Ja damit steht Aussage gegen Aussage.
Chaomaniac sagt das man nur die Volumina zusammenrechnen muss und dann mit einem Treiber simmuliert. Die Impedanz ist davon auch nicht wichtig da eh aktiv getrennt wird.
Du sagst man muss das halbe Vas nehmen, so steht es ja auch im Handbuch der Lautsprechertechnik.
Was gilt denn jetzt für Boxsim?
Uwe_G hatte dieses mal dazu geschrieben
UweG
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Boxsim hat leider keine Funktionalität die eine Compoundanordnung unterstützen würde. Deshalb geht es nur über Umwege. Wenn die beiden Treiber die gleiche Spannung abbekommen, also in Reihe oder parallel an der gleichen Weiche hängen, geht etwa folgender Umweg:
Für den äußeren Treiber wird das doppelte des wirklich vorhandenen Volumens eingegeben. Er sieht somit das richtige Gehäuse und das was au ihm herauskommt, stimmt auch.
Das innere Chassis wird identisch mit dem äußeren eingeben (damit es den richtigen Impedanzgang bekommt) und anschließend so modifiziert, das es keinen (nennenswerten) Schall mehr abstrahlt. Dazu aktiviert man im Chassiseditor das Kästchen bei "F-gang Amplitude benutzen", falls das nicht sowieso schon der Fall ist. Als Frequenzgang gibt man folgendes ein:
Frequenz 20, Amplitude 10
Frequenz 20000, Amplitude 10
Frequenz 0, Amplitude egal
Die Eingabe eines Pegels bei Frequenz 0 bewirkt, dass beim Auslesen des Formulars alle weiteren Daten ignoriert werden.
Wäre schön wenn Andere auch was dazu sagen könnten.
Chaomaniac sagt das man nur die Volumina zusammenrechnen muss und dann mit einem Treiber simmuliert. Die Impedanz ist davon auch nicht wichtig da eh aktiv getrennt wird.
Du sagst man muss das halbe Vas nehmen, so steht es ja auch im Handbuch der Lautsprechertechnik.
Was gilt denn jetzt für Boxsim?
Uwe_G hatte dieses mal dazu geschrieben
UweG
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Boxsim hat leider keine Funktionalität die eine Compoundanordnung unterstützen würde. Deshalb geht es nur über Umwege. Wenn die beiden Treiber die gleiche Spannung abbekommen, also in Reihe oder parallel an der gleichen Weiche hängen, geht etwa folgender Umweg:
Für den äußeren Treiber wird das doppelte des wirklich vorhandenen Volumens eingegeben. Er sieht somit das richtige Gehäuse und das was au ihm herauskommt, stimmt auch.
Das innere Chassis wird identisch mit dem äußeren eingeben (damit es den richtigen Impedanzgang bekommt) und anschließend so modifiziert, das es keinen (nennenswerten) Schall mehr abstrahlt. Dazu aktiviert man im Chassiseditor das Kästchen bei "F-gang Amplitude benutzen", falls das nicht sowieso schon der Fall ist. Als Frequenzgang gibt man folgendes ein:
Frequenz 20, Amplitude 10
Frequenz 20000, Amplitude 10
Frequenz 0, Amplitude egal
Die Eingabe eines Pegels bei Frequenz 0 bewirkt, dass beim Auslesen des Formulars alle weiteren Daten ignoriert werden.
Wäre schön wenn Andere auch was dazu sagen könnten.
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