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  • jhohm
    Registrierter Benutzer
    • 24.09.2003
    • 4535

    Zitat von VISATON Beitrag anzeigen
    Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass K&T diese Überhöhung gemessen hat, wir in unserem Messraum aber nicht. Wenn man die Messbedingungen im Bassbereich von K&T und Visaton vergleicht, dann muss man eigentlich zu dem Schluss kommen, dass die Überhöhung in Wirklichkeit nicht vorhanden ist (zumindest auf keinen Fall so ausgeprägt wie bei K&T gemessen).
    Hallo,

    wenn ich mir so manche Messungen der K&T ansehe, muß ich meine Aussage über den Bassbreich revidieren.
    es gibt etliche Boxen, die mit dieser Überhöhung gemessen wurden; evtl ist es der Hörraum bei der K&T...

    grß Jörn
    ...Gruß Jörn

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    • jama
      Registrierter Benutzer
      • 19.07.2009
      • 4889

      es gibt etliche Boxen, die mit dieser Überhöhung gemessen wurden; evtl ist es der Hörraum bei der K&T...

      das influenziert dann auch den höreindruck...
      • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
      • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

      deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

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      • IFF
        IFF
        Registrierter Benutzer
        • 05.09.2007
        • 442

        Zitat von Timo Beitrag anzeigen
        Die Geometrie ist der wichtigste Faktor für die Resos.
        Das halte ich so für nicht richtig. Material, Dichte, Elastizität, Schallgeschwindigkeit im Material, etc., die Summe machts doch aus...

        Gruß IFF
        Grüße aus Karlsruhe, Florian

        Kommentar

        • Schimanski
          Registrierter Benutzer
          • 31.05.2004
          • 350

          Hi Jörn,

          die KT misst im Nahfeld. Gerade im Tiefbassbereich gibt es da leichte Differenzen zum Freifeld.
          Die gängigen Simulationen decken sich hingegen meist gut mit den Nahfeld-Messungen.

          Gruß, Christoph

          Kommentar

          • Timo
            Registrierter Benutzer
            • 22.06.2004
            • 9214

            Zitat von IFF Beitrag anzeigen
            Das halte ich so für nicht richtig. Material, Dichte, Elastizität, Schallgeschwindigkeit im Material, etc., die Summe machts doch aus...

            Gruß IFF
            du hast nicht alles zitiert und dieser Zusatz ist von Wichtigkeit

            Das Material ist lediglich für die Höhe der Resos verantwortlich, die Lage kommt von der Geometrie. wir haben schon erfahren dass Beschichtungen beispielsweise NICHTS bringen.

            Kommentar

            • Frank
              Registrierter Benutzer
              • 05.03.2005
              • 1387

              Zitat von Timo Beitrag anzeigen
              Es ist doch zwingend wichtig WO genau die Resos entstehen
              Richtig. Ärger macht i.d.R. der Membranrand. Besserung hingegen verspricht die Optimierung der Krafteinleitung
              Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

              Kommentar

              • VISATON
                Administrator
                • 30.09.2000
                • 4468

                Zitat von Schimanski Beitrag anzeigen
                Aber die Diskussion ist müßig. Der Raum hat in diesem Bereich so viel Einfluß, dass man eigentlich jeden Lautsprecher individuell abstimmen müsste und der kleine Hubbel in den meisten Fällen eine untergeordnete Rolle spielt...
                Das sehe ich auch so.
                Admin

                Kommentar

                • IFF
                  IFF
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.09.2007
                  • 442

                  Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                  du hast nicht alles zitiert und dieser Zusatz ist von Wichtigkeit
                  Das Material ist lediglich für die Höhe der Resos verantwortlich, die Lage kommt von der Geometrie.
                  Auch diesen Satz halte ich so für nicht richtig: - zwei geometrisch völlig identische Membranen aus verschiedenen Materialien, von mir aus sogar mit identischer Masse, werden dennoch keine deckungsgleichen Resonanzen haben, weder in der Lage noch in der Höhe.

                  Oder ich verstehe den o.g. Satz gerade falsch?

                  Gruß IFF
                  Grüße aus Karlsruhe, Florian

                  Kommentar

                  • Frank
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.03.2005
                    • 1387

                    Die Querschnittsskitte, die Timo in #149 gepostet hat, zeigt meiner Erfahrung nach den worst-case des Übergangs von Schwingspule zu Membran. Die Formgebung ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Saaanft soll der Übergang sein. Man denke an die geschwungene Form mit der ein Baum vom Stamm in die Wurzeln übergeht.
                    Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

                    Kommentar

                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9214

                      Zitat von IFF Beitrag anzeigen
                      - zwei geometrisch völlig identische Membranen aus verschiedenen Materialien, von mir aus sogar mit identischer Masse, werden dennoch keine deckungsgleichen Resonanzen haben, weder in der Lage noch in der Höhe.

                      Oder ich verstehe den o.g. Satz gerade falsch?

                      Gruß IFF

                      nachdem wie ich dies verstehe ist dein Satz von oben nicht korrekt.

                      lediglich die Höhe ändert sich, bei verschiedenen Materialien.


                      OT: 1992/93 half ich mal über ein Jahr bei der Umweltmesstechnik aus, beim Schallmesslabor an der Hochschule und schrieb dort auch eine Studienarbeit, Ganz grob beschäftigte ich mich mit dem Schallverhalten von Fahrzeugen.

                      Ich machte damals Schallstudien an Fahrzeugen aber auch an angeregten Metallblechen. Wurden die gleichgroßen Metallbleche angeregt war es ziemlich egal aus was für einem Material sie bestanden. Die Resos waren eindeutig an immer der gleichen Stelle, da die Geometrie identisch war.
                      OT aus

                      Ich übertrage jetzt dieses Wissen auf die Metallmembran, ...

                      Gruß Timo

                      Kommentar

                      • Timo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.06.2004
                        • 9214

                        Zitat von Frank Beitrag anzeigen
                        Die Querschnittsskitte, die Timo in #149 gepostet hat, zeigt meiner Erfahrung nach den worst-case des Übergangs von Schwingspule zu Membran. Die Formgebung ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Saaanft soll der Übergang sein. Man denke an die geschwungene Form mit der ein Baum vom Stamm in die Wurzeln übergeht.
                        so, vielleicht?
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                        • Frank
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.03.2005
                          • 1387

                          http://www.magnat.de/index.php?id=2155&L=

                          Man sehe sich die Membran genau an.
                          Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27569

                            Nawi ist doch nix neues. Hat auch Nachteile im Tiefton. Aber man könnte die Krafteinleitung so machen. Nur gibt es eigentlich kein Problem, es sei denn, man quält einen Tieftöner bis zum Hochton.
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

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                            • Timo
                              Registrierter Benutzer
                              • 22.06.2004
                              • 9214

                              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                              Nawi ist doch nix neues. Hat auch Nachteile im Tiefton.
                              Welche Nachteile?

                              dachte immer, im Bass zählt lediglich das Verschiebevolumen, ...

                              Gruß Timo

                              Kommentar

                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27569

                                Die Membran neint bei Nawi zum Knicken am Übergang zur Sicke. Der Al 170 macht das auch gerne.
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

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