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Eigentlich wollte ich ja Rennrad fahren...

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  • gegentakt*
    Registrierter Benutzer
    • 03.03.2003
    • 412

    Eigentlich wollte ich ja Rennrad fahren...

    Hi!

    ...und eigentlich gehört dieses posting als Fortsetzung zum thread „Position TT VOX 252 – Simulationsergebnisse“ von Blaubart...

    Aber da die Messungen nun einen ziemlich allgemeinen Charakter angenommen haben und ich (eigentlich) diese Untersuchung auch schon seit geraumer Zeit vor mir herschiebe (und damit meinem Rad auch mal eine verdiente Ruhepause gönne), sind sie in einem eigenen thread wohl besser untergebracht (Warnung! - der Inhalt des postings ist eine absolut trockene Wüste der puren Informationsvermittlung und es ist garantiert so elend lang wie freudlos für den, der sich nicht für solche Details interessiert)
    ---------------

    Damit eine Vorstellung von den Proportionen des Meßgehäuses (Innenmaß: 15,7cm Breite x 15,7cm Tiefe x 86cm Höhe = 21,2Liter netto) und den Chassis besser gelingt:
    http://www.speaker.energy4tomorrow.c....BR.pic.01.jpg
    http://www.speaker.energy4tomorrow.c....BR.pic.02.jpg

    Die Chassisausschnitte wurden nach und nach gesägt, die jeweils vorhandenen und nicht mehr benötigten Ausschnitte erhielten im Volumen des Ausschnitts eine passende Scheibe mit einer bündig über das Gehäuse gedichteten/verschraubten Platte. Auf diese Weise änderte sich das Volumen mitsamt Innenmaß nicht und das Gehäuse blieb stabil.
    Auf dem oberen Foto sieht man die gehäusemittige Öffnung für den 7“-Eton-Treiber (wenn die Perspektive auch eine tiefere Position vortäuschen mag), darüber, unterhalb des Deckels und im Deckel selbst befinden sich die Durchbrüche für die beiden 5“er AL130 bzw. 5N412DB aus den vorangegangenen Messungen der Stehwellen im geschlossenen Gehäuse. Schließlich ist durch die obere Öffnung hindurch eine 12cm oberhalb der Gehäusemitte in der Rückwand platzierte (von „Platz“ – sehr sinnvoll!) BR-Treiberposition für den Eton zu erkennen, unmittelbar darunter liegt eine 7cm-Reflexöffnung genau in der Gehäusemitte.

    Hier nochmals zum Vergleich zwei Messergebnisse zur Stehwellenbildung im geschlossenen Gehäuse, mit der Treiberposition oben (a, b) bzw. in der Mitte (c):
    a) Pegel http://www.speaker.energy4tomorrow.com/stw.02.gif
    b) Impedanz http://www.speaker.energy4tomorrow.com/stw.01.gif
    c) Pegel http://www.speaker.energy4tomorrow.com/stw.07.gif

    Daraus folgernd wurden alle weiteren Messungen mit dem 8“ Eton 7-360-37 Hex in mittiger Chassisposition gemacht.
    Das Chassis ist mit einem Zusatzmagneten versehen und mit einem 5,3 Ohm-Vorwiderstand von einer Einbaugüte Qtc=0,29 auf Qtc=0,58 elektrisch entdämpft, an Stelle der Dustcup wurde zur besseren Entlüftung ein Aluzylinder eingeschraubt, vergleichbar dem Eton 7-372-32 Hex mit „Heat-Pipe Technologie“ (daß der letzteren Maßnahme einige bedenkenswerte Folgen erwachsen, dazu mehr am Schluß). Das Meßmikrofon befand sich in allen Messungen 3mm über der Membran und bündig vor dem Auslaß des Reflexkanals, beides unkalibriert mit gleicher Einstellung der Ausgangsleistung und Mikofonempfindlichkeit.


    1.


    2.


    Auffällig: die Lambda/1-Stehwellenresonanz (340[m/s]/0,86[m]=395Hz) läßt sich offensichtlich am oberen Ende ihres Schwingungsknotens bezüglich der Frequenz nicht durch den (hier im Deckel eingebauten) Reflexkanal beeindrucken, jedoch ist gegenüber der geschlossenen Box (a) ihre pegelmäßige Ausprägung um 3dB stärker und damit für das Gesamtresultat geringfügig schlechter geworden.
    Die Resonanzstelle des Kanals bei der Lambda/1-Stehwellenresonanz des Gehäuses (395Hz) scheint tatsächlich nicht durch letztere verursacht zu werden, wie das eine weiter unten gezeigte Messung (9) bestätigt (die Lambda/4-Rohrresonanz des 23cm langen Reflexkanals errechnet sich mit 340[m/s]/4/0,23[m] zu etwas tieferen 370Hz).
    Des weiteren bildet sich exakt an der schon vergessen geglaubten Lambda/2-Gehäusestehwellenresonanz bei 200Hz eine Rohrresonanz, da aber Lambda/2 im Frequenz- und Impedanzfrequenzgang des Treibers nicht ansatzweise in Erscheinung tritt, dürfte es sich tatsächlich um eine Resonanz des Kanals handeln. Mit einem Minimumabstand von 12dB zum Nominalpegel ist sie relativ ausgeprägt, das Gehäuse muß daher eine entsprechende Menge an Bedämpfungsmaterial erhalten, insbesondere bei einer (weniger empfehlenswerten) Kanalposition auf der Frontwand. Damit werden dann auch mit Sicherheit sämtliche weiteren Rohresonanzen oberhalb 200Hz bedämpft.
    Im Impedanzfrequenzgang erkennt man, daß verschiedene Treibergüten keinen Einfluß auf die energetische Rückwirkung zwischen Membran/Schwingeinheit und Lambda/1-Gehäusestehwellenresonanz nehmen, was letztlich bedeutet, daß es sich hier tatsächlich um eigenständige Schwingungsmechanismen handelt, die lediglich der Anregung einer Membran bedürfen, weitgehend ungeachtet derer Antriebsparameter.

    Nebenbei: hier sieht man einmal sehr deutlich die Auswirkungen einer elektrischen Güteerhöhung mittels Vorwiderstand – hier wird mit höherer Gesamtgüte gleichzeitig auch eine höhere und weniger Leistung verbrauchende Impedanz erzielt, ganz im Gegensatz zu einem Antrieb mit schwachbrüstigem Magneten, dessen Impedanz bei gleich hoher Güte weiterhin auf dem niedrigem Niveau der Schwingspule liegt. Damit dürfte klar werden, daß diese damit bzw. primär durch den fehlenden Antrieb stärker aufgeheizt wird und bei weitaus geringerem Schallpegel zu Dynamikkompression neigt.


    3.


    4.


    Die direkte Anbringung des Baßreflexkanal hinter dem Treiber in der Rückwand hat einen großen Vorteil: Gegenüber der am Boden oder am Deckel befindlichen Position wird die 200Hz-Rohrresonanz erheblich von 12dB auf 24dB unterhalb des Nominalschalldrucks bedämpft – das bedeutet zum einen, daß Interferenzen des Reflextunnels mit dem Chassis im Grundtonbereich sehr gut unterdrückt werden, andererseits für die Bedämpfung der übrigen, höherfrequenten Rohrresonanzen weniger Bedämpfungsmaterial gebraucht wird - mit all den günstigen Folgen für den Wirkungsgrad, der Präzision bei der Baßwiedergabe durch weniger nichtlineare mechanische Abbremsung einschließlich verringerter Dynamikkompression Dank weniger thermisch belasteter Schwingspule (dies gilt natürlich besonders für Zweiwegeriche mit ihrem zusätzlich zum Baß zu reproproduzierenden Mitteltonanteil).
    Interessant könnte auch eine Bedämpfung der Lambda/1-Stehwellenresonanz mittels eines kleinen, in Güte und Frequenz entsprechend auf die Stehwelle abgestimmten internen Helmholtzresonators sein – das würde die benötigte mechanische Bedämpfung nochmals reduzieren helfen.


    5.


    6.


    Der Treiber wurde gegenüber der vorangegangenen Messung um 12cm (oder um 14% der Gehäusehöhe bzw. im Verhältnis 36:64) aus der Gehäusemitte weiter nach oben platziert (*g*), damit macht sich erstaunlich früh und wirksam wieder die schwerer zu bedämpfende Lambda/2-Stehwellenresonanz bemerkbar, sowohl pegelmäßig im Frequenzgang als auch elektrisch-energetisch als eine auf die Membran einwirkende Resonanzerscheinung im Impedanzfrequenzgang.
    Würde man den Treiber nur einige cm versetzen, könnte man mit einer Bedämfungsfüllung wohl beide Resonanzen gleichzeitig unterdrücken, müßte aber zufolge der zu tieferen Frequenzen abfallenden Wirkung wieder mehr stopfen, als in 4. und 5.
    So bleibt eigentlich nur festzuhalten, daß eine mittige Treiberposition zur Vermeidung der am stärksten den Frequenzgang und das Gruppenlaufzeitverhalten negativ beeinflussenden Lambda/2-Stehwellenresonanz ganz offensichtlich die besten Resultate erbringt, als „Versatztoleranz“ des Chassis würde ich (für dieses gewünschte Verhalten) maximal 10% der Gehäusehöhe veranschlagen.


    7.


    8.


    Wie eingangs erwähnt, wurde der Eton mit einem „Heat-Pipe“ versehen, deren ersehnte Wirkung, nämlich die Kühlung der Schwingspule, am Ende der Wirkungskette leider nicht stattfindet:
    in den Diagrammen 2, 4 und 6 ist bei fb (40Hz) eine Erhöhung von ca. 5 Ohm gegenüber der Impedanz bei der Serienresonanz (Z,min bei 280Hz) zu erkennen und in den Pegeldiagrammen 1, 3 und 5 findet eine gegenüber dem Minimum der Membranauslenkung ein nach rechts zu einer höheren Frequenz abweichendes Maximum des Reflexkanalpegels statt – beides untrügliche Zeichen für ein massives Gehäuseleck. Und wie aus den beiden obigen Diagrammen zu entnehmen ist - ein Originalchassis mit Dustcup ohne Heat Pipe (plus Zusatzmagnet) – ist die Öffnung schnell im belüfteten Chassis gefunden. Denn im Gegensatz dazu neigt das unbelüftete Chassis bei Z,fb nur noch zu einer Differenz von 2 Ohm, der Minimalhub der Membran korrespondiert nahezu perfekt mit dem Spitzenpegel des Reflexkanals bzw. dieser hat gut und gerne ein Plus von 3,5dB! (sogar die Lambda/2-Stehwellenresonanz wird geringer angeregt)
    Wie man daraus unschwer folgern kann, geht die verlustleistungssteigernde Heat-Pipe-Kühlung geradewegs wieder durch eine wirkungsgradverschlechternde, fehlerhafte Baßreflexfunktion mehr als verloren.
    Im schlimmsten Fall wäre das wieder einmal ein typisches Beispiel von Dichtung und Wahrheit, oder es stand einfach nur eine gute Absicht, aber auch eine nicht verstandene Funktionsweise dahinter. Den gleich großen 8“ „Eton 7-372-32 Hex Heat Pipe Technologie“ mit typischen Baßreflexparametern würde ich daher für eine Baßreflexbox auf gar keinen Fall einsetzen.


    ???
    Zuletzt geändert von gegentakt*; 28.07.2003, 03:21.
  • gegentakt*
    Registrierter Benutzer
    • 03.03.2003
    • 412

    #2
    9.


    10.


    11.


    12.


    Das würfelförmige Gehäuse spricht eigentlich für sich selbst...
    Es zeigen sich die geringsten Gehäuseverluste im Delta Z,fb-Z,min -->~0, ein nochmals gestiegener, maximaler Reflexpegel und speziell die letztere Anordnung mit leicht außerhalb der Mitte des Gehäusevolumens angesetztem Kanaleinlaß (11, 12) verfügt über eine dermaßen hoch liegende und in diesem Fall gegenüber der Innenbündigmontage des Reflexkanals geringer wirkende Lambda/2-Stehwellenresonanz, daß hier durch ein Minimum an Bedämpfungsmaterial mit einem sauberen Frequenzgang und einem nahezu maximal hohen Reflexwirkungsgrad mit fast idealem 6dB-Tunneloutput gerechnet werden kann, trotz strömungstechnisch ungünstigem „Kanalabflußrohr“ („Trompetenrohre“ und dergleichen müssen demnach nicht sein...)

    Seine Eigenschaften verraten sogar einiges über die idealisierte Nachbildung in einem Simulationsprogramm. Lasip wurde mit allen Daten des realen Objekts gefüttert (einschließlich einem QI von 30 für ein relativ verlustfreies Gehäuse) und ermittelte folgende Ergebnisse/rechts die gemessenen Werte:
    Qtc=0,53/0,51, fb=39Hz/40Hz, fc=58,1Hz/59Hz
    Die Übereinstimmung ist erstaunlich, sogar der Korrekturfaktor für den Reflexkanal tanzte nicht wie üblich (und besonders bei bedämpften) Gehäusen aus der Reihe – für eine Tuningfrequenz fb von 40Hz in dem 24,3Liter großen Vb errechnete das Programm mit einem Korrekturfaktor von 0,82 eine Tunnellänge von 237mm für das eingesetzte 69mm-Abflußrohr, dessen tatsächliche Länge empirisch ermittelte 210mm betragen mußte. Wollte man den Korrekturfaktor für ein nach außen bündig abgeschlossenes Rohr anpassen, müßte dieser demnach 1,25 betragen und 1,5 für den nach innen bündigen (nach außen stehenden) Tunnel.


    Ein Fazit zu ziehen, überlasse ich dem einen Leser , der bis hierhin alles mitverfolgt hat. Ich denke aber zu wissen, wie meine nächste 2-½-Wege-Box aussieht:
    Die beiden TMT’s kommen garantiert in die Mitte eines Gehäuses aus nicht zu schlanker Form und auch nach oben über den HT, denn was für die Stehwellenanregung in einem Gehäuse gilt, trifft auch für den Raum zu... (ob ich dieses Gebilde nach unten mit Sand fülle und/oder auf einen Ständer stelle oder gleich an die Decke seile...?)
    Zuletzt geändert von gegentakt*; 28.07.2003, 02:49.

    Kommentar

    • Ollie
      Registrierter Benutzer
      • 26.11.2002
      • 563

      #3
      Mahlzeit gegentakt!


      Schoene Arbeit!! Aber woher nochmal kommt das Stehhwellen"profil" (Dip+Peak im Frequenzgang) bei der geschlossenen Variante? Da ist noch nichts mich befriedigendes herausgekommen...?

      CFM,
      Ollie
      The patent was abandoned when it was discovered that the problem it fixed was inexistent.

      Kommentar

      • Basstler
        Registrierter Benutzer
        • 16.10.2002
        • 1630

        #4
        Hi,

        Das ganze hört sich ja, vor allem für einen der eine VOX bauen will, sehr interresant an aber wenn er´s nicht blickt steht er wie der ochse vorm berg. Wo ist denn nun der optimale Platz für den Bass?

        Mit freundlichen Grüßen de Basstler der sich jetzt auf sein Alu-Bike schwingt um dahin zu kommen wo er Geld für seine Alu-Membranen verdienen kann.
        Straight-forward!

        Kommentar

        • gegentakt*
          Registrierter Benutzer
          • 03.03.2003
          • 412

          #5
          Hallo Olli,

          viel mehr, als in meinem posting vom 14.07.2003 17:57 (thread „Position TT VOX 252 – Simulationsergebnisse“) kann ich dir nicht anbieten.
          PeterG meinte ja noch m.M.n. völlig zutreffend: „kürzere Wellenlängen als die Reso-F werden ja auch Teilweise von ner Wand reflektiert und können auf Grund ihrer Laufzeit positiv zum Membranhub beitragen! ? die längeren ( Wellenlänge) treffen aber die Membran mit negativem Vorzeichen wieder! mal so ne kleine Skizze zur Vorstellung aufgemalt, muss nicht ganz richtig sein

          Ich erkläre mir das so:
          1. Stehwellen sind Stehwellen, egal ob sie in geschlossenen Boxen oder Räumen-, Baßreflex- oder Transmissionlines auftreten
          2. das Mikro mißt primär den Membranschall, was man in den Pegeldiagrammen sieht, ist die Reaktion der Membran auf die Stehwellenresonanz (oder die Interaktion zwischen Membran und Stehwellenresonanz)
          3. die Membran unterhält mit ihrer schwingenden Membran den Schwingkreis der Gehäuseresonanz
          4. in der Stehwelle breitet sich von der Membran ausgehend eine Druckwelle mit Schallgeschwindigkeit aus (340m/s unter unbedämpften Verhältnissen, bedämpft entsprechend < 340m/s), wird nach einer gewissen wegabhängigen Zeit an der gegenüberliegenden Wand reflektiert und läuft in der gleichen Zeit in Richtung Membran zurück
          5. kommt die Druckwelle bei einer bestimmten Frequenz relativ gleichphasig mit einer gewissen minimalen Phasenverschiebung „gewendet“ an der Membran an, bedeutet das m.E. nichts anderes, als daß sich Stehwelle und Membran zu einem (konstruktiven) Schwingkreis mit dem typischen Peak vereinen (das Chassis wird gewissermaßen mechanisch entdämpft und schwingt zusammen mit der Stehwelle als Resonanzkreis mit hoher Güte mit über den Nominalpegel steigendem Schalldruck
          6. andererseits gibt es bei einer bestimmten Frequenz eine bestimmte Phasenlage, in der die Stehwelle gegenphasig (destruktiv) mit einer gewissen maximalen Phasenverschiebung wieder die Membran („hart“) trifft und hier sehr wahrscheinlich die starke mechanische Bedämpfung zum Dip im FG führt

          „Bei einer bestimmten Frequenz und Phasenlage“...
          Möchtest du das genau wissen?
          Ich eigentlich auch, aber, ehrlich gesagt, zum rechnen fehlt mir jetzt der Antrieb (...), eine grafische Simulation würde hier den besten Überblick verschaffen...

          Kommentar

          • Reservemaha
            Registrierter Benutzer
            • 12.06.2003
            • 560

            #6
            Hi Gegentakt!

            Zu Diagramm 1:
            Die Resonanzstelle des Kanals bei der Lambda/1-Stehwellenresonanz des Gehäuses (395Hz) scheint tatsächlich nicht durch letztere verursacht zu werden, wie das eine weiter unten gezeigte Messung (9) bestätigt (die Lambda/4-Rohrresonanz des 23cm langen Reflexkanals errechnet sich mit 340[m/s]/4/0,23[m] zu etwas tieferen 370Hz).

            Warum???? Eine "reine Rohreso" kann keine Lambda/4-Reso sein!
            23cm Kanallänge +Korrekturlänge ergibt etwa 25 cm.
            340/(2*0,25) = 680 Hz


            Des weiteren bildet sich exakt an der schon vergessen geglaubten Lambda/2-Gehäusestehwellenresonanz bei 200Hz eine Rohrresonanz, da aber Lambda/2 im Frequenz- und Impedanzfrequenzgang des Treibers nicht ansatzweise in Erscheinung tritt, dürfte es sich tatsächlich um eine Resonanz des Kanals handeln.

            Nö! Die Stehwelle bei etwa 200Hz ist weiterhin vorhanden, nur hat sie bei mittigem TreiberEinbau wenig Einfluß auf den Treiber... wohl aber auf den im Deckel befindlichen Reflexkanal.

            --------------------------------------------------------------------------------

            Zu Bild 5:
            12 cm aus der Mitte ist zu viel! (31cm zu 55 cm) .

            --------------------------------------------------------------------

            Zum Würfelgehäuse:
            Die Lambda/2 Gehäusereso liegt bei etwa 580 Hz, die LAMDA/2 Rohreso bei 680 Hz.... beides ist wunderschön zu sehen und entspricht genau der Theorie.
            Der Würfel wäre eine gute Lösung für einen Sub... eh klar!

            Gruß, maha

            PS: Ihr wisst ja dass ich Simus irre mag. *lol* Welche Simu berücksichtigt diese "komischen" Verhältnisse? Ja natürlich, RohrlängsresoFrequenzen und Machzahlen werden manchmal angegeben.... fast unnützerweise!

            PPS: Eigenlob: Ich glaub´ vor einem Jahr habe ich schon darauf hingewiesen dass die treiberposition, die geometrische Form des Gehäuses und die Position der inneren Kanalöffnung eine Rolle spielen. *lol*
            ???

            Kommentar

            • gegentakt*
              Registrierter Benutzer
              • 03.03.2003
              • 412

              #7
              Hallo Maha,

              du meinst: Warum???? Eine "reine Rohreso" kann keine Lambda/4-Reso sein!
              23cm Kanallänge +Korrekturlänge ergibt etwa 25 cm.
              340/(2*0,25) = 680 Hz


              Einverstanden, stimmt!

              Nö! Die Stehwelle bei etwa 200Hz ist weiterhin vorhanden, nur hat sie bei mittigem TreiberEinbau wenig Einfluß auf den Treiber... wohl aber auf den im Deckel befindlichen Reflexkanal.

              Danke, nun isses glooar, es is woar, es is woar...
              (wie hieß der nochmal? Den mog i!)

              12 cm aus der Mitte ist zu viel! (31cm zu 55 cm)

              Es sollte die Sache deutlich machen...
              Ich schrieb ja bereits : „So bleibt eigentlich nur festzuhalten, daß eine mittige Treiberposition zur Vermeidung der am stärksten den Frequenzgang und das Gruppenlaufzeitverhalten negativ beeinflussenden Lambda/2-Stehwellenresonanz ganz offensichtlich die besten Resultate erbringt, als „Versatztoleranz“ des Chassis würde ich (für dieses gewünschte Verhalten) maximal 10% der Gehäusehöhe veranschlagen.“

              Und 10% entsprächen hier knapp 7cm und nicht 12cm...

              Die Lambda/2 Gehäusereso liegt bei etwa 580 Hz, die LAMDA/2 Rohreso bei 680 Hz.... beides ist wunderschön zu sehen und entspricht genau der Theorie.
              Der Würfel wäre eine gute Lösung für einen Sub... eh klar!


              Na klar... (ein kurzer Zylinder auch...)

              PPS: Eigenlob: Ich glaub´ vor einem Jahr habe ich schon darauf hingewiesen dass die treiberposition, die geometrische Form des Gehäuses und die Position der inneren Kanalöffnung eine Rolle spielen. *lol*

              ...eine Rolle spielen... - sag‘ bloß !

              In diesem Theater, in diesem Sinne...

              Kommentar

              • ST1100
                Registrierter Benutzer
                • 20.01.2002
                • 1413

                #8
                Original geschrieben von Basstler
                Das ganze hört sich ja, vor allem für einen der eine VOX bauen will, sehr interresant an aber wenn er´s nicht blickt steht er wie der ochse vorm berg. Wo ist denn nun der optimale Platz für den Bass?
                @ Basstler,
                lass mal und "störe ihre Kreise nicht"... die theorisieren da nur wissenschaftlich rum, wird noch dauern bis da was allgemein Nütz- & Verständliches geboren wird; für *uns* mag's ja jetzt schon a bissl nach "beating a dead horse" klingen... aber eben nur für uns, die Unwissenden
                Direkte Anfragen eines normal Sterblichen nach praktischem Nutzen, wie zB 'Vermeidung von Gehäusegrößen XxY?', oder 'besser keine paralellen Gehäusewände?' werden ja noch nicht mal beantwortet, da tönt noch nix "runter" aus dem Olymp
                Bis die Propheten halt dann irgendwann mal vom Berg runterwatscheln, einfach wie bisher dem Bauvorschlägen folgen, das hat ja bis dato noch immer gut funktioniert, oder?
                Für mich als Wastler gilt beim LS: "was ich nicht höre macht mich nicht heiß..."
                Nur weil irgend ein Messchrieb da irgendwo einen spike zeigt, heißt das IMHO ja noch lange nicht daß der LS im Gesamten klingt wie Scheiße
                regards
                regards

                Kommentar

                • Reservemaha
                  Registrierter Benutzer
                  • 12.06.2003
                  • 560

                  #9
                  Hi!

                  Und nun einen weiteren Schritt.....

                  So ein kleiner Würfelsub verhält sich ja recht anständig.
                  -- es wird wenig bis kein internes Dämmmaterial benötigt um störende Effekte auszublenden. Der elektrische TP tut das.
                  -- anscheinend bringt sogar der Reflexkanal mehr Tief-Pegel.

                  Nachgedacht:

                  1.) Laut Diagramm spielt der Reflexkanal sogar zu laut. Stimmt natürlich nicht, denn die unterschiedlich großen Flächen (Treiber; Kanal) gehören noch berücksichtigt. (<--IMHO)

                  2.) Gehäuseluftfeder und Reflexkanalmasse stellen einen Resonator dar.. was sonst.
                  Frage: Wie lässt sich ein Resonator am besten bedämpfen? Na ich würde sagen... die Bedämpfung muss an der "schnellsten Stelle" ansetzen. Die heftigsten Winde treten IM Rohr auf. Will man den Rohrpegel leicht zurücknehmen, dann gehört die Wolle IN den Kanal. Aber wohin mit der Wolle?

                  Die Lambda/2 RohrLängsResos haben ihr SchnelleMaximum an beiden Enden des Rohres. Will man diese Resos wirksam bedämpfen, so gehört die Wolle nahe der Rohröffnung angeordnet. (Siehe Beispiel: 680 Hz)

                  Soll auch noch die Lambda/2-StehwellenReso (die liegt beim Beispiel bei 580 Hz) etwas abgemildert werden, so gehört die Wolle in die Mitte des Würfels. Der LuftfederEffekt wird dadurch kaum gestört... BR funktioniert bestens.
                  Daher einen 8*8*8 cm Wurfel aus reibendem Material in der Mitte des Gehäuses platzieren.
                  ---------------------------------------------------------------------------------

                  Und die 3 möglichen Bedämpfungen (Pegel; RohrLängsreso und Stehwellen muss man jetzt noch unter einen Hut bringen. Das ist aber nicht schwer. Millimeterpapier + Bleistift!

                  -----------------------------------------------------
                  -----------------------------------------------------

                  Noch ein kleiner Seitenhieb allgemeiner Natur....
                  Bei Subs muss ja Blei zum Einsatz kommen. So lese ich manchmal. Die Bleiwand hat garantiert ungeheuren Einfluss auf Stehwellen und RohrLängsresos und...... Bedämpfungen. Blödsinn! Reibender Bleischrot bedämpft schon. ABER WAS BITTE!!!! Eine Wandreso welche oberhalb von 500 HZ liegt. Na toll. Diese Reso wirkt sich garantiert klanglich aus (beim Sub).
                  Das Blei stabilisiert den Sub aber! Auch so eine geniale Aussage. Ich will´s jetzt nicht widerlegen.... hab´ Hunger....


                  Mahlzeit, maha
                  ???

                  Kommentar

                  • Reservemaha
                    Registrierter Benutzer
                    • 12.06.2003
                    • 560

                    #10
                    ST1100!

                    NATÜRLICH sollte man bewährte Bauvorschläge UNVERÄNDERT nachbauen. Wirklich unverändert! Keiner von uns Blödwastlern verfügt über Profi-MessMöglichkeiten. Und wie man sieht, selbst die Änderung kleiner Details zieht unter Umständen gewaltige Auswirkungen nach sich.

                    ------------------------------------------------------------------------------
                    Du meinst: .....da tönt noch nix "runter" aus dem Olymp
                    Bis die Propheten halt dann irgendwann mal vom Berg runterwatscheln ....

                    *grins* Woher weist du dass ich vor 8 Wochen den Olymp bis auf halbe Höhe hochgekeucht bin... und danach wieder heruntergewatschelt.
                    *nochmals grins*

                    Gruß, maha
                    Zuletzt geändert von Reservemaha; 28.07.2003, 15:08.
                    ???

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                    • ST1100
                      Registrierter Benutzer
                      • 20.01.2002
                      • 1413

                      #11
                      @ Ersatzmaha,

                      das mit BV 100% unverändert übernehmen geht halt leider nicht immer, sei es aus optischen Ansinnen, sei es aus Platz- oder anderen Gründen....
                      Ich zB hätte bei einem ausgewachsenen LS schon mal ein riesen Problem mit den madigen 19mm Spanplatten, der viel zu dünnen Schallwand, dem papierdünnen MT-Gehäuse und den de facto lächerlichen "Spanten" des BV's; besonders wenn ich mir dann vorstelle wie dann vielleicht ein TIW da drinnen umwerkt; der verknautscht solche Pappgehäuse dann über die von Dir so geliebten "Luftfeder" wie ein leeres Milchpackerl...
                      Und das man DAS dann nicht hört, kann ich "Laie" mir nun nicht vorstellen.
                      Nimmst nun aber stärkere, bessere Materialen gehts schon los:
                      38mm Schallwandstärke und schon wird Breite und Fase anders...
                      "gscheite" Verspantung und massiveres MT-Gehäuse rein und schon muß der LS höher und tiefer werden damit wenigstens das Volumen noch stimmt...
                      Folgt man womöglich dann noch seinen inneren Ahnungen und versucht Symmetrie und paralelle Flächen zu vermeiden, wird's eh schon sehr *ausgespaced*...
                      Und jetzt kommt auch noch Ihr daher und verwirrt mit Euren Ausführungen den ohnehin schon schwer verunsicherten Wasterl noch zusätzlich
                      <g> Eigentlicht müßte Euch der Admin wegen Geschäftsschädigung Platzverweis erteilen, so wie Ihr die Leute da verschreckt

                      Bin mal gespannt wenn ich die Skizzen der AV-Anlage für meine "Chefin" poste, ob's da dann wenigstens brauchbare Ätzes bt. Weichenabstimmung oder so von den "Spezies" gibt
                      regards
                      regards

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                      • Reservemaha
                        Registrierter Benutzer
                        • 12.06.2003
                        • 560

                        #12
                        ST1100!

                        --- Die von mir "vielgeliebte" LUFTFEDER ist halt Tatsache. Sie tritt auf... mit allen Nebenwirkungen.

                        --- Eine gröbere Form-Modifikation des VOX-Bass-Gehäuses kann nur zu unerwarteten Ergebnissen führen.... Die Weiche (der TP)und die Bedämpfung sind doch garantiert auf das nicht ganz ideale Verhalten des Gehäuses optimiert. "Nichtideal" meine ich jetzt nicht negativ!

                        --- Die Verwendung von dickeren Wandmaterialien stellt keine gröbere Form-Modifikation dar. Aber: Braucht es das wirklich?

                        Unlängst hab´ ich irgendwo blöd herumgerechnet... Fazit: das OriginalBassabteil der Vox erscheint mir durchaus OK.
                        ABER NUR falls die Verstrebungen auch wirklich gute und dauerhafte Verbindung mit der Wand aufweisen. Die BauQualität wird plötzlich wichtig. Nur so irgendwie stumpf verleimte Streben sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Btw: Streben kann man vorspannen!


                        ---------------------------------------------

                        Du meinst: Und jetzt kommt auch noch Ihr daher und verwirrt mit Euren Ausführungen den ohnehin schon schwer verunsicherten Wasterl noch zusätzlich ...... Eigentlicht müßte Euch der Admin wegen Geschäftsschädigung Platzverweis erteilen, so wie Ihr die Leute da verschreckt

                        Platzverweis hab´ ich mir eh´ schon eingeheimst, der Nick "maha" ist tot. (Siebzehn Fragezeichen gehören hinter diesen Satz!)

                        Aber gut, ich hätte auch noch ein anderes Thema auf Lager:
                        Warum NUR "Hartmembraner", also Membranen die erst oberhalb ihres Einsatzbereichs aufbrechen, sinnvoll über mehrere Oktaven einsetzbar sind. bei der Vox ist das der Fall....


                        Gruß, maha
                        ???

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                        • ST1100
                          Registrierter Benutzer
                          • 20.01.2002
                          • 1413

                          #13
                          Original geschrieben von Reservemaha
                          [B]--- Die von mir "vielgeliebte" LUFTFEDER ist halt Tatsache. Sie tritt auf... mit allen Nebenwirkungen.
                          Nona! LS bewegt Luft und im Gehäuse, dabei komprimiert und bewegt diese, mehr oder weniger...
                          --- Die Verwendung von dickeren Wandmaterialien stellt keine gröbere Form-Modifikation dar. Aber: Braucht es das wirklich?
                          Kunnt scho sei, wenn da ein TIW auf dem MT-Gehäuse umdrischt...
                          Die BauQualität wird plötzlich wichtig. Nur so irgendwie stumpf verleimte Streben sind nicht der Weisheit letzter Schluss.
                          PressSpan und BauQualität? IMHO ein oxmoron... und "Brettchen" als Querstreben sind IMHO alles andere als strömungsgünstig...
                          Platzverweis hab´ ich mir eh´ schon eingeheimst, der Nick "maha" ist tot. (Siebzehn Fragezeichen gehören hinter diesen Satz!)
                          da kann auch einfach nur ein Bit am Server umgefallen sein, würde ich nicht überbewerten.
                          Warum NUR "Hartmembraner", also Membranen die erst oberhalb ihres Einsatzbereichs aufbrechen, sinnvoll über mehrere Oktaven einsetzbar sind. bei der Vox ist das der Fall....
                          <LOL> jetzt simma gleich wieder beim HT aus Eierschalen bzw Industriediamant?
                          However, "Abfall" für den Wastler ergibt sich von den wissenschaftlichen Messungen zZ noch keiner; mal sehen ob es da mal nach Oktaven gestufte Gehäuselängen oder Chassispositionierungen gibt welche zu vermeiden sind...
                          BTW hab schon eine Grobskizze von Chefin's WZ + AV gebaut...
                          regards
                          regards

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                          • NoName
                            Registrierter Benutzer
                            • 15.12.2001
                            • 860

                            #14
                            Hallo,

                            ---> gegentakt

                            Du wolltest tatsächlich um 00:38 Uhr aufs Rennrad steigen? Da würd ich mich noch nicht mal aufs "Mountie" trauen.


                            ---> (vollwert-)maha

                            > Bei Subs muss ja Blei zum Einsatz kommen. ... Reibender Bleischrot bedämpft schon. ABER WAS BITTE!!!!

                            Bleischrot hat aber sicher den Vorteil, daß es Schallwellen schwer haben, "das Gehäuse zu verlassen". Es dürfte weniger Schall nach außen abgegeben werden, der sich phasenverzögert zum Direktschall addieren würde. Marvin hat da - soweit ich mich erinnere - von Betonkugeln erzählt, die er vor das Chassis geschraubt hat, um den "Gehäuseklang" zu hören.

                            Eine große Masse läßt sich schwer zum Schwingen anregen, hat aber den Nachteil viel (Bewegungs-)Energie speichern zu können. Bei der Schallwand gibts den angenehmen Nebeneffekt, daß sich die Chassis nicht ihre Position verändern und wirklich eine ortsfeste Schallquelle darstellen. Große Seitenflächen wären aber nur schwer zu beruhigen, wenn sie tätsächlich zu schwingen beginnen würden.

                            > Eine Wandreso welche oberhalb von 500 HZ liegt. Na toll. Diese Reso wirkt sich garantiert klanglich aus (beim Sub).

                            Vermutlich ja, stellt sich nur die Frage, wieviel Aufwand ich betreiben will. Es gibt andere Ansätze, Gehäusewände zu nutzen. Das schaffen die Instrumentenbauer ja auch sinnvoll!!


                            ---> st1100

                            > Nur weil irgend ein Messchrieb da irgendwo einen spike zeigt, heißt das IMHO ja noch lange nicht daß der LS im Gesamten klingt wie Scheiße

                            sicher nicht, nur werden alle stark darauf getrimmt. Und wenn die Kriterien dann mal nicht erfüllen werden, gibts den allgemeinen Aufschrei. Wären andere Konstruktionen üblich, müßte man über manches ja auch überhaupt nicht diskutieren. Man hat manchmal den Eindruck LS-Entwicklung ist wie Lichtorgeln bauen. Blau für den Bass, den vielleicht grün für die Mitten und irgendeine andere Farbe für die Höhen. Wird schon irgendwie passen und bunt sein...

                            Gruß

                            Frank


                            PS: Ich hab da in den Messungen zu den schrägen Wänden sehr wohl Unterschiede gesehen. Aber egal...!!

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                            • Reservemaha
                              Registrierter Benutzer
                              • 12.06.2003
                              • 560

                              #15
                              ST1100!

                              Da sind kaum Strömungen in SUB-Gehäusen!! Aber gut, man kann die Streben auch aus aerodynamisch günstigem ProfilAlu fertigen. Falls man zu viel Geld hat.

                              Die Sub-Druckkammer geift nur am langen vertikalen GehäuseTeiler an. Dieser weist Gehäusebreite auf...... er könnte sich demnach geringst verbiegen. Geschätzt: um ein hunderstel mm, eventuell 3. --> Das ist wurst! Nicht nur wegen der geringen Volumendifferenz... auch die VerbiegeFrequenz liegt weit UNTERHALB jeden Einflusses auf die MTs.
                              Und wer ganz sicher gehen will, der klebe mit Bitumen ein dünnes, etwas flächenkleineres Alublech auf die MT-Gehäuse-Rückwand.... und stütze sie zusätzlich an der Schallwand ab.... usw....

                              @ Noname!

                              Natürlich kann man eine lineare Quelle in´s Gehäuse strahlen lassen... und dem unerwünschten Output der GehäuseWände zuhören. Es wird aber kaum basslastig klingen. Man hört den gesamten Resomist und auch sonst noch einiges..... Aber wenig Bass und Höhen.

                              Daher: Für Subs die unter InnenDruckkammerbedingungen betrieben werden kann man das ganze Esoterikzeugs vergessen!!

                              Gruß, maha

                              PS: Hier will mich doch niemand ärgern? *lol*
                              Ich bin seeehr langmütig!
                              ???

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