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Dipol und Cardioid Lautsprecher (Subwoofer)

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  • Leo
    Leo
    Registrierter Benutzer
    • 24.05.2007
    • 33

    Dipol und Cardioid Lautsprecher (Subwoofer)

    Hallo,
    zum Verständnis des Dipol und Cardioid Lautsprechers (Subwoofer) haben wir einen Grundlagenartikel mit den Themen:
    Schallausbreitung, Schnelle, akustischer Kurzschluss und Überlagerunge von Schallquellen erstellt.
    Das Ergebnis der Untersuchungen ist ein neuer Dipol-Cardioid Lautsprecher. Dieser verbindet die gerichtete Schallabstrahlung im Tieftonbereich mit dem Wirkungsgrad herkömmlicher Subwoofer.

    Photo Story „Dipol-Cardioid Lautsprecher (Subwoofer)”.
    Bitte mit
    http://www.kirchner-elektronik.de/~k...L-CARDIOID.pdf
    zum Download.

    Gruß

    Leo
  • PeterG
    Registrierter Benutzer
    • 12.06.2003
    • 1350

    #2
    Hallo,


    und was sagt Der Axel dazu? Nur so Interesse halber....

    Ich hatte damit auch mal ein wenig experimentiert und wenn die vordere Kammer größer als die hintere ist war der F-Gang besser. Ein Stummelhorn davor brachte noch ein wenig mehr, aber im Vergleich zum Basshorn hatte das keine Chance....

    MfG
    Peter
    Meine Hornlautsprecher

    Kommentar

    • Calvin
      Registrierter Benutzer
      • 05.10.2003
      • 416

      #3
      Hi,

      Die hinteren Kammern waren schon immer kleiner bei den AE-Subs/Ripolen.
      Das das zu einer leicht cardiodiden Abstrahlung führt ist schon länger bekannt. Diese Rundstrahldiagramme erschienen z.B in der Stereo 10/02 und Steroplay 09/03 im Rahmen der Subwoofertests und weist eine stärkere Cardioidizität auf, als LK´s Konstrukt!
      Nil novi sub sole!!
      Zwei Brettchen um gerade mal 8° (!!) quer stellen, dem Kind einen geänderten Namen geben und dann behaupten man habe Ricola erfunden! Hat so ein Geschmäckle, ähnlich den ´Bemühungen´ einer kleinen deutschen DIY-Postille. Das hat LK doch gar nicht nötig! Zweifelhaft, ob das ´Patent´ das Druckpapier wert ist.
      Der Bericht ist allerdings eine schöne Arbeit.

      jauu
      Calvin
      Angehängte Dateien

      Kommentar

      • BN
        BN
        Registrierter Benutzer
        • 03.01.2003
        • 982

        #4
        Zitat von Calvin Beitrag anzeigen
        Zweifelhaft, ob das ´Patent´ das Druckpapier wert ist.
        Der Bericht ist allerdings eine schöne Arbeit.
        Für mich ist zweifelhaft, ob überhaupt ein Patent erteilt wird. Eine Erfindung ist nur dann patentfähig, „wenn sie sich für den Fachmann nicht in naheliegender Weise aus dem Stand der Technik ergibt“. Der Ripol ist seit langem Stand der Technik. Es gibt hierzu bereits ein Patent, der Ripol wurde in verschiedenen (Fach)-Zeitschriften vorgestellt, auf verschiedenen Messen war er auch zu sehen. Daneben ist der Linkwitz Dipol seit Jahren bekannt und auf der High-End 09 war zumindest eine Fertigbox zu sehen, die eine weitere Variation des Themas Dipol zeigte --- mit oder ohne Patentanspruch weiß ich allerdings nicht mehr. Seit sehr vielen Jahren gibt es von MEG Boxen mit anscheinend echter Kardiod-Charakteristik. Durch diese Konstuktionen angeregt wird im Selbstbaubereich seit Jahren mit Dipolen oder Kardioid-Strahlern experimentiert.

        Entsprechend ist der LK Dipol aus meiner Sicht lediglich eine weitere Variation bekannter Grundmuster. Ob damit die notwendige "Erfindungshöhe" für ein neues Patent erreicht wird? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Auf die Entscheidung des Patentamts bin ich gespannt.

        Grüße
        Bernhard

        Kommentar

        • fabi
          Registrierter Benutzer
          • 05.01.2008
          • 1472

          #5
          Die Frage bleibt immer noch: Warum wird im Deutschen stets von der "Nierencharakteristik" gesprochen, im englischen hingegen stets von "Cardioid"? Was denn nun: Herz oder Niere?!

          Kommentar

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