Hallo,
nach einigem Stöbern hier im Forum entschloss ich mich eine VIB 170 AL zu bauen. Durch die vielen Modifikationsvorschläge bin ich jedoch verunsichert.
Einige ändern den HT in KE 25 SC, andere nehmen den G 25 HE oder sagen der G 25 FFL sei besser als sein Ruf.
Als Anfänger vermute ich (als Resume dessen was ich hier gelesen habe), dass die KE 25 SC und G 25 HE eine tiefere Übernahmefrequenz vertragen und dadurch den Nachteil der doch sehr großen Tief-Mitteltöner veringern, bei höheren Frequenzen stärker zu bündeln. Lohnt sich die Mehrausgabe für den KE 25 SC (der laut Visaton zusätzlich ein besseres Rundstrahlverhalten haben soll)?
Im Bass-Bereich heißt es, die VIB 170 AL kann erstaunlich gut tiefe Frequenzen wiedergeben, ist da aber leise. Hilft hier der parallele Einsatz eines zweiten AL 170? Oder sollte der Baßbereich durch einen aktiven Subwoofer unterstützt werden - beim Probehören von Celestion F30 Boxen hat der Händler, da mir diese im Baßbereich zu schwach waren, einen KEF PSW 2000 als Subwoofer parallel laufen lassen - ohne an den Hauptboxen etwas zu ändern. Diese Unterstützung im Bassbereich wirkte sich bis in den Mitteltonbereich aus - u.a. waren Stimmen und Instrumente besser zu orten. Diese Kombination war mir dann jedoch zu teuer und wahrscheinlich für mich zu Hause, ohne Erfahrung auch nur schwer einstellbar (Pegel, Phase, obere/untere Trennfrequenz usw.).
Die Lautsprecher sollen in einem 35 qm und 3,70 hohen Zimmer mit schrägen Wänden eingesetzt werden. Musikmäßig sollten sie vielseitig sein - Klassik, Punk, Metall, wenig Jazz. Die maximal mögliche Lautstärke ist nicht so wichtig, da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne.
Könnt ihr mich bei der Entscheidung unterstützen: Modifikation - ja, nein, welche?
____________
Gruß Manfred
nach einigem Stöbern hier im Forum entschloss ich mich eine VIB 170 AL zu bauen. Durch die vielen Modifikationsvorschläge bin ich jedoch verunsichert.
Einige ändern den HT in KE 25 SC, andere nehmen den G 25 HE oder sagen der G 25 FFL sei besser als sein Ruf.
Als Anfänger vermute ich (als Resume dessen was ich hier gelesen habe), dass die KE 25 SC und G 25 HE eine tiefere Übernahmefrequenz vertragen und dadurch den Nachteil der doch sehr großen Tief-Mitteltöner veringern, bei höheren Frequenzen stärker zu bündeln. Lohnt sich die Mehrausgabe für den KE 25 SC (der laut Visaton zusätzlich ein besseres Rundstrahlverhalten haben soll)?
Im Bass-Bereich heißt es, die VIB 170 AL kann erstaunlich gut tiefe Frequenzen wiedergeben, ist da aber leise. Hilft hier der parallele Einsatz eines zweiten AL 170? Oder sollte der Baßbereich durch einen aktiven Subwoofer unterstützt werden - beim Probehören von Celestion F30 Boxen hat der Händler, da mir diese im Baßbereich zu schwach waren, einen KEF PSW 2000 als Subwoofer parallel laufen lassen - ohne an den Hauptboxen etwas zu ändern. Diese Unterstützung im Bassbereich wirkte sich bis in den Mitteltonbereich aus - u.a. waren Stimmen und Instrumente besser zu orten. Diese Kombination war mir dann jedoch zu teuer und wahrscheinlich für mich zu Hause, ohne Erfahrung auch nur schwer einstellbar (Pegel, Phase, obere/untere Trennfrequenz usw.).
Die Lautsprecher sollen in einem 35 qm und 3,70 hohen Zimmer mit schrägen Wänden eingesetzt werden. Musikmäßig sollten sie vielseitig sein - Klassik, Punk, Metall, wenig Jazz. Die maximal mögliche Lautstärke ist nicht so wichtig, da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne.
Könnt ihr mich bei der Entscheidung unterstützen: Modifikation - ja, nein, welche?
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Gruß Manfred
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