Hallo Freunde!
Seit geraumer Zeit beschäftigt mich der Gedanke meine Vox 200 Ke auszuschalen und ein neues Gehäuse mit 60l Tieftonvolumen bei 33Hz Abstimmfrequenz zu bauen. Zum Vergleich: hier steht noch ein Päärchen 2Weger rum mit Ke25 + Al170. Die haben 43Liter (also grösser als die Standard Vox) bei ca 30Hz Abstimmfrequenz und spielen damit linear bis 30 Hz hinunter. Quasi eine Bijou 170 mit eigener Weiche in gross. Vom Maximalegel recht mir das dicke. Ich höre nie wahnisinnig laut. Die Vox ist bekanntlich mehr auf Wirkungsgrad & Maximalpegel abgestimmt. Dafür klingt sie verglichen mit dem 2Wegerich schlank und mir geht manchmal der bemerkenswerte Tiefgang ab. Stichwichort: Knarzen eines gezupften Kontrabasses.
Nun meine Frage: Hat das schon mal jemand gemacht? In der HobbyHifi2/2011 gibt es den Bauvorschlag V-Maxx S. Dort hat der Timmermanns den Al200 in gut 65 Liter eingebaut und tief abgestimmt. Dabei kamen glatte 29Hz -3dB heraus. Sprich es ist machbar. Gibt es nur irgendwas zu beachten? Ich denke dabei an Wirkungsgradverlust, also vermutlich die Widerstände für HT & MT anpassen. Weiterhin würde das Gehäuse die Aussmasse der Vox 253 bekommen. Damit ist die BR Kanal Öffnung weiter hinten. Wirkt sich das (realistisch hörbar) negativ auf die Basspräzision aus?
Mehr zu beachtende Aspekte sind mir nicht eingefallen. Die Weiche hätte ich in etwa übernommen, bei eventueller Pegelanpassung. Mittelhochtonabteil ebenso, wobei vermutlich 5 cm tiefer eingebaut als bei der Vox 253 MTI. Hat jemand noch Vorschläge oder beachtenswerte Punkte? Die Verluste an Wirkungsgrad und Maximalpegel sind mir bekannt und in meinen Augen für meinen Hörgeschmack kein Problem.
Besten Dank vorab. david
Seit geraumer Zeit beschäftigt mich der Gedanke meine Vox 200 Ke auszuschalen und ein neues Gehäuse mit 60l Tieftonvolumen bei 33Hz Abstimmfrequenz zu bauen. Zum Vergleich: hier steht noch ein Päärchen 2Weger rum mit Ke25 + Al170. Die haben 43Liter (also grösser als die Standard Vox) bei ca 30Hz Abstimmfrequenz und spielen damit linear bis 30 Hz hinunter. Quasi eine Bijou 170 mit eigener Weiche in gross. Vom Maximalegel recht mir das dicke. Ich höre nie wahnisinnig laut. Die Vox ist bekanntlich mehr auf Wirkungsgrad & Maximalpegel abgestimmt. Dafür klingt sie verglichen mit dem 2Wegerich schlank und mir geht manchmal der bemerkenswerte Tiefgang ab. Stichwichort: Knarzen eines gezupften Kontrabasses.
Nun meine Frage: Hat das schon mal jemand gemacht? In der HobbyHifi2/2011 gibt es den Bauvorschlag V-Maxx S. Dort hat der Timmermanns den Al200 in gut 65 Liter eingebaut und tief abgestimmt. Dabei kamen glatte 29Hz -3dB heraus. Sprich es ist machbar. Gibt es nur irgendwas zu beachten? Ich denke dabei an Wirkungsgradverlust, also vermutlich die Widerstände für HT & MT anpassen. Weiterhin würde das Gehäuse die Aussmasse der Vox 253 bekommen. Damit ist die BR Kanal Öffnung weiter hinten. Wirkt sich das (realistisch hörbar) negativ auf die Basspräzision aus?
Mehr zu beachtende Aspekte sind mir nicht eingefallen. Die Weiche hätte ich in etwa übernommen, bei eventueller Pegelanpassung. Mittelhochtonabteil ebenso, wobei vermutlich 5 cm tiefer eingebaut als bei der Vox 253 MTI. Hat jemand noch Vorschläge oder beachtenswerte Punkte? Die Verluste an Wirkungsgrad und Maximalpegel sind mir bekannt und in meinen Augen für meinen Hörgeschmack kein Problem.
Besten Dank vorab. david
Kommentar