Ein Class D hat einen Ausgangsfilter. Da das Feedback zur Regelschleife fast immer vor diesem Filter sitzt kann dieser Einfluß haben.
Anders ein klassischer Transistorverstärker. Dort wird direkt der Ausgang zurückgeführt, theoretisch gibt es keinen Einfluss durch die Last. Praktisch greifen Schutzschaltungen ein, der Treiber geht in die Knie oder der Verstärker kann in ungünstigen Lastsituationen anfangen zu schwingen.
Grundsätzlich kann ein als Vollbrücke aufgebauter Class D verstärker jedoch komplexe Lasten viel besser handeln! Halbbrückenverstärker (Class D) haben hingegen bei großen Schwingspulen und niedrigen Frequenzen große Probleme da die Energie aus der Schwingspule in den Zwischenkreis gepumpt wird.
Über Röhrenverstärker braucht man gar nicht zu diskutieren...
Gruß
Thomas
Anders ein klassischer Transistorverstärker. Dort wird direkt der Ausgang zurückgeführt, theoretisch gibt es keinen Einfluss durch die Last. Praktisch greifen Schutzschaltungen ein, der Treiber geht in die Knie oder der Verstärker kann in ungünstigen Lastsituationen anfangen zu schwingen.
Grundsätzlich kann ein als Vollbrücke aufgebauter Class D verstärker jedoch komplexe Lasten viel besser handeln! Halbbrückenverstärker (Class D) haben hingegen bei großen Schwingspulen und niedrigen Frequenzen große Probleme da die Energie aus der Schwingspule in den Zwischenkreis gepumpt wird.
Über Röhrenverstärker braucht man gar nicht zu diskutieren...
Gruß
Thomas
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