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Sub: "wandernde Polung"

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  • Frankynstone
    antwortet
    Auf unterschiedliche Entfernungen hätte ich auch als nächstes gedacht. Wenn der Subwoofer allerdings alleine läuft, müsstest du an der Phase kurbeln können, ohne dass sich irgend etwas ändert.

    Das Paper ist ja der Hammer, mal sehen, wann ich es komplett lesen kann ...

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  • markus7
    antwortet
    Zitat von kmm Beitrag anzeigen
    hallo,



    Unter den Umständen, daß ich nur meine Ohren zur Unterscheidung habe,
    verstehe ich unter "richtig":
    die Polung, bei der ich den jeweiligen Sinuston am lautesten höre.
    Die Frequenzweiche ist so verkabelt, daß ich die Polung am Hörplatz
    verstellen kann. Der Regelbereich ist von 0 bis 270 Grad und läßt sich
    während der laufenden Sinussequenz beliebig verstellen.
    Die Unterschiede pro Polung, lauter und leiser, sind sehr deutlich wahrnehmbar.

    mfg Michael
    Du hast soeben entdeckt wie mehrerer Schallquellen und der Raum das Schallfeld beeinflussen. Ab hier wird die Sache interessant, weil man zu verstehen beginnt, weshalb ganz andere Faktoren klangentscheidend sind, als die einschlaegigen "Fach"zeitschriften und Foren"experten" einem glauben machen wollen.

    Als weitere Reiselektuere empfehle ich http://www.aes.org/e-lib/download.cf...86&name=harman

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  • kmm
    antwortet
    hallo,

    Überlappung der Frequenzbereiche von Sub und Sat zu groß
    ja, wäre naheliegend. In diesem Fall aber eher nicht. Denn der Sat ist
    die Musikerbox MB208/H, die durch das viel zu kleine Volumen schon ab
    120 Hz abfällt. Da kommt noch der Hochpass mit 24db dazu. (Tiefpass auch
    24db) Tief- und Hochpass sind so weit auseinander gezogen, daß gerade so
    kein "Loch" wahrnehmbar ist.
    Der Sub steht nicht mittig. Außerdem noch ca. 1m hinter der Sat-Linie.
    Ich tippe mal auf Mr.E's Einwurf.

    Der oben beschrieben Polungstest bringt mit Musik diese deutlichen Unterschiede
    nicht.

    Ich werde mal unter jeden Sat einen Sub stellen. Das wird optisch
    eine schlimme Sache werden, da die Boxen gut einen Meter weit im Zimmer stehen.
    Und die rückwärtige Wand ist nur noch 1,80m entfernt.
    Vermutlich ist dann der Spuk vorbei. Das "schöner Wohnengefühl" aber auch.

    mfg Michael

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  • Frankynstone
    antwortet
    Dann behaupte ich, ist die Überlappung der Frequenzbereiche von Sub und Sat zu groß, denn diese Lautstärkeunterschiede kommen ja durch destruktive Interferenz.

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  • Mr.E
    antwortet
    Ist das nicht ganz normal? Bei unterschiedlichen Frequenzen sind die Wellenlängen unterschiedlich und damit auch die Phasenverschiebungen zwischen den Boxen.

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  • kmm
    antwortet
    hallo,

    Wie stellst Du die "richtige Polung" fest?
    Unter den Umständen, daß ich nur meine Ohren zur Unterscheidung habe,
    verstehe ich unter "richtig":
    die Polung, bei der ich den jeweiligen Sinuston am lautesten höre.
    Die Frequenzweiche ist so verkabelt, daß ich die Polung am Hörplatz
    verstellen kann. Der Regelbereich ist von 0 bis 270 Grad und läßt sich
    während der laufenden Sinussequenz beliebig verstellen.
    Die Unterschiede pro Polung, lauter und leiser, sind sehr deutlich wahrnehmbar.

    mfg Michael

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  • markus7
    antwortet
    Wie stellst Du die "richtige Polung" fest?

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  • kmm
    hat ein Thema erstellt Sub: "wandernde Polung".

    Sub: "wandernde Polung"

    hallo,

    wenn ich jeweils einen Sinus von 30 bis 120 Herz auf die Frontlautsprecher
    plus Sub gebe, springt die "richtige" Polung in Zehnerherzschritten.
    Z.B. bei 30 Herz ist die Polung Null Grad richtig. Bei 40 Herz ist der Sinus
    bei 180 Grad "richtig". Bei einem anderen Sinus sind es 270 Grad und so weiter.
    Die Unterschiede sind deutlich. Ist so was bekannt?
    Vermutlich wird sich das Problem durch Rumrutschen des Subs im Zimmer verändern.
    Aber irgendwie ist das ganze unbefriedigend.
    Gibt es irgendwas was ich noch ausprobieren sollte außer Messgerät kaufen und
    Messen lernen?

    mfg Michael
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