Hallo
mal ne grundsätzliche Frage. Bei den Mehrwegeboxen von Visation stecken die MT´s doch immer in recht flachen Behausungen ( Concorde, Vox, La Belle u.s.w ). Soll heissen, dass die Rückwand sehr nach am Chassis und somit auch an der Membran sitzt. Reflektierte Schallanteile haben nachweislich eine Einfluss auf die Membran, sonst würde man ja nicht Bedämmen.
Nun aber zu meiner Frage, reicht das Dämmmaterial bei solch knappen Abständen überhaupt aus, die relflektierten Schallanteile ausreichend zu unterdrücken? Ich sehe hier eine längeren rückwärtigen Bereich im Vorteil, in welchem sich die Schallwellen länger durch weniger am Anfang und zum hinteren Bereich in Schichten aufgebautes Dämmmaterial totlaufen. Speziel, wenn der Raum nach hinten spitz zuläuft ( B&W Nautilus ist das Extrem davon )
Sicher kann man nun als Gegenargument bringen, na dann wird halt mehr Material oder welches mit höheren Dämmungseigenschaften im kleineren Raum verwendet.
Meine Erfahrungen zeigen aber, dass ein Chassis sich über etwas mehr Platz freut. Wenn gleich am Magnet die die Dämmwollenkeule kommt, klingt es lebloser.
In der Concorde habe ich z.B. schon mal Abwasserrohre als Kammer genommen. Auf der Rückwand saß ein Kegel, und dann von vorn nach hinten mit zunehmender Dichte Material eingebracht. Leider fehlte mir der A/B-Vergleich, sondern nur vorher - nachher. Da ich noch diverse andere Änderungen am ursprünglichen Gehäusekonzept vorgenommen habe, kann ich die Mitteltöner als Einzelnes nicht mehr bewerten.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht. Vor Allem, was sagen die Entwickler, wenn man mal die Nachbausicherheit als Verkaufsargument aussen vor lässt.
Gruß Jan
mal ne grundsätzliche Frage. Bei den Mehrwegeboxen von Visation stecken die MT´s doch immer in recht flachen Behausungen ( Concorde, Vox, La Belle u.s.w ). Soll heissen, dass die Rückwand sehr nach am Chassis und somit auch an der Membran sitzt. Reflektierte Schallanteile haben nachweislich eine Einfluss auf die Membran, sonst würde man ja nicht Bedämmen.
Nun aber zu meiner Frage, reicht das Dämmmaterial bei solch knappen Abständen überhaupt aus, die relflektierten Schallanteile ausreichend zu unterdrücken? Ich sehe hier eine längeren rückwärtigen Bereich im Vorteil, in welchem sich die Schallwellen länger durch weniger am Anfang und zum hinteren Bereich in Schichten aufgebautes Dämmmaterial totlaufen. Speziel, wenn der Raum nach hinten spitz zuläuft ( B&W Nautilus ist das Extrem davon )
Sicher kann man nun als Gegenargument bringen, na dann wird halt mehr Material oder welches mit höheren Dämmungseigenschaften im kleineren Raum verwendet.
Meine Erfahrungen zeigen aber, dass ein Chassis sich über etwas mehr Platz freut. Wenn gleich am Magnet die die Dämmwollenkeule kommt, klingt es lebloser.
In der Concorde habe ich z.B. schon mal Abwasserrohre als Kammer genommen. Auf der Rückwand saß ein Kegel, und dann von vorn nach hinten mit zunehmender Dichte Material eingebracht. Leider fehlte mir der A/B-Vergleich, sondern nur vorher - nachher. Da ich noch diverse andere Änderungen am ursprünglichen Gehäusekonzept vorgenommen habe, kann ich die Mitteltöner als Einzelnes nicht mehr bewerten.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht. Vor Allem, was sagen die Entwickler, wenn man mal die Nachbausicherheit als Verkaufsargument aussen vor lässt.
Gruß Jan
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