Hallo,
habe gestern etwas Zeit gehabt um den ersten Teil einer Vergleichsreihe der DSM25FFL zu beginnen, das erste Foto zeigt von links nach rechts eine ganz alte, eine alte und zu guter Letzt eine neue DSM25.
Im zweiten Bild eine Vergleichsmessung des Frequenzgangs auf Achse im Gehäuse der Bijou. Es ist erstaunlich wie relaiv genau die Frequenzgänge übereinanderliegen wenn man bedenkt das zwischen ganz alt und neu so um die 30Jahre liegen, im oberen Frequnzbereich. Im unteren Mittelton und im Mittelton kann man sehen das je älter die Kalotten werden, desto weniger Pegel ist in diesem Bereich vorhanden. Je Paar verhalten sich die Frequenzgänge gut deckungsgleich, (bis auf das mittlere Paar, die "Zwischen-DSM´s", eine hat ein kleines Impedanzproblem, Doppelhöcker, da passt was in der Kalotte net, sieht wie eine Hohlraumresonanz aus, mal zerlegen und sehen was da los ist). Auch die Impedanzgänge unterscheiden sich, die ganz alte ist qusi "bretthart Eingespannt", die Resonanz fast auf Nennimpedanz heruntergedrückt, nehme an das event. das FFL hart geworden ist und die Kalotte "festhält", damit wäre auch der geminderte untere Mitelton zu erklären. Resonanzfrequenz knapp über 2kHz!
Zwischenfrage: wird FFL wirklich mit der Zeit madig oder ist das nur ein Gerücht?
Grund dieser Frage: wenn man sich die intakte mittlere (alte) DSM ansieht verrät der Impedanzgang das hier ein etwas dünnflüssigeres FFL verwendet worden sein muss, die Resonanz ist weit weniger gedämpft als bei der ganz alten silbernen. Die neue DSM hält sich da in der goldenen Mitte im Gegenzug zu ihren Ahnen.
Die Kalotten selber sind allesamt optisch anders, die ganz alte besitzt eine fast wie poliertes ALU aussehende Kalotte, die mittlere eine ebenso etwas dunklere Kalotte, bei der neuen fällt auf das die Membrankuppel entweder lackiert ist oder sonst irgendwie veredelt, auf jeden Fall nicht "freiliegendes" Material wie bei den älteren. Das alles sind nun Sachen die, um genauer zerlegt werden zu können, das Wissen des Erschaffers von großem Nutzen sein könnte, als direkter Vergleich der verschiedenen Kalotten kann es aber als denk ich als Richtlinie dienen, da alle Kalotten unter gleichen Bedingungen gemessen wurden.
Das passt ziemlich gut mit meinem Erhörten zusammen (David&Goliath), wenn sich die älteren DSM im Mittelton zurückhalten, hier immerhin mit bis zu knapp über 3dB, zur Gesamtbox.
Die Diffusoren sind auch allesamt anders und haben verschiedene Abmaße und Abstände zu den Kalotten, dementsprechend als nächstes kommen Winkelmessungen um zu sehen wie sie sich hier unterscheiden.
habe gestern etwas Zeit gehabt um den ersten Teil einer Vergleichsreihe der DSM25FFL zu beginnen, das erste Foto zeigt von links nach rechts eine ganz alte, eine alte und zu guter Letzt eine neue DSM25.
Im zweiten Bild eine Vergleichsmessung des Frequenzgangs auf Achse im Gehäuse der Bijou. Es ist erstaunlich wie relaiv genau die Frequenzgänge übereinanderliegen wenn man bedenkt das zwischen ganz alt und neu so um die 30Jahre liegen, im oberen Frequnzbereich. Im unteren Mittelton und im Mittelton kann man sehen das je älter die Kalotten werden, desto weniger Pegel ist in diesem Bereich vorhanden. Je Paar verhalten sich die Frequenzgänge gut deckungsgleich, (bis auf das mittlere Paar, die "Zwischen-DSM´s", eine hat ein kleines Impedanzproblem, Doppelhöcker, da passt was in der Kalotte net, sieht wie eine Hohlraumresonanz aus, mal zerlegen und sehen was da los ist). Auch die Impedanzgänge unterscheiden sich, die ganz alte ist qusi "bretthart Eingespannt", die Resonanz fast auf Nennimpedanz heruntergedrückt, nehme an das event. das FFL hart geworden ist und die Kalotte "festhält", damit wäre auch der geminderte untere Mitelton zu erklären. Resonanzfrequenz knapp über 2kHz!
Zwischenfrage: wird FFL wirklich mit der Zeit madig oder ist das nur ein Gerücht?
Grund dieser Frage: wenn man sich die intakte mittlere (alte) DSM ansieht verrät der Impedanzgang das hier ein etwas dünnflüssigeres FFL verwendet worden sein muss, die Resonanz ist weit weniger gedämpft als bei der ganz alten silbernen. Die neue DSM hält sich da in der goldenen Mitte im Gegenzug zu ihren Ahnen.
Die Kalotten selber sind allesamt optisch anders, die ganz alte besitzt eine fast wie poliertes ALU aussehende Kalotte, die mittlere eine ebenso etwas dunklere Kalotte, bei der neuen fällt auf das die Membrankuppel entweder lackiert ist oder sonst irgendwie veredelt, auf jeden Fall nicht "freiliegendes" Material wie bei den älteren. Das alles sind nun Sachen die, um genauer zerlegt werden zu können, das Wissen des Erschaffers von großem Nutzen sein könnte, als direkter Vergleich der verschiedenen Kalotten kann es aber als denk ich als Richtlinie dienen, da alle Kalotten unter gleichen Bedingungen gemessen wurden.
Das passt ziemlich gut mit meinem Erhörten zusammen (David&Goliath), wenn sich die älteren DSM im Mittelton zurückhalten, hier immerhin mit bis zu knapp über 3dB, zur Gesamtbox.
Die Diffusoren sind auch allesamt anders und haben verschiedene Abmaße und Abstände zu den Kalotten, dementsprechend als nächstes kommen Winkelmessungen um zu sehen wie sie sich hier unterscheiden.
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