Hallo,
damit die Plattenschwinger einen vernünftigen Wirkungsgrad haben, sollten sie eine Mindestbreite von 700 mm nicht unterschreiten; für eine sehr tiefe Abstimmung müßte es noch mehr darauf ankommen. Immerhin müssen ja Frequenzen größerer Amplitude absorbiert werden. Und den Türblättern dürfte es an Masse fehlen, um überhaupt auf tiefe Frequenzen abstimmbar zu sein. Dann ist die Rückwand ja nicht massiv, sondern stellt wiederum eine Membran dar. Also so wird das wohl nichts.
Bzgl. möglichst hoher Masse der Membran: Gipsfaserplatten (z. B. Fermacell) weisen eine hohe Masse auf, bei 12,5 mm Stärke ca. 15 kg/m². Es gibt sie in 10,0 mm, 12,5 mm,15,0 mm. Aus der Kombination verschiedener Platten lassen sich also verschieden schwere Membranen herstellen. Damit die einzelnen Platten homogen verbunden werden - also nicht wie zwei nur übereinandergelegte arbeiten - können sie mit dem Kleber für die Trockenestrichelemente verklebt werden.
Mir war mal eine Ecke bei einer ansonsten unbeschädigten Platte abgebrochen - ärgerlich.
Dann hab ich überlegt und: der Faseranteil besteht ja aus Zellulose, die sollte sich doch mit Holzleim verkleben lassen und es hat funktioniert. Also dürften sich auch mit Ponal zwei Platten vernünftig miteinander verkleben lassen, so dass die neue Platte wie "eine" arbeitet.
Gruß
Peter
damit die Plattenschwinger einen vernünftigen Wirkungsgrad haben, sollten sie eine Mindestbreite von 700 mm nicht unterschreiten; für eine sehr tiefe Abstimmung müßte es noch mehr darauf ankommen. Immerhin müssen ja Frequenzen größerer Amplitude absorbiert werden. Und den Türblättern dürfte es an Masse fehlen, um überhaupt auf tiefe Frequenzen abstimmbar zu sein. Dann ist die Rückwand ja nicht massiv, sondern stellt wiederum eine Membran dar. Also so wird das wohl nichts.
Bzgl. möglichst hoher Masse der Membran: Gipsfaserplatten (z. B. Fermacell) weisen eine hohe Masse auf, bei 12,5 mm Stärke ca. 15 kg/m². Es gibt sie in 10,0 mm, 12,5 mm,15,0 mm. Aus der Kombination verschiedener Platten lassen sich also verschieden schwere Membranen herstellen. Damit die einzelnen Platten homogen verbunden werden - also nicht wie zwei nur übereinandergelegte arbeiten - können sie mit dem Kleber für die Trockenestrichelemente verklebt werden.
Mir war mal eine Ecke bei einer ansonsten unbeschädigten Platte abgebrochen - ärgerlich.
Dann hab ich überlegt und: der Faseranteil besteht ja aus Zellulose, die sollte sich doch mit Holzleim verkleben lassen und es hat funktioniert. Also dürften sich auch mit Ponal zwei Platten vernünftig miteinander verkleben lassen, so dass die neue Platte wie "eine" arbeitet.
Gruß
Peter
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