Was passiert, wenn die Impedanz der Box "zu niedrig" wird? Wiewenig ist "zu niedrig"?
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Impedanz unter 3,2 Ohm macht mit einigen Verstärkern Probleme. Hitzeentwicklung und/oder Abschaltung.
Bündelung oder Abstrahlverhalten ist ganz wesentlich für den Klang. Sie sollte möglichst gleichmäßig ansteigend sein. Sprünge sid schlecht, weil der Diffusschall dann nicht stimmt. Man hört immer den Direkt- und Diffusschall. Ob eine hohe oder geringe Bündelung besser klingt, ist auch Geschmacksache und vom Raum abhängig.Angehängte DateienZuletzt geändert von walwal; 24.07.2011, 12:35.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Wie geschrieben, man hört beides. Der Difusschall sorgt zusätzlich für den räumlichen Klang. Deswegen klingen LS mit hoher Bündelung (Hörner, Flächenstrahler, große BB) nicht räumlich und werden von der Mehrheit schlechter beurteilt. Lies mal den Toole, mit dem Thema kann man Bücher füllen.
http://www.scribd.com/doc/40410023/S...d-E-Toole-p569
3,4 ist ok. Ein guter Verstärker schafft auch weniger.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Hallo Mitch,
ob 3,4 Ohm noch ok sind, kannst Du in der bedienungsanleitung für Deinen Verstärker lesen...
Zum Thema Diffusschall helfen Dir Dr. Google und Fr. Wikipedia.......
http://de.wikipedia.org/wiki/Raumschall
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Zitat von walwal Beitrag anzeigen... Lies mal den Toole, mit dem Thema kann man Bücher füllen.
http://www.scribd.com/doc/40410023/S...d-E-Toole-p569
3,4 ist ok. Ein guter Verstärker schafft auch weniger.
Gruß Jörn...Gruß Jörn
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Ich lese auch lieber in meiner Muttersprache, leider gibt es dort recht wenig. Wenn ich gute links hätte, würde ich die hier einstellen.
Die meiste Fachliteratur ist leider in englisch. Erstens gibt es in dem Sprachraum mehr Veröffentlichungen und zweitens werden Studien aus dem "nicht-englischen Sprachraum" in englisch geschrieben, weil das die meisten lesen können. Das ist der Trend, ob es uns gefällt oder nicht. Bei uns im Konzern (D) war englisch die Amtssprache, wir waren weltweit nur 40% D.
Ansonsten hilft Google und Wiki, wie du, Jörn, schon dankenswerterweise verlinkt hast. Das Buch ist halt viel ausführlicher.Zuletzt geändert von walwal; 24.07.2011, 13:11.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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20m 2,5mm2 machen 0,14ohm--> 8m (2 mal 4) machen 56 milliohms...
sowiso wenn ein verstärker 3,2 ohms aushalt dann wird er sicher nicht mit 3,1 durchbrennen...
solche überlegungen sind total irre.Angehängte Dateien• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenWie geschrieben, man hört beides. Der Difusschall sorgt zusätzlich für den räumlichen Klang. Deswegen klingen LS mit hoher Bündelung (Hörner, Flächenstrahler, große BB) nicht räumlich und werden von der Mehrheit schlechter beurteilt.
was verstehst du unter räumlich??? Irgendwas verwechselst da, meine ich.
Je besser ein Lautsprecher bündelt, desto besser bildet er das Original ab. ABER nur ein einem begrenzten Ort im Raum => nicht räumlich??? dann nimm das Böose.
MfG
Peter
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Ich empfehle (wieder mal), das hier mal zu lesen:
http://www.scribd.com/doc/40410023/S...d-E-Toole-p569
Der Autor berichtet über sein Lebenswerk und zitiert auch andere Quellen.
Der Zusammenhang LS-Bündelung-Raum wird beschrieben.
Auch das hier lesen:
Zitat von walwal Beitrag anzeigen....
Bündelung oder Abstrahlverhalten ist ganz wesentlich für den Klang. Sie sollte möglichst gleichmäßig ansteigend sein. Sprünge sid schlecht, weil der Diffusschall dann nicht stimmt. Man hört immer den Direkt- und Diffusschall. Ob eine hohe oder geringe Bündelung besser klingt, ist auch Geschmacksache und vom Raum abhängig.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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