Hallo,
das hat mich nicht überrascht, schon bei Timo habe ich meine Bedenken gehabt, denn:
Passivmembrangewichte erhöhen die bewegte Masse, die wiederum zu beschleunigen benötigt man Kraft, die sich aus den Druckschwankungen der schwingenden Luftsäule im Gehäuse je nach Abstimmung (Alignement) ergibt.
Wenn die T-S Parameter max. Hub, Cms, Mms, und fs vom angetriebenen Chassis fast gleich der Passivmembran mit der 1.5-2-fachen Membran-Fläche sind,
wird sich eine gute Impulswiedergabe einstellen.
Beispiel:
Recht anschaulich sind die Kennlinienfelder von den beiden Passivmembranen SP18R und SP22R (Intertechnik).
Sinnvolle Auslegung ist die, wo die Änderung des Volumens im +-5L-Bereich eine kleinere Auswirkung auf die Abstimmfrequenz hat,
z.B.: bei SP18R mit einem Zusatzgewicht von 55g im linearen Kennlinienbereich ergibt sich:
Vb = 55L, fb = 18.5Hz Vb = 60L, fb = 18.0Hz Vb = 65L, fb = 17.5Hz
Gruß Jan
das hat mich nicht überrascht, schon bei Timo habe ich meine Bedenken gehabt, denn:
Passivmembrangewichte erhöhen die bewegte Masse, die wiederum zu beschleunigen benötigt man Kraft, die sich aus den Druckschwankungen der schwingenden Luftsäule im Gehäuse je nach Abstimmung (Alignement) ergibt.
Wenn die T-S Parameter max. Hub, Cms, Mms, und fs vom angetriebenen Chassis fast gleich der Passivmembran mit der 1.5-2-fachen Membran-Fläche sind,
wird sich eine gute Impulswiedergabe einstellen.
Beispiel:
Recht anschaulich sind die Kennlinienfelder von den beiden Passivmembranen SP18R und SP22R (Intertechnik).
Sinnvolle Auslegung ist die, wo die Änderung des Volumens im +-5L-Bereich eine kleinere Auswirkung auf die Abstimmfrequenz hat,
z.B.: bei SP18R mit einem Zusatzgewicht von 55g im linearen Kennlinienbereich ergibt sich:
Vb = 55L, fb = 18.5Hz Vb = 60L, fb = 18.0Hz Vb = 65L, fb = 17.5Hz
Gruß Jan
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