Meinst Du jetzt, als "kleinere Quadro", wie das Thema eigentlich mal gestartet ist, oder als passenden Rear zur LaBelle, wo das Thema mittlerweile angekommen ist?
Anyway, eine Quadro 80 o.Ä. würde in keinem Fall passen. Das wäre sicher ein reizvoller kleiner Lautsprecher, der mit Sub-Unterstützung sehr ordentlich klingen würde, aber kein Ersatz für eine "echte" Quadro. Diese lebt davon, dass das Verhältnis ihrer physikalischen Ausdehnung zur Wellenlänge bis zu sehr tiefen Frequenzen so günstig ist, dass eine recht hohe Bündelung bis in den Grundtonbereich aufrechterhalten bleibt. Das geht nur wenn sie so groß ist, da ist nichts mit runterskalieren.
Als Rearspeaker wäre sie zwar grundsätzlich geeignet, aber:
1. 8 oder 10 Stück B80 kosten eine Menge Geld, das wäre Perlen vor die Säue. Da tuns FRS8 oder SC8N genauso. Und 2. wenn ich schon so viele davon einsetzen würde, dann würde ich sie einzeln mit Abstand hinten und seitlich im Rear-Bereich verteilen, wie im Kino. Das gibt ein gleichmäßigeres Surroundfeld, auch auf unterschiedlichen Plätzen. Macht für mein Dafürhalten mehr Sinn für den Rearbereich als eine Array-Anordnung.
Das wäre überhaupt eine ganz ordentliche Rear-Lösung, das hatte ich auch schonmal erwogen. Geht auch für LaBelle in der Front! Vielleicht ja eine Alternative für Andreas? Wenn Du ohnehin mit Solos erstmal anfängst, sowieso gut passend. Du bleibst bei Breitband und Papier, was eigentlich immer in Ordnung geht. Hinten wäre aber der große Membrandurchmesser eines B200 eher hinderlich als förderlich, der mickrige Maxpegel eines einzelnen Pärchens 8cm Breitbänder wird hingegen durch die Anzahl von ca. 8 wieder auf ein absolut ausreichendes Maß angehoben, et voilâ!
Bei einer Reihen/Parallelschaltung von je 4 pro Seite verhält sich das Weichen- und Verstärkertechnisch wie 1 Einzelner. Man müsste also lediglich eine kleine Linearisierungsschaltung für den zu verwendenden Breitbänder entwerfen, und fertig ist die Lauge...
Anyway, eine Quadro 80 o.Ä. würde in keinem Fall passen. Das wäre sicher ein reizvoller kleiner Lautsprecher, der mit Sub-Unterstützung sehr ordentlich klingen würde, aber kein Ersatz für eine "echte" Quadro. Diese lebt davon, dass das Verhältnis ihrer physikalischen Ausdehnung zur Wellenlänge bis zu sehr tiefen Frequenzen so günstig ist, dass eine recht hohe Bündelung bis in den Grundtonbereich aufrechterhalten bleibt. Das geht nur wenn sie so groß ist, da ist nichts mit runterskalieren.
Als Rearspeaker wäre sie zwar grundsätzlich geeignet, aber:
1. 8 oder 10 Stück B80 kosten eine Menge Geld, das wäre Perlen vor die Säue. Da tuns FRS8 oder SC8N genauso. Und 2. wenn ich schon so viele davon einsetzen würde, dann würde ich sie einzeln mit Abstand hinten und seitlich im Rear-Bereich verteilen, wie im Kino. Das gibt ein gleichmäßigeres Surroundfeld, auch auf unterschiedlichen Plätzen. Macht für mein Dafürhalten mehr Sinn für den Rearbereich als eine Array-Anordnung.
Das wäre überhaupt eine ganz ordentliche Rear-Lösung, das hatte ich auch schonmal erwogen. Geht auch für LaBelle in der Front! Vielleicht ja eine Alternative für Andreas? Wenn Du ohnehin mit Solos erstmal anfängst, sowieso gut passend. Du bleibst bei Breitband und Papier, was eigentlich immer in Ordnung geht. Hinten wäre aber der große Membrandurchmesser eines B200 eher hinderlich als förderlich, der mickrige Maxpegel eines einzelnen Pärchens 8cm Breitbänder wird hingegen durch die Anzahl von ca. 8 wieder auf ein absolut ausreichendes Maß angehoben, et voilâ!
Bei einer Reihen/Parallelschaltung von je 4 pro Seite verhält sich das Weichen- und Verstärkertechnisch wie 1 Einzelner. Man müsste also lediglich eine kleine Linearisierungsschaltung für den zu verwendenden Breitbänder entwerfen, und fertig ist die Lauge...
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