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Sub mit haufenweise Fragezeichen (Sub T25.50)

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  • Hochwi
    Registrierter Benutzer
    • 06.01.2012
    • 17

    Sub mit haufenweise Fragezeichen (Sub T25.50)

    Hallo Gemeinde,

    gutes neues Jahr 2012 an dieser Stelle jetzt auch von mir!

    Ich befasse mich schon seit meiner Jugend mit "Boxenbau".
    Damals wurde das ganze nur nicht besonders wissenschaftlich
    beleuchtet und einfach mal drauf los "genagelt".

    Nun (ein paar Jahre später) möchte ich gerne versuchen das
    Thema zu verstehen und Erfahrungen zu sammeln.
    Ziel wäre in geraumer Zeit dann ein klanglich gutes/zugeschnittenes
    HK-System an meine Höhrgewohnheiten und den (noch nicht)
    vorhandenen Hörraum anzupassen.

    Das ist aber momentan noch Zukunftsmusik!


    Obwohl ich Visaton (und im übrigen auch das Forum hier) sehr cool
    finde habe ich im Moment doch NOCH nicht vor auch ein Visatonchassis
    zu verwenden.
    Aus meiner "Car-Hifi"-Zeit habe ich noch so ein Gerät "Rum-Kugeln" ():
    http://www.amazon.de/Tieft%C3%B6ner-.../dp/B002SXDD9M
    Als Student würde ich fürs erste gerne versuchen mit möglichst wenig
    Geld möglichst viel zu lernen und trotzdem mit dem Resultat Spaß zu haben.
    (Bei meinem momentanen "HK-Set" hanelt es sich um ein kompaktes 5.1
    Regalsystem wo unten rum Verstärkung definitiv nicht schaden wird)


    Fragen über Fragen:

    Aufgrund meiner bisherigen Versuche mit Boxsim denke ich dieser könnte
    gut im T25.50 Gehäuse (also ca 50 Liter Bassreflex, Abstimmung des BR-Kanals
    auf ca. 25 Herz) untergebracht sein. Das hätte auch den Vorteil später das
    Gehäuse zu modifizieren und für den TIW250 nutzen zu können.

    1)Bassreflex Prinzip

    Die resultierende Güte ist jedoch sehr sehr niedrig (liegt iwo bei 0.35,
    ca 0.7 wäre doch der "optimale" Kompromiss zw. trockener und tiefer
    Abstimmung ) habe ich falsch simuliert? (Meine Boxsim Erfahrung: 0)
    Ist das konstrukt generell OK? Aufgrund meimes bescheidenen wissens
    denke ich der LS sollte passen? (trotz niedriger Güte tiefer F-Gang ist doch
    umso besser? )

    2) Mech Güte
    Unter folgendem Link sind die TS-Parameter zu finden:
    http://www.amazon.de/Tieft%C3%B6ner-.../dp/B002SXDD9M
    Kann die mechanische Güte aus den vorhanden Parametern bestimmt werden?

    3)Reveiver

    Sind Sub-Ausgänge von AV Receivern normal Full Range oder ist da der
    TT Bereich bereits extrahiert?

    4)Aktivmodul

    Wie funktioniert eine Bassanhebung eines Aktivmoduls generell, ist es
    besser (vor der entzerrung durch das Modul) einen linearen F-Gang zu
    konstruieren" oder ist es besser wenn der F-Gang im Bode-Plot linear
    zu tieferen Frequenzen hin abfällt? Bei den Visaton Subs sieht scheint
    der Pegel zu den tieferen Frequenzen hin ja stetig abzufallen (Bei meiner
    Simu mit dem Magnat bei ca 25 Hz fb wäre ich bis ca. 23 Herz halbwegs
    linear bei 80dB, unter 23Hz wirds dafür sehr steil)

    5)Volumen

    Berechnet man beim Sub 25.50 aus den Gehäusemaßen das Volumen so
    kommt man auf weit unter 50 Liter. (selbst mit dem Volumen des BR-Kanals)
    Zudem verdängt das Chassis selbst auch noch Volumen.
    Wie genau ist es also dann bei der Umsetzung einer Simu? Wenn ich ein
    50 Liter Gehäuse simuliere, sind dann in real die Volumen des BR und des
    Chassis noch zu dem 50 Litern zu addieren? (dies würde jedoch für den
    Visaton Vorschlag bedeuten er ist noch weiter von 50Litern entfernt).

    6)Baumaterial

    Mir ist klar das MDF wohl das Material meiner Wahl sein sollte.
    Die spätere Optik soll iwo nach Echtholz aussehen.
    Im Moment habe ich noch keine Erfahrung mit Furnieren (und auch keine Presse).
    Da ich aber voll Hoffnung bin solche 3-Schichtplatten(
    http://www.alfa-massiv.at/62.0.html?&L=0 )
    günstig/gratis zu bekommen (Vitamin B sei dank) frage ich mich in wie
    weit 3- Schichtplatten (um die 20mm stark, vlt. auch etwas mehr,
    entsprechend versteift und auf Gehrung) für Boxenbau geiegnet sind.

    7)Bügelfurnier

    ..ist die 2te Möglichkeit die ich mir vortsellen könnte, dass sollte doch eigentlich
    auch für ohne größeren Maschinenpark machbar sein. Vlt. könnt hat jemand
    einen Link mit einer Anleitung für mich.




    Mir ist klar dass es vermutlich zu allen Fragen schon Beiträge gibt,
    einige davon habe ich auch schon gelesen.
    Für die ein oder andere schnelle Antwort wäre ich aber sehr dankbar.
    Natürlich werde ich mich jetzt nicht auf die faule Schulter legen.

    Ich möchte nur keinesfalls das geballte Wissen hier im Forum unangetastet lassen, dass wäre Verschewendung!!


    PS:
    Gibts jemanden aus Oberösterreich hier im Forum?
    Seit langem schon bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit in der nähe Visatöner vors Ohr zu bekommen, leider bis dato ohne Erfolg

    LG Hochwi
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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27802

    #2
    Zu 1: 0.7 gilt für Geschlossene Bauweise und ist umstritten.
    Der LS passt.

    2: Weiß nicht, braucht man nicht (Behauptung)

    3: Der LFE-Kanal enthält nur Tiefton und kann meist variabel begrenzt werden. 80 Hz ist optimal.

    4: In der Praxis sieht alles anders aus. Bass lässt sich nicht simulieren, weil der Raum +- 10 dB versaut. Probiere, besser messen, einstellen, noch besser automatisch einstellen lassen. Antimode heißt das Zauberwort.

    5: Kommt nicht so genau darauf an.

    6: Schichtplatten oder Multiplex ist ok, wenn sie nicht verziehen. Material ist fast ohne Einfluss, wenn gut versteift wird.

    7: Vergiß bitte das "Bügeln" von Furnier, viele Sorten reißen. Mache das mit Pattex, geht einwandfrei.

    Und willkommen im Forum.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

    Kommentar

    • We-Ha
      Moderator
      • 26.09.2001
      • 12244

      #3
      Bügelfurnier für größere Flächen ist tatsächlich nix, dann lieber MDF lackieren.

      Pattex ist aber auch nicht das wahre (für Flächen).
      Besser sind fertig-furnierte Spanplatte. Der Nchteil hierbei ist, dass man diese nicht überall und in seinem 'Lieblings-Holz' bekommt.
      Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
      Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27802

        #4
        Moin Wolfgang. Meine Concorde sind (jetzt) mit Pattex furniert. Das geht so was von einfach. Absolut glatt, kein Kürschner. Perfekt.

        Ich behaupte mal, die Sonja-Box aud furnierter Spanplatte, vom Schreiner auf Gehrung gesägt, kommt da nicht mit. Man muss nur sorgfältig fügen und lüften. Letzteres wegen der rosa Mäuse.

        http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...1&postcount=10

        So bauen die Profis:
        http://www.nubert.de/index.php?actio...ls_popup&id=53

        Aber die schleifen die Kanten durch...
        Zuletzt geändert von walwal; 07.01.2012, 14:25.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • Hochwi
          Registrierter Benutzer
          • 06.01.2012
          • 17

          #5
          Danke für die schnellen Anworten, die stimmen mich durchaus positiv das dass ganze halbwegs so realisiert werden kann wie es mir im Kopf herumgeistert.

          Die umstrittene Güte von 0.7 gilt nur für geschlossene Volumen?
          Meinem nun schon etwas in die Jahre gekommenen "Handbuch der Lautsprechertechnik" (1998) entnahm ich diesen Wert im Unterpunkt Bassreflexgehäuse.

          Die von Visaton angegeben Frequenzgänge wurden im Reflexionsarmen Raum GEMESSEN? (oder handelt es sich um Simus?) .

          Antimode ist definitiv auch ein Thema mit dem ich mich später noch beschäftigen werde (Jedoch kommt mir das doch etwas wie schummeln vor, ich gehe ja noch zur Schule im Moment )

          Zum Tema Oberfläche: Ich finde es echt beindruckend was man hier im für tolle Arbeiten zu sehen bekommt, zum Funieren mit Pattex gibts ja auch schon richtig viele Beiträge und Meinungen, großteils positiv kommt mir vor => Bügelfurnier ist fürs erste vom Tisch

          Die Sache mit dem Frequenzgang ist mir noch unklar:


          Danke für den Hinweis mit den Raumeinflüßen, aber diese mal (fürs erste) außer acht gelassen (..sind ja im Entwicklungsstadium ohnehin nicht bekannt), möchte ich trotzdem versuchen einen Woofer hinzukriegen der einem ideal nahe kommen soll.
          Nur weiß ich leider nicht wie eben dieses ideal aussieht:

          Versucht man also:

          a)siehe Simu1
          Linearen Pegel über möglichst großen Bereich zu erreichen (+-1.5dB bei 25 bis 80Herz ... theoretisch).

          oder b)siehe Simu2
          einen Linearen Anstieg (also z.b. 20 dB/Dekade) den man dafür eventuell mit einem Aktivmodul leichter entzerren kann


          Finde das Nubert Video übrigens sehr cool, sieht alles so leicht aus
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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27802

            #6
            Ob a oder b? Keine Ahnung, da graue Theorie, meist hebt der Raum da kräftig an, so dass ein Abfall ab 100 Hz passt. BR + Raum beeinflussen sich gegenseitig, manchmal ist geschlossen besser. Da hilft nur probieren.

            Im Anhang meine Boxen, Simu und Messung am Hörplatz.

            Wegen BR-Simu versuche mal Boxsim.
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            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Pansen
              Registrierter Benutzer
              • 12.04.2009
              • 1494

              #7
              Im Bass nützt die Simu recht wenig, ich wollte hier auch nochmal meine Messung posten. Man beachte die niederen Frequenzen und die Skalierung:

              boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

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              • Hochwi
                Registrierter Benutzer
                • 06.01.2012
                • 17

                #8
                @Pansen

                was ist da das rote und was des grüne?

                @Walwal

                Also so einen heftigen Einfluß habe ich tatsächlich ncht vermutet!
                Bedeutet dass Testgehäuse mit "variablem" Br-Kanal zu zimmern?
                Sehr oft sieht man bei Subwoofern seitlich abgewinkelte Schallwände,
                ich vermute die haben bei diesen Wellenlängen nur mehr optische Gründe?

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                • squeeze
                  Registrierter Benutzer
                  • 10.07.2006
                  • 2308

                  #9
                  @hoch

                  die beiden farben stehen für links und rechts
                  Freundliche Grüße
                  Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
                  Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

                  Kommentar

                  • Pansen
                    Registrierter Benutzer
                    • 12.04.2009
                    • 1494

                    #10
                    Erstmal danke @squeeze.

                    Bedeutet dass Testgehäuse mit "variablem" Br-Kanal zu zimmern?
                    Das empfiehlt sich. Habe ich bei meinen kürzlich verbauten Concorde so gemacht. 4x variables BR Rohr eingebaut. Versehentlich wurde mal auf die Raummode von etwa 42 Herz abgestimmt. So einen grauseligen Bass, da rennt man aus dem Zimmer. Muss kein Testgehäuse sein, wenn du dir einfach alle optionen offen hältst, kannst du gleich fertig zimmern. Hier gibt es gerade 4 Stück. Visaton stellt die leider nicht mehr her, aber bei ebay gibts die immer mal wieder oder auch bei plus-elektronik.de.

                    Man sollte sich im Bass alle Optionen offen halten. Variables BR Rohr mit der Möglichkeit, es komplett zu verschließen (und wenn man nur ein Kissen reinstopft um es zu testen) Dann ist für alles gesorgt.
                    boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27802

                      #11
                      Es ist alles gesagt.

                      Baue das Ding und höre mal. Wenn es nicht passt, spiele mal Sinustöne ab, das hört man schon, wo zu viel/wenig Pegel ist. Dann die Abstimmung ändern, was aber wenig nutzt und das Modul anpassen. Position ändern, wenn dann nicht ok, hilft ein zweiter Sub und oder ein parametrischer EQ. Aber oft kommt man ohne aus, ich auch.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27802

                        #12
                        Vieleicht ist dieses Modul etwas für dich, es bietet viele Einstellungsmöglichkeiten per DSP, nicht optimal aber der Preis ist ok.

                        https://www.intertechnik.de/Shop/Ver...8,de,37,128971
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • Hochwi
                          Registrierter Benutzer
                          • 06.01.2012
                          • 17

                          #13
                          @Walwal .... ich denke für DSP bin ich mit den Grundlagen noch zu wenig vertraut, ich möchte fürs erste für die "klassischen" Methoden etwas Gespür bekommen.
                          Aber danke für den Link!


                          Zum Thema Flexibilität:

                          Ich überlege ein variables, rechteckiges Reflexrohr zu bauen, das soll dann prinzipiell wie im Bild aussehen(die blaue Platte wäre dabei verschiebbar).
                          Hat die Stufe im Kanal (wodurch in diesem Bereich ja die Fläche größer ist) vorausichtlich eine negative Auswirkung ?

                          mfG
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                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27802

                            #14
                            Das wird klappern. Hatte ich auch mal gemacht. Wenn du die Abstimmung ändern willst, nimm verstellbare Rohre. Pappe reicht.
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

                            Kommentar

                            • Hochwi
                              Registrierter Benutzer
                              • 06.01.2012
                              • 17

                              #15
                              Nach reichlicher Überlegung bin ich zum Schluß gekommen ein neuer AVR muss her (der vorhandene untertützt nur Dolby Surround und an Anschlußmöglichkeiten bietet er "nur" 5.1 Analog und diverse Stereo Chinch, also unter anderem keine Möglichkeit eine PS3 anzuschließen)

                              Vielleicht kann mir ja jemand einen Receiver (5.1 oder höher) empfehlen der die momentan gängigen Tonformate kann, über ein Einmessystem verfügt und evtl. Pre-outs hat. Preis (auch für gebrauchte Geräte) sollte keinesfalls 200Euro überschreiten (auf HDMI, 3D kann ich auch verzichten, wenns das auch spielt umso besser ) .



                              Zum Thema Holz: Dreischicht/Tischlerplatte wirds vemutlich doch nicht werden (sondern 19mm MDF, Buche Furniert mit Pattex-Methode). Ich frage mich ob die Methode auch mit Starkfurnier klappt (ca. 1,5mm) bzw. obs so vlt. sogar leichter geht. Vlt. könnt ihr mir auch kurz mitteilen woher ihr solche furniere bezieht (außer ebay). Raum Oberösterreich wäre besonders interessant.



                              @Walwal: Zum Thema variabler Reflexkanal, hast du deinen damals auch irgendwie verschraubt bzw. verklemmt?


                              Achja: Als Subwoofer-Verstärker wird vorerst noch mein "alter" Car-Hifi Vertsärker herhalten müßen, der bietet die Möglichkeit Pegel Bassanhebung und Übernahmefrequenz einzustellen, SS-Filter ist auch dabei.
                              Da ich noch einen 10Volt 50Ampere Trafo aus alten Zeiten zuhause habe und zudem einen 30 000yF Elko und einen gut ausgelegte Gleichrichterbrücke sollte auch die Versorhung gesichert sein (und um Sandfüllung,... meines Subs brauche ich mir denke ich auch keine Gedanken machen bei dem Metallblock )

                              Grüße, Hochwi

                              Kommentar

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