Und was ist mit Tee ??
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Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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wisst ihr was wir bauen jetzt federn ein ... ein paar spiralen zwischen die platten die etwas stärker sind das ganze zusammenquetschrauben ... das wär sogar machbar *g* und der zwischenraum ist noch wunderbar mit dämmaterial beliebiger materialien füllbar.
BIST DU ZU LAUT --> BIN ICH ZU LEISE www.toxicshockaudio.de
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wisst ihr was wir bauen jetzt federn einTipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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Ich glaube nicht das Wasser eine hohe Dämpfung besitzt (höchstens in gewissen Frequenzbereichen) ansonsten könnten sich ja z.b. Wahle u. Delfine nicht über grössere Entfernungen akustisch verständigen. Oder wenn man mal im Schwimmbad unter Wasser taucht dann kann man deutlich das Piepsen einer Digital-Armbanduhr vernehmen, selbst dann wenn die Schallquelle viele Meter entfernt ist.
Dennoch finde ich das der Aprilscherz mit der Wasserbox ein netter Gedankenanstoss war, einfach auch mal über solch unkonventionelle Lösungen nachzudenken, anstatt einfach eine simple Holzkiste zu bauen.
Zitat: "Aber was hat die Größe einer Fläche mit dem SchallDURCHtritt zu tun?"
Ich denke mal die Verhältnisse sind ähnlich wie bei der Membranfläche. Welche Membran wird mehr Schall erzeugen wenn sie sich +/- einen hunderdstel Milimeter bewegt, die mit 5.000qcm oder die mit 10.000qcm ? Ganz klar, natürlich die grössere von beiden. Und eine sich bewegende Gehäusewand muss man schlieslich auch als Membran sehen. Dennoch hätte man wohl nichts gewonnen wenn man sich nur deshalb für einen Tieftöner entscheidet der weniger Gehäusevolumen braucht (also weniger Aussenfläche) Denn der hätte dann auch mehr Membranmasse und würde mit der höheren Masse (durch die Rückstosskräfte) das Gehäuse mehr zum Schwingen bringen. Die einzige Möglichkeit die schwingende Fläche zu reduzieren sehe ich in dem schon angesprochenen Kugel-Gehäuse (ca. ein Drittel weniger Oberfläche als ein Quader, bei gleichem Volumen !). Für mich selber kommt so ein Gehäuse eher nicht in Frage. Der Arbeitsaufwand von 100 stunden oder mehr währe ja noch o.k. schliesslich ist es ja ein Hobby (getreu nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel !) Aber ein Kugelförmiger Subwoofer kommt mir nicht ins Haus. Das sieht mir dann doch zu schwul aus! Doch vieleicht wärs für den Einen oder Anderen interessant.
Grüsse,
Christian
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Idee für Gehäuse
Hi . Den Beitrag zu diesem thema findet ihr in meinen thread (Kugel-Würfel-Gehäuse) da ich ne interessante idee hatte finde ich . außerdem erspart sie 100 arbeitsstunden und macht daraus 5 fürn würfel maximal *g*
mfg andyBIST DU ZU LAUT --> BIN ICH ZU LEISE www.toxicshockaudio.de
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Hmm, ein sehr interessanter Thread, als kirchenmausarmer Student und LSP-Baulehrling im ersten Lehrjahr frage ich mich jedoch was unterm Strich den (finanziellen) Aufwand lohnt?
So wie ich das verstehe sind Fliesen billiger als Bitumenmatten, dafür nicht ganz so gut. Am besten Stahlschrotmatten, die von der Kosteseite her jedoch komplett uninteressant sind.
Wie sieht es eigentlich mit stinknormalem Teppichboden aus? So ein Gummi/Plüsch gespann sollte doch auch einigermaßen dämmen, oder?
Wenn von Filz und Fliesen die Rede ist, nehme ich mal an, der Filz kommt auf die Fliesen, und nicht umgekehrt. Welchen Zweck erfüllt der Filz in dieser Symbiose?
lg,
CervAnteZ
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Weichfaser ist halt etwas dicker und fängt deswegen schon etwas weiter unten an.
Aber mal ehrlich, Dämpfung an den Wänden von tiefen Frequenzen (Luftschall). Wie soll denn das gehen? Da drin hats keine Wellen, da sind reine Druckunterschiede, da dämpft man nicht viel in der Luft.
Weichfaserplatte fängt irgendwo im Mitteltonbereich an und dämpft etwas die Gehäuseschwingung. Ausserdem dämmt es minimal den Schalldurchtritt.
Das Zeug ist aber nicht schlecht, vor allem billig. Auch VISATON hat mal ne Untersuchung zur WFP gemacht und festgestellt, dass es keinesfalls schadet, weil es kein Volumen wegnimmt.
Wenn du wirklcih was gutes tun willst, dann nimmste billige Fliesen. Die erhöhen einerseits die Standfestigkeit der Box (leichtes kippeln durch die bewege Masse der Bassmembran wird weitestgehend unterdrück weil das Gehäuse schwerer ist und masse ist nunmal träge), andererseits geht durch Keramik wenig Schall durch (Dämmung!) andererseits wird die Wand bedämpft. Weil: Schwer und Träge.
Weil die Fliesen eine ganz glatte Oberfläche haben und ein alpha von 0,000 sonstnochwas haben (nicht umsonst hallts im bad so!) bappt man noch flies drauf. Der hat zwar auch kaum wirkung, nimmt aber die höhen etwas. Das ist insbesondere bei BR-Boxen entscheidend, weil sonst mittel-hochtonanteile aus dem BR-Kanal kommen können.
(psst, aber mal ehrlich: Wenn die nach hinten in die Box strahlen, dann stahlen sie auch nach vorne raus. Dann is das Kind eh schon im Brunnen, darauf kommts dann auch nichtmehr an)
farad
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Das beste währe sicher eine Holz Sand Holz schicht. (Habt ich mal gelesen). Oder noch perfekter währe ein Wakuum zwischen zwei Holzplatten. Aber ist nicht ganz leicht in die Praxis umzusetzten!!!Soll eine kühle Stimme warm klingen, oder eine warme Stimme noch wärmer?
Soll ein rauhes Instrument seidig klingen, oder ein seidiges Instrument noch seidiger?
Soll ein kleiner Raum gross wirken, oder ein grosser Raum noch grösser?
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sand is schon gut.
Was ich mich in dem hinblick schon öfter gefragt habe:
Warum kein Metall? Edelstahlboxen aussen komplett WIG-Verschweißt, mit 4mm Wandung, dann ne Sandkiste drin, innen nochmal 2mm und dann ne Steinfront.
Sieht sehr, sehr edel aus, wiegt sehr sehr viel. Und schechter klingen als Holz tuts bestimmt auch nicht.
Na, da soll sich mal n Schlosser dranmachen. VOOOOOLKER!!
farad
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