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4 BG 20 + 1 B 200 = Pentaton BB

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  • PeterG
    antwortet
    Zitat von zxlimited Beitrag anzeigen
    Das wage ich mal ganz stark anzuzweifeln! Ähnlichen Schalldruck vielleicht noch irgendwie so, aber nicht diese räumliche Darstellung! Wie ich in der Beschreibung der Pentaton BB bereits kurz angerissen hatte,..

    Ne sehr gute räumliche Darstellung bekommt man auch mit nem kleinen BB hin. Für den Bass gibt es da logisch keine Alternative: Membranfläche ist durch nix zu ersetzen.

    MfG
    Peter

    PS: Haan is aber sehr weit wech von Berlin aus gesehen....

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  • zxlimited
    antwortet
    Richtig, ein normaler Transistorverstärker kriegt das problemlos hin. Bei einer Röhre machts natürlich keinen Sinn, da durch die geringe Impedanz auch die Spannung am Ausgang sinkt, womit der Pegelgewinn wieder futsch ist. Mit ein Grund, warum wir das standardmäßig nicht so anbieten.

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  • VISATON
    antwortet
    Bei 20 kHz ist so wenig Energie im Musiksignal, dass kein Verstärker damit ein Problem haben dürfte.

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  • worcy
    antwortet
    Ist der Impedanzabfall egal?

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  • zxlimited
    antwortet
    So, hier die Schaltung zur Anhebung des Hochtons bei der Pentaton BB. Klappt leider nur bei unbeschaltetem B 200 so gut. Nicht direkt auf Solos / Solitudes zu übertragen.

    Der gezeigte Frequenzgang entsteht, wenn man keinen Widerstand verwendet. Mit einem 1 Ohm Widerstand ist die Wirkung dann ungefähr halb so groß, bei 2,2 Ohm merkt man schon fast keinen Unterschied mehr.

    Kann man ja vielleicht mal ausprobieren, wenn man einen sehr gut gedämmten Raum hat (oder beginnende Altersschwerhörigkeit ).
    Wie gesagt, für mich und einige andere, die es gehört haben, war es zu viel des Guten bzw. einfach nicht nötig, deshalb gaben wir der unbeschalteten Version den Vorzug.
    Angehängte Dateien

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  • zxlimited
    antwortet
    Zitat von insapple Beitrag anzeigen
    @ZX

    Wie groß wären die Volumina der Paare
    1.) von 1 und 5 und
    2.) von 2 und 4 und
    3.) die vom B200 Abteil denn Netto gedacht,

    also macht es Sinn, da Platz grad mal gar keine Rolle spielt, da noch ein paar Liter drauf zu packen, oder sind die Volumina ganz exakt mit AJ Horn berechnet und sollten wegen irgendwelcher Ausschwingabstimmungen, mit welchen ich mich leider gar nicht auskenne, exakt so belassen werden?

    Übrigens vielen Dank für das tolle Forum
    und viele Grüße, Andreas


    In Tommy seim 635csi war ich auch schon drin gesessen
    frag mich mal was dazu...

    Wie in der Anleitung zu lesen ist: 38 l + 2 x 39 l + 2 x 42 l

    Was was ist darf jeder raten

    Die Volumina sind schon genau simuliert, stellen aber, wie so oft, einen Kompromiss dar aus Tiefgang und Größe. Wenn Du bei jedem nochmal 10 Liter oder so draufpacken willst, nur zu, ein paar Hertz tiefer wirds dadurch, bei minimalen Einbußen im Oberbass, was die Box aber ganz gut verkraftet.
    Die Impedanzlinearisierung wird dann aber nicht mehr korrekt funktionieren. Den Tiefen Zweig mit der großen KN und dem Kondensator solltest Du dann evtl stilllegen, sonst könnte es sein, dass an der Stelle des jetzigen Resonanzmaximums der Treiber eine kleine Senke im Impedanzgang entsteht, da die Resonanzspitzen sich nach unten verschieben werden.

    Viel Spaß beim Bauen!

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  • zxlimited
    antwortet
    Zitat von rifr Beitrag anzeigen
    Hallo,

    mein Interesse an der Pentaton ist groß. Wird sie beim nächsten K+T Hörtermin in Garmisch Partenkirchen vorgeführt? GAP ist für mich sehr viel näher als Haan.

    Nach längerer Zeit kann ich mir wieder einen eigenen Hörraum einrichten. Der Raum ist sehr klein (4 * 3,8m). Ist für diesen Raum ein Lautsprecher wie die Pentaton sinnvoll? Mit den 3m Hörabstand wird es nur klappen, wenn sich die Lautsprecher und ich in der Nähe der Wände befinden. Ist ein kürzerer Abstand sinnvoll (Ändern der Winkel, so daß der Schnittpunkt der Abstrahlachsen in 2 bis 2,5m Entfernung ist)?

    Grüsse

    Richard
    Laut Aussage von Christian Gather ist die Pentaton BB für den Auswärtstermin in GAP fest eingeplant. Ich würde aber vorsichtshalber nochmal kurzfristig nachfragen, ob auch nichts dazwischenkommt.

    In dem kleinen Raum könnte die Pentaton vielleicht etwas voll klingen. Könnte man aber bei Bedarf mit der Weiche korrigieren. Die Winkel etwas zu vergrößern wäre bei kürzerem Abstand sinnvoll, allerdings wird der Unterschied nicht allzu groß sein bei 2,5m. Und noch näher würde ich bei der Box ohnehin nicht rangehen.

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  • kboe
    antwortet
    Zitat von zxlimited Beitrag anzeigen
    Wenn Du wirklich meinst, mehr Höhen zu brauchen, würde ich Dir zu der kleinen Zusatzschaltung raten, mit der ich während der Entwicklung mal den Hochton angehoben habe.
    immer her mit der schaltung! die kann man sicher auch andernorts mal wo brauchen

    gruß
    kboe

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  • insapple
    antwortet
    Gott, ich bin so gespannt. Nächste Woche geht es mit den Gehäusen los.
    Die Lautsprecher werden erst bestellt, wenn die 10 Gehäuse aufeinander stehen, zur Belohnung...

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  • insapple
    antwortet
    Nettovolumen ohne Mundorf

    @ZX

    Wie groß wären die Volumina der Paare
    1.) von 1 und 5 und
    2.) von 2 und 4 und
    3.) die vom B200 Abteil denn Netto gedacht,

    also macht es Sinn, da Platz grad mal gar keine Rolle spielt, da noch ein paar Liter drauf zu packen, oder sind die Volumina ganz exakt mit AJ Horn berechnet und sollten wegen irgendwelcher Ausschwingabstimmungen, mit welchen ich mich leider gar nicht auskenne, exakt so belassen werden?

    Übrigens vielen Dank für das tolle Forum
    und viele Grüße, Andreas


    In Tommy seim 635csi war ich auch schon drin gesessen
    frag mich mal was dazu...

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  • rifr
    antwortet
    Hallo,

    mein Interesse an der Pentaton ist groß. Wird sie beim nächsten K+T Hörtermin in Garmisch Partenkirchen vorgeführt? GAP ist für mich sehr viel näher als Haan.

    Nach längerer Zeit kann ich mir wieder einen eigenen Hörraum einrichten. Der Raum ist sehr klein (4 * 3,8m). Ist für diesen Raum ein Lautsprecher wie die Pentaton sinnvoll? Mit den 3m Hörabstand wird es nur klappen, wenn sich die Lautsprecher und ich in der Nähe der Wände befinden. Ist ein kürzerer Abstand sinnvoll (Ändern der Winkel, so daß der Schnittpunkt der Abstrahlachsen in 2 bis 2,5m Entfernung ist)?

    Grüsse

    Richard

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  • kampfschachtel
    antwortet
    Zitat von insapple Beitrag anzeigen
    Du kennst DIESES Auto? Nicht schlecht. Die Welt ist eben klein.
    War ein schwarzer e39 523.

    Wie meinst du das mit weniger ist mehr??
    • Das Auto hatte das Alpine Stratus mit DSP drin, glaube um die 16K€ nur das hübsche Ding mit seinem wälzgelagerten LS-Regler.
    • Dann die Görlich Bestückung aus 2x 10cm (Armaturenbrett), 2x16cm(Türen) und 2x25cm (Kofferraum) und eben die beiden 28mm ScanSpeak Seidenkalotten, nur halt mit Neodym - Auto - klein.
    • Alle LS waren in massiven mehrere cm dicken Metallringen in Mdf Platten in den Türn oder Knetmetall im Armaturenbrett und
    • es waren überall minimal 2 Lagen Bitumen auf allen Blechen.
    • Und die Genesis Dual Monos, naja, die waren auch nicht so schlecht .

    • Was du über die Tang-Bands erzählst klingt ja unglaublich!
      Hab mir gerade Bilder angeschaut. Ist eine hässliche Abdeckung davor. Kann man die abmachen? Werde das auf jeden Fall fürs Auto in Erwägung ziehen. Ok. Da mit Abdeckung. Der SPH scheint auch ein Ausnahmeding zu sein, wenn sogar er hier ihn verbaut: http://www.troelsgravesen.dk/C17_II.htm
    Hi,

    au ja und wie klein die ist und ja exakt der E39 war das. War ne Zeit die hab ich ziemlich intensiv mit DLS Genesis verbracht....
    die Görlichs waren nochmals modifiziert (Korb verstärkt und gedämmt), die Genesis haben noch ne Sonderbehandlung bzgl. Netzteil/Endtufentransistoren/Kondensatoren&Co. bekommen (hab auch noch ne modifzierte Genesis A300 Ultimate daheim, die klingt wie von nem anderen Stern und hat nicht viel mit dem was offiziell verkauft wird zu tun), die Scanspeaks auch nochmal modifiziert und paarweise selektiert und der Alpine F1 Status war nur Show, da hätte es jeder andere gute CD-Headunit mit nem Laufzeitprozessor auch getan. @zx nur laufzeitunterschiede korrigiert, der Rest war schon so Sahne dass da nix notwendig war. Woher ich das weiss, dreimal darfst raten (nein ich war nicht der Einbauer)...
    Ja der klang wirklich obersahnemässig.
    und der 10er Görlich machte den Bereich von 250 bis 6khz, der Scanspeak wäre da gar nicht nötig gewesen und der 10er trug den Hauptanteil an dem Sahneklang.
    @zxlimited: wieso schliessen sich Rundstrahlverhalten, Räumlichkeit und Bühnenabbildung aus?? Man muss einfach nur von seinem Hörplatz die entsprechenden Musiker da orten wo sie bei der Aufnahme standen. Ob das jetzt in einem gerichteten Spot (BB Pentagon) oder eine breite Fläche (zb der Tangband aber auch der 10er Görlich im BMW) hängt von der Box ab. Bei der Pentagon spielt der Raum halt weniger mit, wegen der Konzentration aber in Endeffekt zählt was rauskommt bzw. am Hörplatz ankommt.

    jepp der SPH176 ist eine Sahne- und Ausnahmeteil, auch der 5 fach Preise wäre da noch gerechtfertigt. Kenn den in mehren Top-LS wo er ohne Weiche voll durchläuft, blendet sich selbst einfach Richtung Hochton langsam aus ohne irgendwelche Resonanzen. Und auch im Tiefton kann er richtig was. Nehm ich immer sehr gerne in Kombination mit 2 und 3 Zoll BB, kann man wunderschön ausprobieren ob FAST oder einem BB der schön flach abfällt und die Summe passt dann perfekt (zb Tangband ab 1khZ aber mit 6db=extrem grosser Übernahmebereich)

    bzgl. Pentagon: wenn deine Holde da zustimmt, BAUEN denn klar die Membranfläche kann Dynamik dass der Ohrenarzt kommt

    @ZX: "Der von Dir beschriebene Lautsprecher mag ja vielleicht ganz nett klingen"=> das Teil hat an der HighEnd in der Schweiz ein Paärchen B&W Schrankboxenformat mit Nautilus HT für 20.000Euro an die Wand gespielt, dass B&W den aus dem Hörraum hat entfernen lassen (siehe anderer Thread). Gut der hatte noch zusätzlich 2 Stk SPH 176 als Subs bis 80Hz aktiv im auf 150cm erhöhten Stellagehäuse (für mehr Volumen) integriert (also 3x SPH), alles andere war aber gleich. Hatte die mit aber auch ohne den Subteil gehört.

    bzgl. Tangband: das Gitter ist fix, geht aber sicher irgendwie zu entfernen. Ist aber gut denn da fingert keiner an den LS rum, eingebaut und bündig eingefräst kommt das auch optisch echt gut. Im Auto natürlich auch super für den Einbau.
    Werd den Tangband auch zusammen mit dem 18cm TT Exakt MW182 im Mini Cabi als aktives Frontsystem mit meiner DLS A300 Ulitmate verbauen.
    Zuletzt geändert von kampfschachtel; 07.02.2011, 18:33.

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  • VISATON
    antwortet
    @ zxlimited: Ich habe mal fabi im Zusammenhang mit der Stella light zugesichert, dass wir nie wieder das Wort "wahnsinnig" bei einer Klangbeschreibung verwenden. Jetzt ist es wieder passiert, jetzt wetzt er bestimmt wieder die Messer.

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  • zxlimited
    antwortet
    Zitat von kampfschachtel Beitrag anzeigen
    ...

    Wenn Du darauf stehst gibs ne billige und Fraufreundlichere Lösung als die BB Pentagon, leider nicht Visaton (ausser Gehäuse)
    Gehäuse der Stella nehmen (geschlossen ohne Bassreflexrohr), einen Monacor SPH176 als Seitenbass und ohne jeglich Filter betreiben, statt dem FRS8 nimmst 2 Stück Tangband W3-1797 parallel (damit der Wirkungsgrad des SPH 176 erreicht wird) mit Kondensator (sehr guten nehmen!, ich hab nen Silberfolien drinne) bei 1khz trennen. Nicht klassisch FAST (was man da auch machen könnte, habs probiert aber so klingt es um welten besser) sondern selbes Konzept wie die BB Pentagon, denn die Lautsprecher füllen gegenseitig die Senken/Berge des Frequenzgang sauber auf und LS pur. Ob den Seiten LS Richtung Wand oder zueinander must ausprobieren, das hängt vom Raum und Aufstellung ab.
    Räumlichkeit und Musikalität wie die ScanSpeak-Görlich Kombi , nen Impulkorrigierten Sub mit 2x30cm dazu und den SPH 176 ab 60Hz entlasten und dann gehen auch Extrempegel.
    Was die aber noch zusätzlich zum BB Pentagon können ist das es ein Familienlautsprecher ist, denn das Rundstrahlverhalten ist phenomenal dank der Flachmembran der Tangbands die bis hinauf zu 30khz abstahlt.

    ...

    Es gibt genügend Lautsprecher, die breiter abstrahlen als die Pentaton BB, fast alle, um genau zu sein. Gerade das ist ja die Qualität dieser Box, den Schall bis in tiefe Frequenzbereiche so gerichtet abzustrahlen, was diese wahnsinnig präzise Bühnenabbildung ermöglicht.
    Das schließt per se ein "gutes" Rundstrahlverhalten aus. Der von Dir beschriebene Lautsprecher mag ja vielleicht ganz nett klingen, sofern er ordentlich abgestimmt ist, aber das hat nichts mit der Wiedergabe einer Pentaton gemein. Genauso könntest Du eine Stella Light nehmen, oder eine Topas. Alles sehr gute Boxen, die klasse klingen. Aber manche Dinge, allen voran diese extrem präzise Bühnenabbildung, aber auch dieser schnelle, präzise, dynamische Bass, sind nur durch schiere Größe zu erreichen - und genau dafür wurde die Pentaton BB entwickelt.

    Wer kleinere Lautsprecher sucht, die auch gut klingen und die ganze Familie homogen beschallen, kann sich die ja bauen, aber vergleichbar ist das Klangerlebnis überhaupt und gar nicht!

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  • zxlimited
    antwortet
    Ja klar, der e39 mit den schönen Genesis im Kofferraum, mit hochfloorigem Teppich ausgekleidet und dezent beleuchtet. DEN kenn ich auch! Das ist doch schon ein paar Jährchen her, ich würde meinen, Anfang 2000er, als die CAR&SOUND noch in Sinsheim war, ne? In dem saß ich auch drin, der hat mich damals auch ziemlich begeistert.

    Aber der Frequenzgang war (entgegen einer älteren Aussage in diesem Thread) sehr glatt, also nach der Referenzkurve für Autos eben. Ich hab auch die Messungen gesehen. Glaub mal nicht, dass einer einen F#1 Status hat und ihn nicht dazu "missbraucht", seinen Frequenzgang glattzubügeln. Das ist auch im Auto das A und O für richtig guten Klang!

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