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“Pono“: noch ein Versuch...
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“Pono“: noch ein Versuch...
Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
Harry's kleine LeidenschaftenStichworte: -
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Zitat von Siegfried Beitrag anzeigenSoeben hatte ich mir Karajans "Adagio", unter anderem das Stück "Adagio g-moll für Streicher und Orgel" von Tomaso Albinoni auf den S-132AK-b25 angehört.
Dieses Musikstück ist eine Herausforderung für Lautsprecher in dieser Größe.
Es war nicht Zimmerlautstärke
Doch zum Glück war ich alleine im Haus.
Laut ja - Ohren schädigen - nein
Das ist es, wenn die Musik nicht bloß gehört wird, sondern einen ergreift.
Galaxiale Schwingungen durchdringen den Raum, der Brustkorb hebt sich und die Seele beginnt zu schweben.
Siegfried
Und das obige von Siegfried hatte mir sehr gut gefallen und mußte bei Deiner Frage daran denken.Viele Grüße aus dem Bergischen Land
Jörg
Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
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Welchen Unterschied ?Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Was???
Auszug aus dem link weiter oben:
" 192kHz considered harmful
192kHz digital music files offer no benefits. They're not quite neutral either; practical fidelity is slightly worse. The ultrasonics are a liability during playback.
Neither audio transducers nor power amplifiers are free of distortion, and distortion tends to increase rapidly at the lowest and highest frequencies. If the same transducer reproduces ultrasonics along with audible content, any nonlinearity will shift some of the ultrasonic content down into the audible range as an uncontrolled spray of intermodulation distortion products covering the entire audible spectrum. Nonlinearity in a power amplifier will produce the same effect. The effect is very slight, but listening tests have confirmed that both effects can be audible."
Grob übersetzt:
192 kHz sind nachteilig, kein besserer Klang, eine Belastung beim Abspielen, da der Ultraschallanteil Verzerrungen in den hörbaren Bereich überträgt. Test zeigten, dass es hörbar sein kann
[Update, 29.9., 7:30 Uhr]: Eine kleine Ergänzung zu dem Thema, weil im Artikelforum trefflich darüber gestritten wird, ob Abtastraten von 24 Bit/96 kHz oder mehr angesichts des menschlichen Hörvermögen überhaupt Sinn ergeben – oder nur größere Dateien. Tatsächlich können nur die Wenigsten Frequenzen bis 22 kHz überhaupt wahrnehmen. Das grundlegende Theorem der Nachrichtentechnik – Abtast-, Sampling, Shannon-, Nyquist- oder WKS-Theorem genannt – besagt, dass man kontinuierliches, bandbegrenztes Signal mit der doppelten Frequenz zeitdiskret abtasten muss (aber nicht mehr!), um das Originalsignal verlustfrei aus dem Ergebnis rekonstruieren zu können. Prinzipiell müssten die von der CD bekannten 44(,1) kHz daher ausreichen.
Dass höhere Sampling-Raten aus bestimmten Gründen durchaus sinnvoll sein können, in der Regel aber nicht zu besserer Klangqualität führen und bei Abspielformaten möglicherweise so schädlich sind, beleuchtet der im Forum bereits erwähnte Beitrag von Christopher "Monty" Montgomery (Xiph.Org), von dem unter anderem das Source-Audioformat Ogg Vorbis stammt und der auch an der Entwicklung von Opus beteiligt war. Er hatte sich bereits im Frühjahr zu detailliert zu Neil Youngs Plänen geäußert. (vza)
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldu...n-1720193.html
Unabhängig davon ist der Ansatz richtig, das Komprimieren zu unterlassen.Zuletzt geändert von walwal; 30.09.2012, 10:53.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Eine Bemerkung zur Altersfrage: Ich denke schon, daß man auch mit 60 oder 70 Jahren noch gewisse Unterschiede wahrnehmen kann. Zumindest unterhalb von 8kHz. Darüber braucht man evtl. deutlich mehr Pegel als jemand, der besser hört, aber ist ja kein Hindernis, eher im Gegenteil.
Ob es wesentliche Unterschiede gibt, ist eine andere Frage.
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Es ist wahrscheinlich auch nicht die 'Obergrenze', die einschränkt, sondern eher wohl die Einbrüche in den diversen Bereichen.
Ich höre immerhin noch bis 10.500 Hertz, habe aber einen Einbruch bei 3.000-4.000 Hz, eine sogenannte Kesselschmiede-Senke.
Resultiert wohl aus dem 'pfeifen' der alten Kreissägen, zumal es in früheren Jahren ja keinen Arbeitschutz gab. Gehörschütze waren verpönnt bis unbekannt.Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Ach so,
hab ich gar nicht bemerkt.
Hat mit dem Alter garnix zu tun. Ich höre auch 24/32 bit 384 kHz.
Und ja, ich höre den Unterschied. Mit 55.
- http://www.2l.no/hires/index.html -
Im Übrigen bringen die Beiträge mit Spekulationen überhaupt nix.
Was ein Tonmeister oder Toning auf dem Master hört (sollen auch ältere dabei sein), höre ich auch.
Aber - wie heisst es so schön - brauch ich nicht.
mfg
Wolfgang
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Die Qualitätsoffensive sollte mal lieber beim Mastering ansetzen. Wenn man eine tolle CD hat, kann man sich vielleicht über 8 zusätzliche bit freuen, hat man einen Durchschnittspegel von 98,7 %, bringt's eh nix.Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"
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Guten Morgen,
Die Qualitätsoffensive sollte mal lieber beim Mastering ansetzen.
Eine CD ist gegenüber einer LP wesentlich stärker komprimiert!
Warum sollte ich mich mit Komprimierungen auseinandersetzen, wenn ich schon analog mit dem HighSpeed Tonbandmaster wesentlich mehr haben kann.
Insofern hat der Herr Neil Young zwar recht (er ist auch ein sehr guter Toningenieur), aber auch ein sehr guter Geschäftsmann. Ob allerdings PONO mittel- oder langfristig was wird, steht auf einem anderen Blatt.
mfg
Wolfgang
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