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Das mit dem Nachteil der Serienschaltung sehe ich nicht so kritisch. Ich glaube, dass das eher theoretisch begründet ist. Vermutlich sind die Nachteile in der Praxis vernachlässigbar. Man sollte das mal überprüfen.
Wir haben heute die Messungen der Stella light (geschlossen/BR) wiederholt. Sie sind korrekt. Der Schnittpunkt der beiden Kurven liegt unterhalb 20 Hz und ist deshalb nicht zu sehen. Warum der Pegelgewinn erst bei so hohen Frequenzen zu verzeichnen ist, können wir noch nicht erklären. Wir versuchen das aber noch herauszufinden.Admin
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Zitat von VISATON Beitrag anzeigenDas mit dem Nachteil der Serienschaltung sehe ich nicht so kritisch.
Immerhin erhöht sich die Pegelfestigkeit, denn bei gegebener Verstärkerleistung bekommt jedes Chassis nur noch ein Viertel der ursprünglichen Leistung ab. Um die Chassis voll auszunutzen, muss man die vierfache Leistung zuführen und erhält 6 dB mehr Schalldruck. Mechanisch gesehen erhöht sich der Maximalschalldruck ebenfalls um 6 dB, denn doppelte Membranfläche bedeutet bei gleicher Membranauslenkung vierfache akustische Leistung.Moden kommen und gehen. Manche Moden kommen sogar wieder. Nur die Raummoden sind unsterblich.
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Der Maximalschalldruck wird doch nur durch die 3dB Aufgrund der Membranverdoppelung erhöht und nochmal 3dB weil man nun auch noch das doppelte an Leistung reinpumpen kann.
Eine Verdoppelung der Membranfläche entspricht also nur einer Verdoppelung des Schalldrucks.
Bei 2,83 Volt zugeführter Spannung bleibts bei 2 Chassis und Reihenschaltung bei gleichem Kennschalldruck.
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Ich komme mit meinem Wissen nicht mehr mit. Folgendes glaube ich verstanden zu haben:
Es ist möglich zwei Chassis ohne größere Probleme in Reihe zu schalten.
Die Gehäusegröße muß entspechent angepasst werden.
Der Schalldruck im Bassbereich steigt um ca. 3dB an.
Und jetzt noch einige Fragen:
Wie muß die Weiche (mit / und ohne Parallelwiderständen)verändert werden?
Wie muß die Basreflexabstimmung verändert werden?
Die Methode mit den Parallelwiderständen verstehe ich so:
Chassis Parallel schalten und mir den Widerständen die Impedanz anheben?
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Ich finde, zwei W170S sind keine gute Option für die Stella light. Damit wird das Ding so groß, dass man auch andere Konstruktionen ins Auge fassen kann.
Eine konventionelle Standbox mit zwei W170S in der Front muss schließlich auch nur 18cm breit sein und die dürfte dann schon in einer anderen Liga spielen. Wenn man gerne mit Breitbänder obenrum arbeiten möchte, fände ich dafür dann den neuen FRS5X geeigneter als den FRS8.
P.S.: Eine ähnlich einfache Weiche bekomme ich dafür allerdings nicht hin.Zuletzt geändert von UweG; 10.06.2009, 20:34.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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