Minus 1.1.1.2/bmi/ gleich http://www.unitedhomeproducts.com/729202b0.jpg
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krabat
Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigenVerstehe ich nicht..wieso sollte das Magnetfeld abfallen, wenn man ...
1) Behauptungen über 'theoretische' Vorteile halten einer fachmännischen theoretischen Überprüfung schon nicht stand
2) die Messergebnisse zeigen, dass Vorteile nicht erzielt werden, und zudem, dass schwere Fehler in wichtigen Eigenschaften wie Amplitudengang, Rundumstrahlen und Verzerrungen die jeweiligen Modelle unbrauchbar machen
Das obige trifft noch auf kommerzielle Produkte zu, die wenigstens einmal einen Entwicklungsingenieur gesehen haben. Vieleicht solltest du dein Können in Sachen Elektromagnetismus, insbesondere wegen Lösung der Feldgleichungen auffrischen. Schaden wird es bestimmt nicht!
Brauchbare Teile, noch als Mitteltöner gibt es vieleicht eineinhalb auf dem ganzen Markt. Wenn du nur einen halben hinbekämest, wären es schon zwei!
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Das mit der Leiterbahnfolie hatte ich mir auch schon überlegt! Werd gleich erstmal meine kaputte Tastatur schlachten..soweit ich mich erinnere, geht ein stück solchen Kabels von der Grundfolie zur Platine. Ist langer her wo ich das letzte mal eine zerlegen musste um Tee, Cola oder Kaffee raus zu holen
@Volker: auf diese Boxen bin ich die Tage auch gekommen! Sehr interessanter aufbau. Was ich mich nur gefragt hab war, ob diese Positionierung des Hochtöners sinnvoll ist. Es müssten ja Reflexionen an der Oberkante vom unteren Gehäuse enstehen, oder nicht?
Aber wenn ich so sein Bändchen anschaue..sieht aus wie ein IDE-Kabel in transparent Diese Alurippen...soll das so ne Art Waveguide darstellen??
Ah..ich glaub ich habs:
http://www.fowlervillehistory.org/st...Media/ess3.jpg
Ich würd sagen, dass diese Metallstäbe auf den magneten liegen und somit ein Magnetfeld VOR der Folie aufbauen sollen, dass aber noch der Schall raus kann. D.h. hinter der Folie befindet sich entweder das gleiche, oder aber nur eine Wand aus Magneten...auf jeden Fall eine interessante Idee
Meine 200 Magneten hab ich heut Früh wohl verpasst..erst Montag nach einem Gang zur Post gibts dann Experimentfortsetzung...
Höre seit gestern früh ganzen Tag schon mit meinem Monitor-Maulschlüssel-Magnetostaten Subtrennung bei 100 Hz... lautstärke für die 60...80 cm vollkommen ausreichend. Leistung ist so gering, dass die Widerstände nicht mal warm werden (-30 dB Stellung am 80 Watt Amp; -80 dB=mute, +10 db=max, 85 Watt). Immer wieder überraschend wie sauber die Töne raus kommen - hab den über den Equalizer ein wenig entschärft. Scheint im Hochtonbereich leicht ansteigend zu sein. von -1 dB bei 12 Khz bis -3 dB bei 18 Khz in Winamp. Dann kommt der Mittelton gleich viel besser
Beim nächsten werd ich dann mal mit meiner Spiegelreflex Video aufnehmen. Dann kann ich das ganze über ein externes Mikro aufnehmen - sollte die Quali eher rüber kommen. Hoffe ich finde jetzt am WE auch mal die Zeit mich in ARTA einzuarbeiten, dass ich erste Messungen machen kann
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Zitat von krabat Beitrag anzeigen[[...]Vieleicht solltest du dein Können in Sachen Elektromagnetismus, insbesondere wegen Lösung der Feldgleichungen auffrischen. Schaden wird es bestimmt nicht!
Brauchbare Teile, noch als Mitteltöner gibt es vieleicht eineinhalb auf dem ganzen Markt. Wenn du nur einen halben hinbekämest, wären es schon zwei!
Ich habe ich sowieso schon gefragt wie das funktionieren soll. Ich merke hier schon bei den quer liegenden 10 cm eine starke waagerechte Bündelung. Bei einem 1 - 2 Meter hohen Bänchen müsste es doch vertikal unheimlich bündeln, oder nicht? Logischer wären eher mehrere schlanke und kurze über eine größere fläche verteilt.
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Der Bericht und die Idee einen Bändchenhochtöner selber zu bauen ist interessant. Im Internet habe ich hier http://www.quadesl.com/index.html eine Anleitung zur Reparatur von elektrostatischen Lautsprechern und auch eine DIY-Anleitung für den Bau von Elektrostaten.
Bin schon gespannt, wie es bei dir weitergeht.
Gruß $ Schönes Wochenende
Stephan
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Zitat von Tester Beitrag anzeigenDer Bericht und die Idee einen Bändchenhochtöner selber zu bauen ist interessant. Im Internet habe ich hier http://www.quadesl.com/index.html eine Anleitung zur Reparatur von elektrostatischen Lautsprechern und auch eine DIY-Anleitung für den Bau von Elektrostaten.
Bin schon gespannt, wie es bei dir weitergeht.
Gruß $ Schönes Wochenende
Stephan
@Krabat: habe eben mal FEMM installiert und mit den kommenden 5x6x3 M52er Magneten simuliert (erstmal nur je drei übereinander auf 5 mm Stahlplatte). Magnete in der Tiefe bei 5 mm und in der Höhe 6 mm. 5 mm Abstand zwischen den Platten - also für ca. 4.5 mm breites Bändchen ausreichend.
Das Feld zwischen den Magneten liegt bei 0.39 - 0.4 Testa. Es sieht schon sehr gleichmäßig aus. Schiebt man die Magnete jetzt aber weiter auseinander, oder macht zwischen den Magneten paar mm kleine Lücken, dann sieht das schon anders aus. Bei quadratischen, aneinander direkt angeordneten Magneten, scheint das Magnetfeld aber sehr gleichmäßig zu sein.
Falls jemand mit FEMM rumspielen will - hier eine sehr einfache Anleitung. Habe meine Simulation mit Hilfe dieser nach ner viertel Stunde fertig gehabt
http://gaedtke.name/SubMenu_Tutorials/FEMM-Tutorial.htmAngehängte Dateien
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Hier eine Simulation "von oben". D.h. man sieht quasi den Querschnitt durch den Aufbau, statt die Frontansicht wie eben (Magnetbreite 3 mm bei 5 mm Höhe).
Das Feld sah von Vorne auch so aus, als ich nur mit einem Magnetpaar getestet habe. Werden zwei Magnete nebeneinander gestellt, schwächt sich das Feld etwas ab, dafür wirds aber viel regelmäßiger.
Bei dem ersten Bild mit nur zwei Magneten beträgt die Feldstärke entlang des Bändchens 0.42 - 0.53.
Bei dem zweiten Bild, mit zwei Magneten pro Seite, beträgt die Feldstärke entlang des Bändchens ~0.462 bis ~0.487.
Hinzu kommt, dass bei der Variante mit zwei Magneten das Feld nach vorne/hinten mit ca. +/-1.5 mm fast genauso stark (0.445 - 0.462 T) bleibt. Das sollte also auch für saubere(re)n Mittelton/Bass sorgen Mehr geht natürlich auch, da das Feld, im Gegensatz zur Variante mit einem Magneten, kaum abfällt.
Müsste jetzt noch mit anderen varianten experimentieren..wie z.B. dünne Stahlbleche noch zwischen die Magnete klemmen. Dadurch könnte sich das Feld nach vorne/hinten weiter erhöhen
Edit:
Hab mal eben 1 mm dickes Stahl zwischen die Magneten geschoben - das Ergebnis ist genau das Gegenteil von dem was ich erwartet hätte. Diese Stahlplatten ziehen die kompletten Magnetfelder an sich o_O Die Feldstärke innerhalb dieser beträgt 2 - 2.2 T! Interessant...hilft nur nicht weiter Dritte Grafik anbei...
Edit 2:
Habe die Magneten mal "waagerecht" gelegt. D.h. 3 mm tiefe statt 5 mm an den Stahlplatten je Magnet. Wirkung ähnlich eines einzelnen Magneten - das Feld ist stärker, aber unregelmäßig (0.53 - 0.67 Tesla innerhalb des 5 mm Luftspaltes). Siehe Grafik 4
Edit 3:
Habe eben die Kopierfunktion entdeckt. Kann ein Objekt markieren, Abstand und Anzahl der Kopien wählen. Habe eine längere Ansicht von Vorne erstellt und dabei festgestellt, dass die Magnete möglichst am Ende des Stahls aufhören sollten! Viele verlängern die Stangen um die dann oben/unten mit Aluminium abschließen. Wenn ich die Simulation richtig verstehe, führt dies aber zu einer starken unregelmäßigkeit des magnetischen Feldes innerhalb des Stahls und auch im Luftspalt zwischen den Magneten! Habe zwei Grafiken eingefügt. Ein mal Stahlstangen länger und ein mal bündig mit Magneten. Die Legendenskalierung habe ich umgestellt auf 0 bis 0.75 Tesla, dass man die Unterschiede besser sehen kann.Angehängte Dateien- OBEN_5x3mmM52_5mmStahl_0.42-0.55T.jpg (101,2 KB, 256x aufgerufen)
- OBEN_5x3mmM52_5mmStahl_0.46-0.49T.jpg (75,1 KB, 269x aufgerufen)
- OBEN_5x3mmM52_1mmZwischenStahl.jpg (85,2 KB, 269x aufgerufen)
- OBEN_5x3mmM52_waagerecht_0.53-0.67T.jpg (69,3 KB, 261x aufgerufen)
- Stahlplatten_oben_laenger.jpg (89,6 KB, 264x aufgerufen)
- Stahlplatten_ohne_rand.jpg (89,3 KB, 275x aufgerufen)
Zuletzt geändert von AlphaRay; 02.02.2013, 18:47.
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Voll im Gefecht der AlphaRay !
Was nimmst Du für das "Eisen" für einen Werkstoff? Carpenter Silicon Core Iron "A" müsste doch Trafoblech sein, oder
Danke für den Hinweis auf FEMM. Gefällt mir, dachte nicht das es sowas als Freeware gibt. Hab mich natürlich auch ein bischen damit gespielt:Angehängte Dateien
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Hab einfach "gray iron" gewählt Konnte mit den anderen nicht so viel anfangen..
Ich hab hier iwo meter oder zwei Eckprofile rumliegen..ist so ein schwarzes Stahl..Baustahl? Hatte ich mir für Schweißübungen geholt
Sieht lustig aus! Soll das der Querschnitt eines Ringkerntrafos sein?
Meine 200 Magnete sind heut überigens angekommen..hab die alten erstmal nur grob ausgetauscht. Lautstärke hat sich etwa verdoppelt Bass war auch viel kräftiger - hab gleich Trennung auf 160 hz erhöht, da die Folie heftigst vibriert hat.
Als nächstes würde ich dann wohl was mit Folie machen. D.h. gaanz dünne, nicht dehnbare Folie (Mylar > Blumenladen oder Rettungsfolie -> schöne, goldene Membrane + schwarzes alugehäuse?) und da drauf dann ganz dünne streifen alufolie drauf kleben..dadurch erhöht sich der widerstand. mit mehreren Streifen könnten da paar ohm zusammen kommen. Bin da schon sehr auf Stereoklang bzw. Räumlichkeit gespannt!
Edit:
Schau mal wa sich grad gefunden hab!
http://www.canuckaudiomart.com/detai...ter_see_photos
Visaton RHT13AW
Wieso gibts den nicht mehr bzw. irgendwelche Nachfolger??
Edit 2:
Hab jetzt mal die Widerstände gegen 120VA 2x12V Ringkern ausgetauscht...Membrane hängt an den 12V in Serie Musste jetzt etwas mehr aufdrehen (220V Seite hat hohen Widerstand), dafür einiges lauter möglich, ohne dass ich auf den Widerständen kochen kannZuletzt geändert von AlphaRay; 03.02.2013, 00:32.
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Ja da muss man wohl in Werkstoffkunde fit sein um die ganzen Materialien auseinander halten zu können.
Das im Bild sollte ein normaler Lautsprechermagnet sein. Aber die Zusammenhänge sind gar nicht so simpel. Muss ja was dran sein an den Maxwell-Gleichungen
Ich glaube mittlerweile festgestellt zu haben, dass wenn man die Polplatten und den Polkern so dimensioniert, dass das Material immer möglichst gleichmäßig stark gesättigt ist, dann mehr Feldstärke im Luftspalt herrscht und das Streufeld außerhalb geringer wird.
Bei einem "gegensinnigen" Sandwich-Magnetpaket |Magnet|>>|Eisenlegierung|<<|Magnet| ist die homogenität des Magnetfeldes extrem von der Wahl der Legierung abhängig..
Also wenn schon Simulieren, dann nicht einfach Baustahl hernehmen
Früher hieß das schwarz verzunderte Baustahl meist ST37
MfGAngehängte Dateien
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Das wäre meine nächste Vermutung gewesen...sah aber eher nach nem Trafo aus
Puh..was soll ich dann aus deren Auflistung nehmen? Da sind alles komische Bezeichnungen. Simuliere immer noch mit "Graustahl"
Anbei ein Test mit Stahlplatte auf beiden Seiten der Magnete. Auf der Innenseite 2 mm, Außen (=Rahmen) 5mm, wie bisher. Das Magnetfeld ist für den höheren Abstand nicht schlecht und ziemlich gleichmäßig.
Auf dem Bild sieht man vier verschiedene Abschlussarten. Habe auch noch zwei/drei vorher schon ausprobiert, welche das Feld im Inneren total durcheinander gebracht haben.
Die Version rechts unten scheint die vernünftigste. Stahllängen identisch, Magnete bis zum Schluß (hab auch schon letzte Magnetzeile raus genommen und durch dicke Stahlverbindung ersetzt -> war nen Fehler).
Abschluss müsste dann z.B. (oder ausschließlich?) durch Aluvierkant abgeschlossen werden. Am basten hohler vierkant, damit man da noch gut durchbohren kann und die Leitungen durch bekommt
Werde jetzt noch mit der Stärke der Stähle rumprobieren. Vor allem gehts hier um die vervielfachung auf der Waagerechten - also wie dick müsste jetzt das rechte Stahl sein, damit bei der nächsten Reihe das Feld nicht abgeschwächt wird. Theoretisch könnte man sich eine zweite Magnetreihe sparen.
Aufbau - von links nach rechts - wäre also theoretisch:
5mm Stahlrahmen/Magnet/2mm Stahl| Bändchen |2mm Stahl/Magnet/2mm Stahl| Bändchen |2mm Stahl/Magnet/5mm Stahlrahmen
Das ganze natürlich so oft wiederholen wie nötig..müsste man mal simulieren
Von vorne/hinten müssten dann die Zwischenstege mittels Aluflachstahl von oben nach unten verstärkt werden. Mit breite vom 2mmStahl+Magnet+2mmStahl. Hängt von der Stabilität des Stahls und vor allem der Länge des Aufbaus ab.
Werd noch mal mit 3 mm testen. Von 1 zu 2 mm gabs eine leeichte Steigung der Feldstärke im Luftspalt (bei Einhaltung des gleichen Luftspaltes)Angehängte Dateien
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Zitat von PeterG Beitrag anzeigenHi Alpha,
ich meinte die Breite der Magnetostaten also die dann den Abstand zwischen den Magneten entspricht. Oder den Luftspalt.....
Ich meine 30cm mal 180cm in der Höhe wird so einfach nicht gehen und vorher ( kleinere Größe) is da nicht viel mit Fullrange, meine ich.
MfG
Peter
Ich habe mit Alufolie bei dieser Aufbauform allerdings noch keine gunten Erfahrungen gemacht - Wirkungsgrad ist ziemlich schlecht im Gegensatz zu "zwischen den Magneten":
http://www.hifi-advice.com/images/ma...0principle.jpg
So werden großflächige Magnetostaten meistens aufgebaut, wie ich gesehen habe.
Das ganze kann dann so aussehen, wie ich es schon mal in der HH oder K+T gesehen habe (da allerdings mit Hoch+Mittelton).
http://www.exdreamnet.de/forum/user/BN/4-way.jpg
Ich will keinen basteln der bis 30 Hz runter spielt ) 120...150 Hz würden ja vollkommen ausreichen, wobei ich überlege ab da bis 500...1000 Hz vom EX60 übernehmen zu lassen. Dann würde das Antriebsprinzip und der Ausschwingvorgang noch sehr kurz bleiben.
Breitbandig spielt der allermal - hängt halt nur von dem Abstand und Lautstärke ab. In-Ear Kopfhörer schaffen auch bass, obwohl da nur etwa ein halber Quadratzentimeter Folie drin rumwerkelt
Seit ich aber den Trafo als Übertrager nutze statt vorgeschaltete Widerstände ist der Bassbereich doch ganz schön verzerrt...hab den jetzt auf 200 Hz zum Sub am laufen.
Gestern ein kleines Experiment gemacht, was aber leider schief ging. Die Aufhängung des Bändchens ist nicht ohne..hier muss ich mir eine flexible Lösung einfallen lassen. Das Band darf nämlich weder zu fest noch zu locker gespannt sein. Locker darf da auch nichts sein, sonst gibts lustige Resonanzen in der Folie..vor allem in der Nähe der Aufhängung :/
Gruß
Paul
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krabat
Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigenDass ein Band mit 30x180 da rein kommt mit zwei Magnetenreihen ist aber schon klar
Hast du Messungen, kannst du messen?
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Zitat von krabat Beitrag anzeigenBei den 2 Euro ist es mitlerweile nicht gblieben. Ich verstehe auch nicht, wie das simulierte Magnetfeld zu dem vorgesehenen Aufbau passt.
Hast du Messungen, kannst du messen?
Problem ist nur das anbinden - entweder mit netten Verlusten über Widerstände oder halt für xx € einen Übertrager.
Wenn ich dem kleinen Teil hier ca. 50 - 60 Watt durch den (momentan sehr schlechten) Übertrager haue, kann ich das kleine 10 qm Arbeitszimmer guut beschallen. Bei der 10-fachen Fläche siehts da schon etwas anders aus - in Reihe geschaltet dürfte der Gesamtwiderstand auch wieder interessanter werden bzgl. Vorschaltung von kleineren, günstigen Widerständen (verglichen mit Übertrager).
Auch wenns 20 € sind - was kostet ein Hoch- und Mitteltöner als Bändchen? Müsste eher bei dem 10 - 50-fachem liegen...und Kaufen macht auch nicht so viel Spaß als Basteln
Nee..Messungen sind momentan noch nicht möglich. Hoffe ich kriege bis Mittwoch die Teilebestellung hin, dass ich zumindest am WE an Arta bauen muss. Hab seit Freitag nach paar Wochen full time Job und jetzt auch wieder vieeel weniger Zeit.. :/
Bzgl. Messungen / Klirr usw. kanst du hier mal vorbei schauen:
http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...=398&Itemid=61
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