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Gehäuse: Breite und Tiefe identisch?

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  • 8888
    Registrierter Benutzer
    • 06.02.2011
    • 159

    Gehäuse: Breite und Tiefe identisch?

    Kann man ein Lautsprecher-Gehäuse so gestalten, dass Breite und Tiefe die selben Maße haben?
    Oder sollte man das absolut vermeiden? (stehende Wellen)
  • gargamel
    Registrierter Benutzer
    • 13.08.2003
    • 2104

    #2
    hallo

    optimal ist es nicht
    besser wäre zb für den mitteltöner ein dreieckiges gehäuse

    oder bei zweiwege das breite und tiefe unterschiedliche maße haben

    gruß
    guido
    hören sie schon oder bauen sie noch ?

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    • 8888
      Registrierter Benutzer
      • 06.02.2011
      • 159

      #3
      Zitat von gargamel Beitrag anzeigen
      hallo

      optimal ist es nicht
      besser wäre zb für den mitteltöner ein dreieckiges gehäuse

      oder bei zweiwege das breite und tiefe unterschiedliche maße haben

      gruß
      guido
      du erwähnst speziell ein dreieckiges Gehäuse für den Mitteltöner.
      Wär es beim Tieftöner allein nicht so problematisch?

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27917

        #4
        Prinzipiell sollen Gehäuse nicht würfelförmig sein, weil die stehenden Wellen dann alle gleich sind. Besser ist ein Quader mit bestimmten Seitenverhältnissen.

        Auch schräge Wände sind günstig, aber im Tiefton ohne Wirkung, weil die Wellenlängen so groß sind, das keine "richtige" Reflektion stattfindet. Daher sind auch würfelförmige Gehäuse für Subwoofer völlig ok.

        Es kommt also auf die Kantenlänge und Frequenzbereich an. Für eine Aussage braucht man dies Werte. Alles andere ist raten.

        Und: wenn man den Hohlraum mit gutem Absorptionsmaterial füllt, entstehen keine stehenden Wellen mehr, zumindest hörbare. Das geht bei geschlossenen Boxen besser als bei BR. Auch dies Infos braucht man.

        http://www.visaton.de/vb/showthread....r%E4ge+w%E4nde
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • jama
          Registrierter Benutzer
          • 19.07.2009
          • 4888

          #5
          zwei link dazu,
          aber...französich.

          http://petoindominique.fr/php/proportion.php
          http://petoindominique.fr/php/mysql_proportion.php
          • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
          • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

          deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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          • 8888
            Registrierter Benutzer
            • 06.02.2011
            • 159

            #6
            Zitat von walwal Beitrag anzeigen
            Prinzipiell sollen Gehäuse nicht würfelförmig sein, weil die stehenden Wellen dann alle gleich sind. Besser ist ein Quader mit bestimmten Seitenverhältnissen.

            Auch schräge Wände sind günstig, aber im Tiefton ohne Wirkung, weil die Wellenlängen so groß sind, das keine "richtige" Reflektion stattfindet. Daher sind auch würfelförmige Gehäuse für Subwoofer völlig ok.

            Es kommt also auf die Kantenlänge und Frequenzbereich an. Für eine Aussage braucht man dies Werte. Alles andere ist raten.

            Und: wenn man den Hohlraum mit gutem Absorptionsmaterial füllt, entstehen keine stehenden Wellen mehr, zumindest hörbare. Das geht bei geschlossenen Boxen besser als bei BR. Auch dies Infos braucht man.

            http://www.visaton.de/vb/showthread....r%E4ge+w%E4nde
            Also handeln tut es sich um eine Art CONGA/CLASSIC GF250 in BR-Ausführung.
            Ich wollte halt dem GF250 so um die 70l spendieren und komme dann auf eine fast quadratische Grundfläche von 315mm*315mm.
            Die 80l die das Conga-Gehäuse bereit kommen mir fast ein bisschen viel vor für den GF250, oder?
            Conga hat als Grundfläche 315mm*360mm. Reicht das schon aus, dass man das als verschiedene Kantenlängen bezeichnen kann? Die 5,5cm Unterschied ist ja auch nicht die Welt.
            Das Gehäuse der ATLAS RIBBON würde mir optisch und vom Volumen besser gefallen, aber da komm ich halt mir der Schallwandbreite nicht aus.

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27917

              #7
              80 L ist reichlich, aber ok. Die Vox 252 hat auch etwa dieses Volumen. Die Trennung ist bei etwa 200? Auch höher ist das unproblematisch mit Länge:Breite. Baue es so und mache auf die Innenwand gegenüber dem TT 5 cm Akustikschaum. Nur zur Sicherheit. Auch in das MT-Abteil 3 cm dick, davor locker Sonofil. Und den Ausschnitt des Al 130 innen anschrägen.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • 8888
                Registrierter Benutzer
                • 06.02.2011
                • 159

                #8
                Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                80 L ist reichlich, aber ok. Die Vox 252 hat auch etwa dieses Volumen. Die Trennung ist bei etwa 200? Auch höher ist das unproblematisch mit Länge:Breite. Baue es so und mache auf die Innenwand gegenüber dem TT 5 cm Akustikschaum. Nur zur Sicherheit. Auch in das MT-Abteil 3 cm dick, davor locker Sonofil. Und den Ausschnitt des Al 130 innen anschrägen.
                wie bauen? Quadratische Grundfläche oder CONGA-Gehäuse?
                Hab zwischenzeitlich gesehen, dass es mehrere VISATON-Vorschläge mit quadratischer Grundfläche gibt.

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27917

                  #9
                  Bau, wie du willst. Ist unkritisch.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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