Naja, eigentlich haben sich Udo (frogger) und Andi (andik) mit mir getroffen, die LS hatten sie auch dabei.
Es war ein interessantes und angenehmes Treffen, noch mal Danke an die zwei, die lange Wege in Kauf nahmen.
Zuerst traf Udo mit seiner Classic 200 (Al 200/130M/G25HE) und dem Hifi-Akademie-Verstärker ein, der wurde aus Zeitmangel aber nicht getestet, allerdings war Rheihessen-Jones schon mal mit seinem HiFi-Ak. da, ich fand den genau so gut wie meinen Rotel, allerdings konnten wir nicht direkt vergleichen.
Die Classic sind sehr schön verarbeitet, perfekt furniert.
Wir konnten mit Umstöpseln der Endstufe innerhalb einer halben Sekunde vergleichen. Zuerst wurde die Conc. angehört und hat nicht enttäuscht.
Dann die Classic, die bei mir "deutlich besser klang als bei Udo zu Hause". Wieder mal das Thema Raumakustik und Aufstellung.
Es gab keine gravierenden Unterschiede, auch die Classic machte sich gut im Bass, kam nicht ganz an die Concorde heran. Man sah und hörte das Nachschwingen der TT bei BR.
Die Classic klingt heller, Udo "fehlte etwas", meine Vermutung: etwas mehr Grundton sollte mal getestet werden. Wir wollten an die Weiche ran, um den C vor dem MT größerzu machen, aber die Kontakte waren nicht zugänglich. Udo schickt mir mal den Weichenplan und ich simuliere mal.
Sonst waren die Unterschiede gering, man konnte nicht auf Anhieb erkennen, welche Box spielte. Also sind beide Weichen nicht völlig daneben.
Jedenfalls habe ich Udo mit dem Snowy White-Virus infiziert, die CD hat ihn schwer beeindruckt.
Später kam Andi mit den Macic 5, die Dinger sehen klein aus, sind aber sauschwer. Sehr schön gemacht, das Design mal völlig anders. Die hat was.
Zunächst haben wir wieder umgestöpselt, schlossen aber dann die Umschalteinheit an, um alle 3 Paare vergleichen zu können.
Auch hier lagen keine Klangwelten dazwischen. Der Bass tief, kam aber nicht gegen die Concorde an, was nicht verwundert auf Grund der Membranfläche. Aber da fehlt nichts bei der M5!
Die Mitten und Höhen klangen sehr sauber, natürlich und offen. Das war schon beeindruckend. Die Höhen sind stärker ausgeprägt als bei der Concorde, die ich ja abgesenkt habe. Andi fand sie etwas laut, meine Höhen etwas zu leise. Anscheinend müssen wir beide noch mal an die Weiche.
Was besser klingt, ist nicht zu beantworten und auch Geschmacksache. Bei manchen Titel, speziell Frauenstimmen klang die M5 etwas dünner, bei Männerstimmen kland die Concorde etwas zu fett.
Ein eindeutiger Unterschied war in der Räumlichkeit hörbar. Die Concorde "stellt" den Sänger/in näher vor den Hörer, die M5 weiter weg. Das liegt sicher an der Mittenabstimmung, bei der Concorde etwas angehobene, bei der M5 etwas abgesenkte Mitten. Auch das ist Geschmacksache.
Wir haben völlig unterschiedliche Stücke gehört: Dire Straits, Snowy White, Tori Amos, Eagles "Long Road To Eden", Diana Krall (Jazz), Johnny Adams (Blues), Test-CD von Audio, auch Classic (nicht zu viel), Synfonie Fastastique von Berlioz und "moderne Klassik" Gershwins "Rhapsodie in Blue".
Auch hier war es nicht möglich, die Boxen auf Anhieb zu erkennen. Und je nach nach Titel gefiel mal die eine, mal die andere besser.
Fazit: Alle Boxen habe Stärken und Schwächen und die Unterschiede sind graduell. An den Schwächen werden wir arbeiten, die Stärken lassen wir so!
Das Treffen war lehrreich und interessant. Bilder werden Udo und Andi sicher noch einstellen und berichten.
Es war ein interessantes und angenehmes Treffen, noch mal Danke an die zwei, die lange Wege in Kauf nahmen.
Zuerst traf Udo mit seiner Classic 200 (Al 200/130M/G25HE) und dem Hifi-Akademie-Verstärker ein, der wurde aus Zeitmangel aber nicht getestet, allerdings war Rheihessen-Jones schon mal mit seinem HiFi-Ak. da, ich fand den genau so gut wie meinen Rotel, allerdings konnten wir nicht direkt vergleichen.
Die Classic sind sehr schön verarbeitet, perfekt furniert.
Wir konnten mit Umstöpseln der Endstufe innerhalb einer halben Sekunde vergleichen. Zuerst wurde die Conc. angehört und hat nicht enttäuscht.
Dann die Classic, die bei mir "deutlich besser klang als bei Udo zu Hause". Wieder mal das Thema Raumakustik und Aufstellung.
Es gab keine gravierenden Unterschiede, auch die Classic machte sich gut im Bass, kam nicht ganz an die Concorde heran. Man sah und hörte das Nachschwingen der TT bei BR.
Die Classic klingt heller, Udo "fehlte etwas", meine Vermutung: etwas mehr Grundton sollte mal getestet werden. Wir wollten an die Weiche ran, um den C vor dem MT größerzu machen, aber die Kontakte waren nicht zugänglich. Udo schickt mir mal den Weichenplan und ich simuliere mal.
Sonst waren die Unterschiede gering, man konnte nicht auf Anhieb erkennen, welche Box spielte. Also sind beide Weichen nicht völlig daneben.
Jedenfalls habe ich Udo mit dem Snowy White-Virus infiziert, die CD hat ihn schwer beeindruckt.
Später kam Andi mit den Macic 5, die Dinger sehen klein aus, sind aber sauschwer. Sehr schön gemacht, das Design mal völlig anders. Die hat was.
Zunächst haben wir wieder umgestöpselt, schlossen aber dann die Umschalteinheit an, um alle 3 Paare vergleichen zu können.
Auch hier lagen keine Klangwelten dazwischen. Der Bass tief, kam aber nicht gegen die Concorde an, was nicht verwundert auf Grund der Membranfläche. Aber da fehlt nichts bei der M5!
Die Mitten und Höhen klangen sehr sauber, natürlich und offen. Das war schon beeindruckend. Die Höhen sind stärker ausgeprägt als bei der Concorde, die ich ja abgesenkt habe. Andi fand sie etwas laut, meine Höhen etwas zu leise. Anscheinend müssen wir beide noch mal an die Weiche.
Was besser klingt, ist nicht zu beantworten und auch Geschmacksache. Bei manchen Titel, speziell Frauenstimmen klang die M5 etwas dünner, bei Männerstimmen kland die Concorde etwas zu fett.
Ein eindeutiger Unterschied war in der Räumlichkeit hörbar. Die Concorde "stellt" den Sänger/in näher vor den Hörer, die M5 weiter weg. Das liegt sicher an der Mittenabstimmung, bei der Concorde etwas angehobene, bei der M5 etwas abgesenkte Mitten. Auch das ist Geschmacksache.
Wir haben völlig unterschiedliche Stücke gehört: Dire Straits, Snowy White, Tori Amos, Eagles "Long Road To Eden", Diana Krall (Jazz), Johnny Adams (Blues), Test-CD von Audio, auch Classic (nicht zu viel), Synfonie Fastastique von Berlioz und "moderne Klassik" Gershwins "Rhapsodie in Blue".
Auch hier war es nicht möglich, die Boxen auf Anhieb zu erkennen. Und je nach nach Titel gefiel mal die eine, mal die andere besser.
Fazit: Alle Boxen habe Stärken und Schwächen und die Unterschiede sind graduell. An den Schwächen werden wir arbeiten, die Stärken lassen wir so!
Das Treffen war lehrreich und interessant. Bilder werden Udo und Andi sicher noch einstellen und berichten.
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