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Wie wichtig ist der 30° Frequenzgang?
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Zitat von bili Beitrag anzeigenDeswegen finde ich ein Forum grundsätzlich einen brauchbaren Ort zum "Rätselraten"
Dazu empfehle ich Kahneman, "Thinking, fast and slow". Kurzfassung als Video (ab 6:50 geht's los): http://www.youtube.com/watch?v=qzJxAmJmj8wZuletzt geändert von markus7; 15.10.2013, 14:53.
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Ich frage mich auch, wie und warum Reim darauf kommt, so eine Frage überhaupt zu stellen. Ich hätte ihm eigentlich zugetraut zu wissen, dass man mit diesen beiden Kombinationen
Zitat von Fosti Beitrag anzeigenVIB 170 BP: 6,5"/1" @ 7500Hz
Symphonie DSM50FFL: 2"/1" @ 4000Hz
...Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
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krabat
Zitat von walwal Beitrag anzeigen
und nu?
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Reim schrieb:
Meine These geht in Richtung der Wahrnehmung von feinen Details, und der Suche nach Ursachen im frquenzgang.
Meint: man kann mittels Einfluss auf die Wiedergabekurve manches Detail hervor holen, um andere Details im Gegenzug dabei zurück zu setzen.
Musik besteht aus Hunderten von fortschreitenden und verblassenden Details - man wird sich unmöglich auf Jedes davon gleichzeitig konzentrieren können um ein totales Insgesamt an mehr oder weniger Details, verifizieren zu können.
So wird aus eigener Erfahrung oft gewußt, dass man bei Abstimmungen nach Gehör mittels Musikmaterial dabei landen kann, eine persönliche Geschmacks-Optimierung auf genau das eine Probestück zu bewirken, aber alles andere kann dann grauselig klingen.
Die meisten "Details" nimmt man m.M. nach per Kopfhörer wahr. Was ein Ansatz sein könnte, die Suche nach den Details schon etwas einzuschränken.
Gar nicht mal jetzt im Sinne der Raumakustik.
Sondern weil Detailreich-Hören auch einen Hörraum ohne Umweltgeräusche voraus setzt (was oft nur in den späten Abendstunden so ist)
Soweit meine nicht unbedingt maßgeblichen Gedanken dazu.
Grüße von
ALler
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Hallo zusammen,
ich hatte jetzt die vermeintlich neue weiche mit ausgeglichenen 30Grad Frequenzgang ausgiebig gehört, im ergebnis muss ich sagen, das wars nicht ganz. Der klang der box veränderte sich im Stimmbereich, so dass es mir nicht mehr so gut gefiel, der Hochton wiederum gewann an den zuvor vermissten Details.
Also schaute ich mir den Frequenzgang auf Achse nochmals an, die zur?ckgenommene Präsenz zu erklåren. Der Hochtonbereich der neuen Weiche war deutlich ausgeglichener als mit der originalen, alten Weiche. Die leichte Senke im MT war nur bei der neuen auszumachen. Im Schluss konstatierte ich, dass es die kombi aus beiden sein musste. Also nahm ich die neue Weiche mit dem ausgeglichnerem HT Frequenzgang her und veränderte dies, so dass die leichte MT Senke verschwand, wohl wissend, dass sich damit der lineare 30Grad Gang wieder verändert.
Im Ergebnis stelle ich hier fest, das der gehörte Mangel an Details im HT der originalen alten Weiche, nicht auf die Überhõhung im 30Grad Frequenzgang zurück zuf?hren ist, sondern vielmehr auf eine leichte Unlinearitåt im HT um 5khz (?berhöhung um 2db) der 0Grad Messung. Offenbar war es die bei der alten Weiche zu erkennenden Senke zwischen 5 und 10khz, die den Hõreindr?cke verursachte.Viele Grüße
vom Reim
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