Oder sollte man das absolut vermeiden? (stehende Wellen)
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Keine Ankündigung bisher.
Gehäuse: Breite und Tiefe identisch?
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du erwähnst speziell ein dreieckiges Gehäuse für den Mitteltöner.Zitat von gargamel Beitrag anzeigenhallo
optimal ist es nicht
besser wäre zb für den mitteltöner ein dreieckiges gehäuse
oder bei zweiwege das breite und tiefe unterschiedliche maße haben
gruß
guido
Wär es beim Tieftöner allein nicht so problematisch?
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Prinzipiell sollen Gehäuse nicht würfelförmig sein, weil die stehenden Wellen dann alle gleich sind. Besser ist ein Quader mit bestimmten Seitenverhältnissen.
Auch schräge Wände sind günstig, aber im Tiefton ohne Wirkung, weil die Wellenlängen so groß sind, das keine "richtige" Reflektion stattfindet. Daher sind auch würfelförmige Gehäuse für Subwoofer völlig ok.
Es kommt also auf die Kantenlänge und Frequenzbereich an. Für eine Aussage braucht man dies Werte. Alles andere ist raten.
Und: wenn man den Hohlraum mit gutem Absorptionsmaterial füllt, entstehen keine stehenden Wellen mehr, zumindest hörbare. Das geht bei geschlossenen Boxen besser als bei BR. Auch dies Infos braucht man.
http://www.visaton.de/vb/showthread....r%E4ge+w%E4nde„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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zwei link dazu,
aber...französich.
http://petoindominique.fr/php/proportion.php
http://petoindominique.fr/php/mysql_proportion.php• ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
• „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.
deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.
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Also handeln tut es sich um eine Art CONGA/CLASSIC GF250 in BR-Ausführung.Zitat von walwal Beitrag anzeigenPrinzipiell sollen Gehäuse nicht würfelförmig sein, weil die stehenden Wellen dann alle gleich sind. Besser ist ein Quader mit bestimmten Seitenverhältnissen.
Auch schräge Wände sind günstig, aber im Tiefton ohne Wirkung, weil die Wellenlängen so groß sind, das keine "richtige" Reflektion stattfindet. Daher sind auch würfelförmige Gehäuse für Subwoofer völlig ok.
Es kommt also auf die Kantenlänge und Frequenzbereich an. Für eine Aussage braucht man dies Werte. Alles andere ist raten.
Und: wenn man den Hohlraum mit gutem Absorptionsmaterial füllt, entstehen keine stehenden Wellen mehr, zumindest hörbare. Das geht bei geschlossenen Boxen besser als bei BR. Auch dies Infos braucht man.
http://www.visaton.de/vb/showthread....r%E4ge+w%E4nde
Ich wollte halt dem GF250 so um die 70l spendieren und komme dann auf eine fast quadratische Grundfläche von 315mm*315mm.
Die 80l die das Conga-Gehäuse bereit kommen mir fast ein bisschen viel vor für den GF250, oder?
Conga hat als Grundfläche 315mm*360mm. Reicht das schon aus, dass man das als verschiedene Kantenlängen bezeichnen kann? Die 5,5cm Unterschied ist ja auch nicht die Welt.
Das Gehäuse der ATLAS RIBBON würde mir optisch und vom Volumen besser gefallen, aber da komm ich halt mir der Schallwandbreite nicht aus.
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80 L ist reichlich, aber ok. Die Vox 252 hat auch etwa dieses Volumen. Die Trennung ist bei etwa 200? Auch höher ist das unproblematisch mit Länge:Breite. Baue es so und mache auf die Innenwand gegenüber dem TT 5 cm Akustikschaum. Nur zur Sicherheit. Auch in das MT-Abteil 3 cm dick, davor locker Sonofil. Und den Ausschnitt des Al 130 innen anschrägen.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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wie bauen? Quadratische Grundfläche oder CONGA-Gehäuse?Zitat von walwal Beitrag anzeigen80 L ist reichlich, aber ok. Die Vox 252 hat auch etwa dieses Volumen. Die Trennung ist bei etwa 200? Auch höher ist das unproblematisch mit Länge:Breite. Baue es so und mache auf die Innenwand gegenüber dem TT 5 cm Akustikschaum. Nur zur Sicherheit. Auch in das MT-Abteil 3 cm dick, davor locker Sonofil. Und den Ausschnitt des Al 130 innen anschrägen.
Hab zwischenzeitlich gesehen, dass es mehrere VISATON-Vorschläge mit quadratischer Grundfläche gibt.
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