Die Flußdichte im Eisen und damit im Spalt wird primär vom Magnetquerschnitt bestimmt, die Baulänge des Magneten hat nur wenig Einfluß. Mit einem längeren Magneten (bzw. zwei Magneten) kann man den Polkern länger bauen und somit mehr Hub erlauben, aber das ist beim Ti-100 (und erst recht beim M) eigentlich nicht so ein Problem.
Gibt es sekundäre Vorteile, z.B. ermöglicht das ein Design, in dem größere Teile des Eisensystems nahe an der Sättigung betrieben werden? Oder wird Feldmodulation durch die größere gespeicherte Energie verringert?
Und dann gibt es da Firmen wie IT, die werfen Subwoofer mit Dreifachmagneten auf den Markt. Ob die einen Vertrag mit der Post haben?
Gibt es sekundäre Vorteile, z.B. ermöglicht das ein Design, in dem größere Teile des Eisensystems nahe an der Sättigung betrieben werden? Oder wird Feldmodulation durch die größere gespeicherte Energie verringert?
Und dann gibt es da Firmen wie IT, die werfen Subwoofer mit Dreifachmagneten auf den Markt. Ob die einen Vertrag mit der Post haben?
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