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    krabat

    #31
    Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
    Bzgl. Messungen / Klirr usw. kanst du hier mal vorbei schauen:
    http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...=398&Itemid=61
    Nimm's mir nicht übel, aber ich verstehe deinen Ansatz nicht.

    1) Es kostet deutlich mehr als 2Euro - eigentlich ist Ende offen!
    2) Die von dir simulierte Magnetstruktur a la Bändchen passt nicht zu deinem Vorhaben a la Magnetostat, wenn ich das richtig verstanden habe.
    3) Eventuell günstige Messungen aus anderen Versuchen sind keineswegs auf diese hier zu übertragen.
    4) Beachte, dass die Messungen der anderen sehr oft sehr viel zu wünschen übrig lassen, und das obwohl diese sehr viel länger herumprobiert haben, als du dir jetzt vorstellen kannst.

    Nur zu Studienzwecken würde ich mir doch mal einen Magnetostaten von dieser amerikanischen Firma kaufen. Die haben doch eine tolle Erfindung wegen der Folie gemacht und endlich brauchbare Klirrwerte. Kostet irgendwie um 200 bis 300 Euros und ist damit viel billiger als dein Vorhaben.

    Nix für ungut

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    • AlphaRay
      Registrierter Benutzer
      • 24.06.2009
      • 2308

      #32
      Ich will hier doch kein Ultra-High-End "Produkt" entwickeln
      Ging nur darum, dass es funktioniert - und das mit ziemlich simplen Methoden.

      Das mit den 2 € bezog sich auf die Eröffnungsmessage...sind ja jetzt schon etwas weiter Es geht mir auch nicht darum es billiger oder besser zu machen als fertige Produkte. Die sind halt nur zur Orientierung da...sind fertig und funktionieren. Muss man also nix komplett neu erfinden.

      Wie man die Magneten/Bändchen jetzt anordnet ist fast egal. Gibt halt diverse Ansätze...ich werd auch noch was großflächiges als "Blatt" aufbauen, wo ich Bahnen aus Alufolie auf Folie klebe. Muss man halt experimentieren

      Bzgl. Messungen. Habe schon diverse zu Bändchen gesehen. Schlechte gabs noch gar nicht bei. Unterschied liegt eher nur in der unteren Grenzfrequenz. Ausschwingen war immer ultrakurz und Klirr sehr gering.

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      • PeterG
        Registrierter Benutzer
        • 12.06.2003
        • 1350

        #33
        Hi Alpha,

        ist klar wie man breitere Flächen hin bekommt! Und wenn se im Bereich begrenzt sind gibts wohl auch keine "Kammresonanzen".

        Zur Ansteuerung: Du kannst mit einem Stromgesteuerten Verstärker die Bändchen sicher direkt ansteuern, weil da die Impedanz der Last praktisch egal ist, also Kurzschluß ist zulässig.

        Schau mal hier: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm12cl.pdf auf Seite 10 ist ein Currend Drive gezeigt. Fuktioniert gut, habe meinen Messverstärker umschaltbar gemacht..... Dh normal spannungsverstärkend oder ebend stromverstärkend!

        MfG
        Peter
        Meine Hornlautsprecher

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        • AlphaRay
          Registrierter Benutzer
          • 24.06.2009
          • 2308

          #34
          Morgen,

          ja sowas kommt dann bei Messungen raus Würde trotzdem mit nem gaanz einfachen, schmalen Hochtonbändchen anfangen. Mit vielen schmalen Alubahnen auf großer Folie sollte der Widerstand auch erträglicher werden...könnte man ja schnell testen und paar 1 - 2 mm dünne Streifen schneiden + Messen.

          Bzgl. Stromverstärker hatte ich ich auch schon umgesehen. Beim Link unten von Hifi-Selbstbau war da so einer schon direkt im Sockel des Bändchens eingebaut. Viele machen das mit irgendeinem LMxxxx/TDAxxxx. Da meine Reichelt-Bestellung immer noch aussteht, kommt das mit auf die Liste. Quäle ich meinen Receiver dann nicht mehr so sehr..
          Passt ja dann auch gut hier ein +/- 30V 120VA Ringkern rumliegen zu haben..reicht für nen netten Stereoamp

          Gruß
          Paul



          Edit:
          bei dem Schaltplan hier steht was von "induktionsarmen MetallBANDwiderständen" - man soll keine Drahtwiderstände nehmen. Was ist das? oO Ich löte schon länger..aber davon hab ich nix gehört. Reichelt kennts auch nicht :/
          http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...temid=197#5106

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          • PeterG
            Registrierter Benutzer
            • 12.06.2003
            • 1350

            #35
            Hi Alpha,

            schau hier: https://www.buerklin.com/default.asp...836E451%29&l=d naja google findets

            bei dem Bauvorschlag haste aber immer noch den ..ackstand mit dem Übertrager! Würde ich mir nicht antun. TDa und so sind für 4- 8 ? gedacht. Logisch kanns da Probleme geben. Der LM12 ist "einfach ein OPV" naja etwas teurer, mit dem kann man sowas machen.


            MfG
            Peter
            Meine Hornlautsprecher

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            • AlphaRay
              Registrierter Benutzer
              • 24.06.2009
              • 2308

              #36
              Ahso..ich dachte die hätten vielleicht noch eine andere Bezeichnung...mist..also zwei mal Vesandkosten :/ Danke für den Link..

              Ich wollte den nicht direkt nachbauen. Das mit dem zus. Übertrager ist da natürlich Mist oO

              Soweit ich mich erinnere kriegt man den LM12 gar nicht mehr..bin Ende des Jahres irgnedwnan auch auf diesen gestoßen. Reichelt und Bürkling haben den z.B. schon mal nicht. Und drittes mal Versandkosten machen das ganze dann nicht billiger, falls man den überhaupt noch bekommt

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              • Gast-Avatar
                krabat

                #37
                Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
                Würde trotzdem mit nem gaanz einfachen, schmalen Hochtonbändchen anfangen. Mit vielen schmalen Alubahnen auf großer Folie sollte der Widerstand auch erträglicher werden...
                Das sind aber recht verschiedene Ansätze. Beim 'Bändchen' liegt der Leiter direkt zwischen den Polen. Darauf beziehen sich deine Simulationen zur Homogenität des Magnetfeldes. Beim Magnetostaten gemäß deinem link liegen die Bahnen dagegen über den Polen, sozusagen im Streufeld. Oder habe ich das falsch verstanden?

                Neben diesem Problemchen habe ich schon Messungen gesehen, die für große Membranen ein ziemlich chaotisches Verhalten der Membran gezeigt haben. Das wird schnell zu einem 'Biegewandler'.

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                • AlphaRay
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.06.2009
                  • 2308

                  #38
                  Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                  Das sind aber recht verschiedene Ansätze. Beim 'Bändchen' liegt der Leiter direkt zwischen den Polen. Darauf beziehen sich deine Simulationen zur Homogenität des Magnetfeldes. Beim Magnetostaten gemäß deinem link liegen die Bahnen dagegen über den Polen, sozusagen im Streufeld. Oder habe ich das falsch verstanden?

                  Neben diesem Problemchen habe ich schon Messungen gesehen, die für große Membranen ein ziemlich chaotisches Verhalten der Membran gezeigt haben. Das wird schnell zu einem 'Biegewandler'.
                  Das ist richtig...man kann ja beides Versuchen. Bisher hatte ich aber bei einer Anordnung über bzw. "vor" den Magneten einen sehr schlechten Wirkungsgrad verglichen mit zwischen den Magneten. Könnte daran liegen, dass es mit flächigem Leiter nicht geht und man eine Folie mit mehreren Bahnen nehmen muss.
                  Reines Metall zwischen Mageten funktioniert super.

                  Große Membranen? Meinst du am Stück oder mehrere kleine zu einem großen zusammen gefasst? Mir gehts ja eher darum mehrere schmale Stücke vertikal/horizontal anzuordnen, so wie es bei vielen größeren *-Staten gemacht wird.
                  bei einer einzigen größeren Folie ist das Problem der Bündelung ja wieder da. Dürfte sich dann wieder ähnlich einer Konuschassis verhalten.

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