Servus,
tüftle gerade an schmalen offenen Schallwänden. Der aktuelle Prototyp ist 170x32cm. Bestückt mit 4Stk. 8" OEM Audaxe. Zwei oben, zwei unten. Die äußersten Treiber sitzen somit auf jeweils
1/4 Raumhöhe. Dadurch strebe ich eine Schallausbreitung als Zylinderwelle an um die Raummoden möglichst wenig anzuregen. In der mitte des OB hat der hervorragende B200 seinen Platz.
Zur Zeit mit 12dB/Okt. bei 223 Hz getrennt und mittels DCX entzerrt.
Da tut sich was Der B200 geht in OB gleich akribischer an die Arbeit als ich es von den Solo 20 kenne. Der höhere Diffusschallanteil weiß auch zu gefallen!
Einen so schönen Bass wie durch diese Anordnung habe ich in meinen vier Wänden auch noch nicht erlebt!
Guter Tiefgang ist auch vorhanden obwohl die erste Raumeigenmode bei 38Hz liegt und Dipole bekanntermaßen darunter steilflankig abfallen.
Es fühlt sich trotzdem schön satt tief an und das bei einem 32cm breiten Brett ohne Ohren...versteh ich nicht...
Noch ist es ein Monoaufbau. In der finalen Version sollten 12Stk. oder 16Stk. 8" Bässe verbaut werden. Zwei Dipol(kardioid)-Bass-Line-Array´s praktisch!
Aktuell ist zwischen B200 und den Bässen 20cm nackte Schallwand. In der geplanten Ausbaustufe jedoch rücken die Bässe direkt an den BB. Und deßhalb stellt sich mir die Frage,
ob dadurch der von dem BB hervorgerufene Baffle-step nennenswert moduliert wird, wenn die Bässe +/- 4mm rumwerkeln. Ich denke ja, aber in welcher Größenordnung
Also ich rede hier von zwei arten von Intermodulationsverzerrungen. Die schwerwiegendsten werden durch die hohe Trennung des BB von ca. 200Hz umgangen.
Die zweite Art, wie oben beschrieben!
Außerdem liegt der B200 in der Schallschnelle der Bässe, wird also wiederum dadurch beeinflusst.
In der Praxis konnte ich aber keine nennenswerten Membranhübe erkennen. +/- 0,5mm vielleicht.
Alsdann übergebe ich das Wort!
MfG
tüftle gerade an schmalen offenen Schallwänden. Der aktuelle Prototyp ist 170x32cm. Bestückt mit 4Stk. 8" OEM Audaxe. Zwei oben, zwei unten. Die äußersten Treiber sitzen somit auf jeweils
1/4 Raumhöhe. Dadurch strebe ich eine Schallausbreitung als Zylinderwelle an um die Raummoden möglichst wenig anzuregen. In der mitte des OB hat der hervorragende B200 seinen Platz.
Zur Zeit mit 12dB/Okt. bei 223 Hz getrennt und mittels DCX entzerrt.
Da tut sich was Der B200 geht in OB gleich akribischer an die Arbeit als ich es von den Solo 20 kenne. Der höhere Diffusschallanteil weiß auch zu gefallen!
Einen so schönen Bass wie durch diese Anordnung habe ich in meinen vier Wänden auch noch nicht erlebt!
Guter Tiefgang ist auch vorhanden obwohl die erste Raumeigenmode bei 38Hz liegt und Dipole bekanntermaßen darunter steilflankig abfallen.
Es fühlt sich trotzdem schön satt tief an und das bei einem 32cm breiten Brett ohne Ohren...versteh ich nicht...
Noch ist es ein Monoaufbau. In der finalen Version sollten 12Stk. oder 16Stk. 8" Bässe verbaut werden. Zwei Dipol(kardioid)-Bass-Line-Array´s praktisch!
Aktuell ist zwischen B200 und den Bässen 20cm nackte Schallwand. In der geplanten Ausbaustufe jedoch rücken die Bässe direkt an den BB. Und deßhalb stellt sich mir die Frage,
ob dadurch der von dem BB hervorgerufene Baffle-step nennenswert moduliert wird, wenn die Bässe +/- 4mm rumwerkeln. Ich denke ja, aber in welcher Größenordnung
Also ich rede hier von zwei arten von Intermodulationsverzerrungen. Die schwerwiegendsten werden durch die hohe Trennung des BB von ca. 200Hz umgangen.
Die zweite Art, wie oben beschrieben!
Außerdem liegt der B200 in der Schallschnelle der Bässe, wird also wiederum dadurch beeinflusst.
In der Praxis konnte ich aber keine nennenswerten Membranhübe erkennen. +/- 0,5mm vielleicht.
Alsdann übergebe ich das Wort!
MfG
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