Hi Lurchi,
ich es nochmals lese, so muss ich zugeben, dass Dur recht hast. Allerdings bezieht er sich in diesem Fall eher auf die aus den Resonanzen entstehende Frequenzgangwelligkeit, und die mogliche Korrekturmöglichkeiten, als auf die eigentliche Resonanz: denn die kann er ja nicht eliminieren.
Die Aussage:
scheint mir in Anbetracht des doch sehr begrenzten Umfang des Versuchs etwas zu voreilig.
Es entspricht zwar weitgehend dem, was ich so "aus dem Bauch heraus" sagen würde, aber eine gründlichere Vesuchsreihe wäre mir da lieber.
Als "Sonderfall" bezeichnet er ganz offensichtlich den 4" Horntreiber, und nicht die daraus entstehende Probleme.
Dass 4-10dB große Wellen im angegebenen Frequenzgangbereich nicht wahrnehbar sind, kann ich mir bei einer Open Air Beschallung vorstellen, bei einer HiFi-Box in der Wohung ehrlich gesagt schlecht: das ist das, was ich bei diesem Dokument schon erwähnt habe - die Rahmenbedingungen sind schon sehr unterschiedlich. Meines Wissens wird bei PA-Beschallung gar nicht bis zu den besagten 20kHz gearbeitet. Bedenkt man dann dass zwischen 10 und 20kHz nur eine Oktave liegt, wird doch noch einiges klar.
Letzte Woche war ich in Friedrichshafen bei "Blackmore's Night". Zum ersten mal habe ich in einem Livekonzert sehr genau auf den Ton geachtet: also Leute, so ein Zischen in den Stimmen, Hintergrundrauschen und Sonstige Verzerrungen produziert kein Küchenradio. Hat dem Erlebnis aber keinen Abbruch getan: Ritchie Blackmor in Bestform entschädigte für alles: "Live ist Live"
(Gesprochen ist der Gag besser!)
ich es nochmals lese, so muss ich zugeben, dass Dur recht hast. Allerdings bezieht er sich in diesem Fall eher auf die aus den Resonanzen entstehende Frequenzgangwelligkeit, und die mogliche Korrekturmöglichkeiten, als auf die eigentliche Resonanz: denn die kann er ja nicht eliminieren.
Die Aussage:
2. Das menschliche Gehör ist nicht in der Lage oberhalb von 8 kHz Ein- und Ausschwingvorgänge auszuwerten, so dass Resonanzstellen von Lautsprechern oberhalb von 8 kHz keine klangliche Bedeutung haben!
Es entspricht zwar weitgehend dem, was ich so "aus dem Bauch heraus" sagen würde, aber eine gründlichere Vesuchsreihe wäre mir da lieber.
Als "Sonderfall" bezeichnet er ganz offensichtlich den 4" Horntreiber, und nicht die daraus entstehende Probleme.
Dass 4-10dB große Wellen im angegebenen Frequenzgangbereich nicht wahrnehbar sind, kann ich mir bei einer Open Air Beschallung vorstellen, bei einer HiFi-Box in der Wohung ehrlich gesagt schlecht: das ist das, was ich bei diesem Dokument schon erwähnt habe - die Rahmenbedingungen sind schon sehr unterschiedlich. Meines Wissens wird bei PA-Beschallung gar nicht bis zu den besagten 20kHz gearbeitet. Bedenkt man dann dass zwischen 10 und 20kHz nur eine Oktave liegt, wird doch noch einiges klar.
Letzte Woche war ich in Friedrichshafen bei "Blackmore's Night". Zum ersten mal habe ich in einem Livekonzert sehr genau auf den Ton geachtet: also Leute, so ein Zischen in den Stimmen, Hintergrundrauschen und Sonstige Verzerrungen produziert kein Küchenradio. Hat dem Erlebnis aber keinen Abbruch getan: Ritchie Blackmor in Bestform entschädigte für alles: "Live ist Live"
(Gesprochen ist der Gag besser!)
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