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  • Vox 200 ultimativ
    Registrierter Benutzer
    • 20.02.2007
    • 131

    Neuvorstellung und Planung!

    Hallo liebe Forengemeinde

    Meine Nanme ist Timo, bin 28 Jahre jung und komme aus Düsseldorf. Ich bin seit ca. 13 jahren vom Hifi-Virus infiziert und komme nicht mehr von weg.

    Einige Selbstbauprojekte habe ich schon erfolgreich hinter mir und bin jetzt auf der Suche nach der Superlative (ich weis, es wird immer was anderes oder besseres geben), was mein Hörraum so zulässt.

    Gebaut wurden bis jetzt:

    - Vib 170AL

    - Couplet Light als Stand LS mit nach hinten Spitz zulaufendem Gehäuse,
    mit 10mm Steinfeinzeugfliesen ausgekleidet und Sandbefüllter
    Frequenweichenkammer im Sockel. Was die Box für das Geld kann, dass ist
    der absoulute Wahnsinn.

    - MB 15/2 für Partys

    - Monster Sub mit W400S im 500L Kleiderschrank...echte 15HZ

    Jetzt juckt es mich wieder in den Fingern und möchte nun ein Projekt erstellen, dass so gut wie alles kann. Gerne auch Teilaktiv im Bassbereich mit 1 Submodul pro Seite mit ca. 80-100HZ trennung.

    Ich Bitte hier um Anregungen, Hilfe und Vorschläge, um mein Projekt zu realisieren.

    So, jetzt mal ein paar Fakten, was ich habe und was ich möchte:

    1) Mein Hörraum ist 4,25m lang, 5,20m breit und 2,50m hoch. Der Abstand
    zwischen den Lautsprechern beträgt etwa 2,20m, der Hörabstand 2,90m,
    Wandabstand 1,5m zur Seite und 1,25m nach hinten.
    Das ist jetzt die Aktuelle LS Aufstellung und kann/ muss bei dem neuen
    Projekt natürlich noch etwas variiert werden.

    Ich werde bei Gelegenheit mal eine Skizze von meinem Hörraum mit
    Schrankaufstellung, Sitzposition, Sitzgarnitur, Fenster und Türen
    hier reinstellen.

    2) Ich habe bei dem Projekt an eine Art Vox Teilaktiv gedacht, wiel mir
    die passive Seitenbass Geschichte bei 200HZ Trennung zu riskant ist.
    Trennung soll so bei 80-100Hz liegen, wenn ein Seitenbass eingesetzt
    wird. Weiche im MT/HT Zweig natürlich angepasst.

    3) Eine La Belle reizt mich auch sehr, besonders der B200 im MT Bereich
    und KE mit WG. Dass ganze dann als Passive Version wie im Original.

    4) Die Concorde erfüllt auch so ziehmlich meine Ansprüche, vor allem die
    Chassisanordnung, die ja die Raummoden besser im Griff haben soll.

    In wie weit ist das Hör- oder messbar, in Bezug auf die Raummoden, wenn
    die TT so angeordnet sind wie bei der Concorde???

    5) Habe auch überlegt, eine Couplet KE zu bauen und pro Seite eine extra
    Gehäuse mit Aktiven TIX 250 oder 300. Um die Reserven der TT
    auszuschöpfen und die AL's mechanisch zu entlasten, um sich voll auf
    den Grund- und Mittelton zu konzentrierenen, wollte ich die AL's
    mit einem Hochpass bei ca. 80-100Hz mit 6db/steilheit trennen.

    In wie weit verändert sich der gesamte Frequenzgang der Couplet, wenn
    ich die passenden Kondensatoren zur entlastung in Reihe Schalte?

    Verändert sich überhaupt was? oder findet das ganze nur im unteren
    Bereich wie gewollt statt?

    Fragen über Fragen Ich hoffe Ihr könnt mir ein Wenig weiter
    helfen.

    PS: Ich nutze kein Boxsim (habe ich aber vor, bin aber PC Legasteniker),
    möchte kein DSP verwenden oder sonstige Digitalen Sachen. Ich bin also
    ganz auf eure Hilfe angewiesen

    Ich werde diesen Monat auch noch zu Visaton fahren und mir ein Paar LS anhören.

    So, dass war es erstmal, auf ein gutes Miteinander
  • fioreto
    Registrierter Benutzer
    • 20.04.2008
    • 614

    #2
    Hallo Timo,
    erst mal willkommen hier im Forum.
    Die erste richtige Entscheidung hast Du ja schon getroffen in dem Du zu Visaton fährst um einige Lautsprecher anzuhören.
    Danach hast zwar eine Vorstellung wie der eine oder anderer Lautsprecher klingt,aber es ist nicht unbedingt gesagt das der gleiche Lautsprecher genauso in den eigene vier Wände überzeugen kann,den die Raumakustik hat seine eigen Gesetze.
    Mit eine Teilaktivierung kannst Du natürlich die Lautsprecher auch an den Raum anpassen,aber diesbezüglich werden sich andere hier im Forum melden.
    Trotzdem werde ich dein Trend weiterhin verfolgen und wünsche ich Dir viel Erfolg bei der suche.
    Gruß
    Filippo

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27979

      #3
      Die Chassisanordnung der Concorde mildert Raummoden nur in der Vertikalen, was wenig nutzt. Sie hat aber weitere Vorteile.
      1. Ist die Reflektion am Boden gleichmäßiger verteilt, also weniger "Frequenzgangverbiegung".
      2. Erhöht sie die Bündelung im Grundton

      Anhören bei Visaton ist sehr zu empfehlen, aber es wird zu Hause anders klingen, insbesondere der Bass wird stärker sein. Die Concorde mit der Visaton-Abstimmung ist m. Meinung nach zu hell. Ich empfehle, gleich die Version mit Waveguide zu bauen. Bei mir läuft die teilaktiv und mit DSP (wegen Raummoden).
      Alles, was du heute hörst, wurde digital aufgenommen und bearbeitet, also wirf die Bedenken wegen "digital" über Bord. Ein DSP ist das beste Mittel, um LS zu optimalem Klang zu verhelfen, aber auch die Raumakustik.

      Couplet plus Sub ist auch zu empfehlen, aber dann aktiv trennen.

      Falls du Heimkino brauchst, empfehle ich die Bijou 170 oder die Studio 1, beide plus Sub.

      Wo wohnst du?
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • Vox 200 ultimativ
        Registrierter Benutzer
        • 20.02.2007
        • 131

        #4
        Das mit der Raumakustik ist mir bewusst und fange auch schon langsam an ihn zu optimieren.
        Ich will und kann in meinem Wohnzimmer keinen aalglatten Frequenzgang erreichen, dass ist mir bewusst. Trotzdem werde ich mit Absordern vom Grundton an den Nachhall reduzieren und ein paar Diffusoren an den entscheidenen Stellen anbringen.

        Im Bassbereich, wenn Messbare Probleme vorhanden sein sollten, muss ich mal schauen was ich da mache. Bassfallen, Helmholzresonatoren o.ä. werden in Erwägung gezogen.

        An meine große Fensterseite mit 3 Fenstern, werde ich einen schweren Akustikvorhang anbringen und den zum Musik hören zuziehen.

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27979

          #5
          Zitat von Vox 200 ultimativ Beitrag anzeigen
          ....

          Im Bassbereich, wenn Messbare Probleme vorhanden sein sollten, muss ich mal schauen was ich da mache. Bassfallen, Helmholzresonatoren o.ä. werden in Erwägung gezogen.

          An meine große Fensterseite mit 3 Fenstern, werde ich einen schweren Akustikvorhang anbringen und den zum Musik hören zuziehen.
          Wenn beim Hören auf Dauer nichts stört, hast du schon viel erreicht, eine Messung zeigt, wo Probleme sind. HHA kann ich nicht empfehlen, Plattenabsorber und Kantenabsorber sind hilfreicher. Vorhang wird postiv wirken, aber auch die gegenüberliegende sollt akustisch möglichst gleich sein.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • Vox 200 ultimativ
            Registrierter Benutzer
            • 20.02.2007
            • 131

            #6
            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
            Die Chassisanordnung der Concorde mildert Raummoden nur in der Vertikalen, was wenig nutzt. Sie hat aber weitere Vorteile.
            1. Ist die Reflektion am Boden gleichmäßiger verteilt, also weniger "Frequenzgangverbiegung".
            2. Erhöht sie die Bündelung im Grundton

            Ok, gut zu wissen, dass mir das keine nennenswerte Vorteile in Sachen Raumakustik bringt

            Anhören bei Visaton ist sehr zu empfehlen, aber es wird zu Hause anders klingen, insbesondere der Bass wird stärker sein. Die Concorde mit der Visaton-Abstimmung ist m. Meinung nach zu hell. Ich empfehle, gleich die Version mit Waveguide zu bauen. Bei mir läuft die teilaktiv und mit DSP (wegen Raummoden).
            Alles, was du heute hörst, wurde digital aufgenommen und bearbeitet, also wirf die Bedenken wegen "digital" über Bord. Ein DSP ist das beste Mittel, um LS zu optimalem Klang zu verhelfen, aber auch die Raumakustik.

            Sowas habe ich mir schon gedacht und werde kaum drumm herum kommen, wenn ich das maximum heraus holen will. Das Thema DSP ist für mich neuland und muss mich erstmal richtig einlesen.

            Was brauche ich dafür? was ist die günstigste Variante mit maximalen Resultat (Preis /Leistung), brauche ich vor und Endstufen für jedes Chassis?

            Über Links und Verfahren zum Anschluss bin ich sehr dankbar.

            Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, dann Messe ich mit einer entsprechenden Software und Micro den Frequenzgang am Hörplatz und senke mit DSP die Anhebungen auf linear. Auslöschungen sollte man nicht anheben, richtig?


            Couplet plus Sub ist auch zu empfehlen, aber dann aktiv trennen.

            Gefällt mir auch sehr gut

            Falls du Heimkino brauchst, empfehle ich die Bijou 170 oder die Studio 1, beide plus Sub.

            Nein, nur reines Stereo

            Wo wohnst du?
            In Düsseldorf

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            • Vox 200 ultimativ
              Registrierter Benutzer
              • 20.02.2007
              • 131

              #7
              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
              Wenn beim Hören auf Dauer nichts stört, hast du schon viel erreicht, eine Messung zeigt, wo Probleme sind.

              Habe Anhebungen bei 40 und 200Hz, bei 40Hz mehr als bei 200. Habe ich anhand einer Test CD festgestellt.


              HHA kann ich nicht empfehlen, Plattenabsorber und Kantenabsorber sind hilfreicher. Vorhang wird postiv wirken, aber auch die gegenüberliegende sollt akustisch möglichst gleich sein.

              Dann lieber Kantenabsorber. Aber bei 40Hz wären mir die zu gigantich.
              Mit dem Akustikvorhang auf der anderen Seite wäre optimal, aber meine Frau zeigt mir nen Vogel...mal sehen
              ]

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27979

                #8
                Wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, dann Messe ich mit einer entsprechenden Software und Micro den Frequenzgang am Hörplatz und senke mit DSP die Anhebungen auf linear. Auslöschungen sollte man nicht anheben, richtig?

                Ja, Peaks nicht ganz glätten, sonst leiden Impulse.

                Habe Anhebungen bei 40 und 200Hz, bei 40Hz mehr als bei 200. Habe ich anhand einer Test CD festgestellt.

                40 Hz bekommst du praktisch nur durch Aufstellung oder DSP weg, alles andere wird riesig. 200 geht mit prösen Absorbern (Steinwolle in Folie oder Pur Skin von Sonatech). Oder DSP

                Dann lieber Kantenabsorber. Aber bei 40Hz wären mir die zu gigantich.
                Mit dem Akustikvorhang auf der anderen Seite wäre optimal, aber meine Frau zeigt mir nen Vogel...mal sehen

                Wird auch zu viel Höhen absorbieren, lieber an den Spiegelpunkten (Box-Wand-Hörplatz) Absorber machen.

                Ich würde nicht die Couplet nehmen für Stereo. Da sind Vollbereichsboxen besser.

                Zum Messen ist ARTA zu empfehlen.

                Welches DSP, das ist schwierig und hängt auch vom Budget ab.


                [quote="Roderik81"]Hallo,

                - Die Mini DSP´s sind wirklich brauchbar!
                - Je nach Setup kann auch eine Behringer DCX 2496 günstig und gut sein.
                - Hypex bietet mit dem AS 2.100 eine All-in-ine-Lösung (nur den Verstärker für den Bass bei 3-wege muss man noch dazubasteln)
                - Monacor DSM-260 wenn etwas mehr Geld da ist, soll auch gut sein.
                - Die hifiakademie DSP+Amp Kombi ist ein Traum made in Germany - Hubert Reith ist auch hier im Forum unterwegs.
                - Es gibt auch Aktivweichen als Software für den PC+6-Kanal-Soundkarte

                ... das waren erstmal die gängisten Lösungen.


                LG,
                Roderik
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Vox 200 ultimativ
                  Registrierter Benutzer
                  • 20.02.2007
                  • 131

                  #9
                  Ohjee ohjee...ich sehe schon, dass Thema DSP, Messungen und Aktivtrennung mit PC und so Sachen machen mir jetzt schon Kopfschmerzen.

                  Ich habe überhaupt keine ahnung von der Materie, geschweige den Plan von PC's, ich bin Handwerker

                  Ich kann hochwertige und schöne LS bauen, kenne mich etwas mit der Raumakustik aus und weis was gute Komponenten sind. Ich bin aber kein Technikfreak, ich wachse nicht mit der Zeit

                  Ich möchte doch einfach nur gut Musik hören, wie in alten Zeiten

                  Kann ich nicht einfach eine Messung am Hörplatz, oder an drei Hörpunkten machen (guter Kompromiss), mir die Erhöhungen notieren, einen hochwertigen graphischen EQ zwischen Quelle und Amp schleifen und die die Anhebungen absenken?

                  Würde ich damit schon besser fahren? Weil die genaue Frequenz lässt sich ja nicht regeln, da höchstens 12 Bänder. Also muss es Digital gemacht werden richtig?

                  Ich bin sehr ungeduldig, ich weis

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                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27979

                    #10
                    Grafische EQ schaden mehr, als sie nutzen. Wenn du nicht messen willst, kannst du das machen lassen. Das Antimode kann so was. Mikro an den Hörplatz, Knöpchen drücken.......fertig.

                    Das gibt es für Subwoofer (bis 140 Hz) 300 Euro
                    oder für den gesamten Frequenzbereich 900 Euro

                    Alternativ den Bereich um 40 Hz meiden, also kein Bassreflex bei Vollbereichsboxen.

                    Du hast doch den Monstersub, den kannst du mit dem Antimode bis 80 Hz einpegeln, die Haupt-LS in dem Bereich runterpegeln.

                    Oder du lässt die Front-LS von dem Antimode (das teure) regeln.

                    Bleibt die Frage, ob die Resonanzen wirklich vom Raum kommen oder von LS, die den Bereich zu laut wiedergeben. Ich würde bei Visaton reinhören, dann entscheiden, bauen , testen. Wenn dann was stört, nachbessern, wie auch immer.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • Vox 200 ultimativ
                      Registrierter Benutzer
                      • 20.02.2007
                      • 131

                      #11
                      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                      Grafische EQ schaden mehr, als sie nutzen. Wenn du nicht messen willst, kannst du das machen lassen. Das Antimode kann so was. Mikro an den Hörplatz, Knöpchen drücken.......fertig.

                      Heißt das, dass der Frequenzgang automatisch gerade gebogen wird, oder ist das Antimode nur zum messen?

                      Das gibt es für Subwoofer (bis 140 Hz) 300 Euro
                      oder für den gesamten Frequenzbereich 900 Euro

                      Alternativ den Bereich um 40 Hz meiden, also kein Bassreflex bei Vollbereichsboxen.

                      Also Concorde z.B geschlossen bauen, oder wenn teilaktiv, dann den Sub geschlossen?

                      Du hast doch den Monstersub, den kannst du mit dem Antimode bis 80 Hz einpegeln, die Haupt-LS in dem Bereich runterpegeln.

                      Den habe ich nicht mehr

                      Oder du lässt die Front-LS von dem Antimode (das teure) regeln.

                      Bleibt die Frage, ob die Resonanzen wirklich vom Raum kommen oder von LS, die den Bereich zu laut wiedergeben. Ich würde bei Visaton reinhören, dann entscheiden, bauen , testen. Wenn dann was stört, nachbessern, wie auch immer.
                      LG Timo

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                      • Vox 200 ultimativ
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.02.2007
                        • 131

                        #12
                        Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                        Das Antimode kann so was. Mikro an den Hörplatz, Knöpchen drücken.......fertig.
                        oder für den gesamten Frequenzbereich 900 Euro
                        Meinst du den DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core? Das scheint sehr leicht zu bedienen zu sein.

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27979

                          #13
                          Genau das meine ich. Hätte es das vor 2 Jahren gegeben, hätte ich damit entzerrt und nicht das DSP von Hifi-Akademie genommen - weil ich für die Messerei auch keine Geduld habe. Ich hatte Hilfe aus den Forum bekommen - eine Hand wäscht die andere.

                          Auf die Weise kam ich zu einem 4 x 250 Watt Verstärker, der praktisch kalt bleibt und Teilaktivierung ermöglicht mit 2 DSP. Aber der Weg dahin war schmerzhaft.

                          http://www.visaton.de/vb/showthread....light=antimode
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

                          Kommentar

                          • Vox 200 ultimativ
                            Registrierter Benutzer
                            • 20.02.2007
                            • 131

                            #14
                            Also bis 500Hz biegt mir das Gerät alles gerade und den rest manuell, sehe ich das richtig?

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27979

                              #15
                              http://www.ak-soundservices.de/am2dualcore.html

                              http://www.ak-soundservices.de/downl...ualCoreEng.pdf

                              Da findest du einige Infos, aber auch keine Antwort, bis zu welcher Frequenz es automatisch anpasst. Ich vermute 200 Hz. Kannst ja mal den "Bass-Oldie" anrufen, Tel-Nr. ist im PDF.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

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