sowas: http://www.heise.de/newsticker/meldu...m-1660668.html und eine CNC-Fräse würde wohl jeden Bastelkeller komplett machen.
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Keine Ankündigung bisher.
3D Drucker
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Bei den Verfahren, wo geschmolzener Kunststoff vespritzt wird, ist es halt so stabil, wie der Kunststoff das hergibt. Bei den Pulververfahren ist es vom Pulver selbst und vom verwendeten Bindemittel abhängig.
Im Bericht steht ziemlich weit unten, dass eine Membran aus Aluminiumoxid in einem Ofen gebrannt wurde. Na, wäre eine selbstgedruckte Keramikmembran keine reizvolle Sache? Das wirklich coole ist, dass man sich nicht auf einen einfachen Konus oder bestenfalls eine gekrümmte Kontur beschränken muss. Jede Art der Hinterschneidung ist möglich. Da sind dann selbst die Membranen der teuren Fostexe simpel gegen gestrickt.Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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"Rapid Prototyping" oder noch besser für etwas größere Stückzahlen "Rapid Tooling" ist im Kunststoffbereich eine schnelle Möglichkeit für den Entwickler zu sehen ob er Denkfehler bei der Konzeption gemacht hat.
Ich nutze diese Erfahren sehr häufig, ...
SLA (Füssiges Harz), SLS (Pulver) oder 3D Printing sind die heute am häufigsten angewendeten. Aber auch das Fräsen wird immer beliebter, mit 5 Achs- oder 6 Achs-Fräsen kann man heute schon extrem viel fräsen und zwar in Originalwerkstoff, was bei vielen anderen Rapidverfahren nicht so ist. Das ist der Grund warum ich meine Prototypen-Teile häufig fräsen lasse, und zwar direkt vom CAD heraus.
Gruß Timo
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Ach eines habe ich vergessen. Man muss bei allen Kunststoffteilen natürlich bestimmte Konstruktionsrichtlinien beachten. Dünne Wandstärken von kleiner einem Millimeter und Wanddickensprünge von einem auf mehrere Millimeter gehen natürlich NICHT. Bei Druckguss oder Stahlguss ist das nichts anderes.
Für die Entwicklung neuer Waveguides könnte ich mir durchaus ein 3D-Printer vorstellen, bei der Entwicklung einer neuen Membran natürlich NICHT.
Gruß Timo
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Zitat von Timo Beitrag anzeigenDünne Wandstärken von kleiner einem Millimeter und Wanddickensprünge von einem auf mehrere Millimeter gehen natürlich NICHT.Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."
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Zitat von Timo Beitrag anzeigen
Für die Entwicklung neuer Waveguides könnte ich mir durchaus ein 3D-Printer vorstellen, bei der Entwicklung einer neuen Membran natürlich NICHT.Friedemann
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Die Anschaffung eines 3D-Drucker rentiert sich schnell durch Verkauf von Kopieen:
man erstellt mit dem 3D-Drucker eine Kopie von sich selbst und die wiederum eine Kopie von sich usw. (wichtig ist eigentlich nur den Stop-Knopf in Griffweite zu haben).
Die Maurers, Sanitärleute, Dachdecker usw. haben den Vorteil vom Drucken auch schon erkannt, die wollen Häuser jetzt ausdrucken:
http://de.engadget.com/2012/08/03/co...matisch-bauen/
Grüße von
ALler
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