstärker zurück.
                          Am wichtgsten ist jedoch die Abwägung einer 0,5% Signalbeeinträchtigung gegenüber dem immensen Klanggewinn durch DSP Steuerung. Die Hälfte der neuen high end Boxen beeinhaltet diese Technik.
                          Richtig, aber diese Boxen haben bessere Klirrwerte des DSP/Endstufe.
                          Ich bin auch der Meinung, dass dieses Konzept sich durchsetzen wird. Ich mache es ja auch teilaktiv und trenne/entzerre mit DSP. Wenn man so etwas mal hört, verschwinden etliche Vorurteile.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

                          Kommentar

                          • klaudio
                            Registrierter Benutzer
                            • 02.12.2013
                            • 15

                            #14
                            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                            Richtig, aber diese Boxen haben bessere Klirrwerte des DSP/Endstufe.
                            Ich bin auch der Meinung, dass dieses Konzept sich durchsetzen wird. Ich mache es ja auch teilaktiv und trenne/entzerre mit DSP. Wenn man so etwas mal hört, verschwinden etliche Vorurteile.
                            Die INPUT-OUTPUT Abweichung der besten Lautsprecher liegt bei weit über 5%, weil man sich nicht nur am schönen geraden Amplitudenfreuquenzgang erfreuen kann. Man sehe sich ein Rechtecksignal an, aus welchem der Lautsprecher eine abgerundete Hügellandschaft macht. Ferner werden die Lautsprecher immer schlechter je mehr Leistung fliesst bzw. der Membranhub steigt. Die teuersten Lautsprecher mit DSP und Endstufen haben IN-OUT Abweichungen im Elektronikbereich von über 0,3% , weil das Signal durch 2 A/D Wandler muss, DSP ggf. mit Zeitkorrektur und duch die Endstufen - meistens gute Schaltverstärker, die aber nicht die 0,001% THD von teuren Analogendstufen erreichen.
                            Kurzum: Man muss dass Klangergebnis mit DSP mit der passiven Version vergleichen oder Aktivversion mit analogen Filtern. Die 0,5% Debatte ist nicht zielführend.

                            Kommentar

                            • Peter K
                              Registrierter Benutzer
                              • 18.10.2000
                              • 927

                              #15
                              Hallo,
                              Zitat von klaudio Beitrag anzeigen
                              Die INPUT-OUTPUT Abweichung der besten Lautsprecher liegt bei weit über 5%, weil man sich nicht nur am schönen geraden Amplitudenfreuquenzgang erfreuen kann.
                              Woher soll das kommen ?

                              Man sehe sich ein Rechtecksignal an, aus welchem der Lautsprecher eine abgerundete Hügellandschaft macht.
                              Ist egal, da man den Unterschied eh nicht hört...

                              Ferner werden die Lautsprecher immer schlechter je mehr Leistung fliesst bzw. der Membranhub steigt.
                              Das Problem haben Aktive auch..

                              Gruß
                              Peter Krips

                              Kommentar

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