Hallo,
Jetzt bin ich soweit, mir für "unten rum" bei Film bzw. vielleicht auch je nach Musik noch einen Subwoofer zu bauen.
Vor habe ich 2 Stk. TIW 360 DS in jeweils ca. 95 Liter geschlossen und aktiv entzerrt zu verbauen, um Raummoden und den Abfall bei tiefen Frequenzen zu kompensieren. Ich habe mich nun in Boxsim gespielt, um herauszufinden, wie ich die Chassis am besten verschalte, da diese dann an einer Alesis RA500 betreiben werden sollen, sodaß es zu keinen Impedanzproblemen kommt und der Verstärker bestmöglich genutzt werden kann.
Fürs erste dachte ich, daß die beiden Chassis jeweils als 4 Ohm Version für links und rechts verwende und an je einen Kanal der Endstufe anschließe. Jedoch irritiert mich da die Auslegung für das geschlossene Gehäuse etwas, wo man für die 4-Ohm Version auf Dimensionen kommt, wo ich fast schon das Badezimmer als Gehäuse verwenden müßte, wenn ich die Gesamtgüte im Bereich von 0.5 bis 0.7 halten will... Diese Auslegung der Gesamtgüte habe ich mir überlegt, um ein günstiges Ausschwingverhalten und eben einen "präzisen" Bass zu erreichen.
Ist das tatsächlich so?
Hat jemand Erfahrung, wie man diese Chassis am besten verschaltet, sodaß es mit dem Verstärker funktioniert?
Eigentlich würde mir denke ich ja auch ein Monosignal reichen, da der Subwoofer erst unterhalb von 80 Hz zu arbeiten anfangen sollte, wenn das für die Verschaltung günstiger ist.
Vielen Dank!
Jetzt bin ich soweit, mir für "unten rum" bei Film bzw. vielleicht auch je nach Musik noch einen Subwoofer zu bauen.
Vor habe ich 2 Stk. TIW 360 DS in jeweils ca. 95 Liter geschlossen und aktiv entzerrt zu verbauen, um Raummoden und den Abfall bei tiefen Frequenzen zu kompensieren. Ich habe mich nun in Boxsim gespielt, um herauszufinden, wie ich die Chassis am besten verschalte, da diese dann an einer Alesis RA500 betreiben werden sollen, sodaß es zu keinen Impedanzproblemen kommt und der Verstärker bestmöglich genutzt werden kann.
Fürs erste dachte ich, daß die beiden Chassis jeweils als 4 Ohm Version für links und rechts verwende und an je einen Kanal der Endstufe anschließe. Jedoch irritiert mich da die Auslegung für das geschlossene Gehäuse etwas, wo man für die 4-Ohm Version auf Dimensionen kommt, wo ich fast schon das Badezimmer als Gehäuse verwenden müßte, wenn ich die Gesamtgüte im Bereich von 0.5 bis 0.7 halten will... Diese Auslegung der Gesamtgüte habe ich mir überlegt, um ein günstiges Ausschwingverhalten und eben einen "präzisen" Bass zu erreichen.
Ist das tatsächlich so?
Hat jemand Erfahrung, wie man diese Chassis am besten verschaltet, sodaß es mit dem Verstärker funktioniert?
Eigentlich würde mir denke ich ja auch ein Monosignal reichen, da der Subwoofer erst unterhalb von 80 Hz zu arbeiten anfangen sollte, wenn das für die Verschaltung günstiger ist.
Vielen Dank!
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