Um ca. 17:30Uhr rief Fabian an und wir haben ganz spontan beschlossen uns zu treffen. Er verstaute zwei Boxen auf dem Rückbank und eine Stunde später klingelte es bei mir an der Tür.
Im Kühlschrank fand sich noch essbares und in der Bar ein Fläschchen trinkbares... Nachdem der kleine Hunger und der größte Durst gestillt waren gingen wir herunter zum Auto, haben ein Wenig improvisiert und dann sah es so in meinem Wohnzimmer aus, wie auf dem Bild 1 zu sehen ist.
Und wenn man genauer hinschaut, so ist schön zu sehen, worum es sich in diesem Fall handelt (Bild 2).
Es ist ein Line Array mit acht Kalotten. Dahinter zwei TMT's, sehr tief getrennt. Es ist ein Studio Monitor, den man eigentlich nur aus direkter Nähe anhören kann. Die müssten auch noch mehr angewinkelt werden...
Und wie klingt es? - Hm. wer schon mal die Solo 100 gehört hat, muss sich nur noch vorstellen, dass es noch direkter und "dreidimensionaler" ist. Der Kopf gehört wirklich in den Schraubstock. Derartige vertikale Bündelung habe ich noch nie erlebt.
Man hat den Eindruck einen Kopfhörer zu hören ohne die Kopfhörer auf dem Kopf zu haben. Nur, dass das Klanggeschehen nicht im Kopf, sondern holografisch zwischen dem Zuhörer und den Boxen im Raum steht.
Es gelingt nicht mit jeder Aufnahme. Bei manchen, die "diffus" abgemischt sind, fällt es nicht so krass auf. Dann kommen aber andere, wo einem so richtig die Kinnlade herunterfällt.
Auf dem dritten Bild ist zu sehen, dass es sich um ein Testmuster handelt...
Es ist so ziemlich das pfiffigste Ding, das ich in den letzten Jahren zu sehen bekam. Die Patentanmeldung ist eingereicht...
Und das Ergebnis? Na ja, ich kam so ziemlich ins Grübeln, was mein nächstes Projekt betrifft. So, wie es bei mir im Wohnzimmer stand ist es für HiFi-Zwecke völlig ungeeignet. Aber Fabian hat schon eine Idee, wie die enorme Bündelung in der Vertikalen reduziert werden kann. Hier ist es nicht nötig, weil die Dinger gestapelt werden sollen.
Was sehr schon und interessant. Fabian, wir müssen es unbedingt wiederholen!
Gruß
Harry
Im Kühlschrank fand sich noch essbares und in der Bar ein Fläschchen trinkbares... Nachdem der kleine Hunger und der größte Durst gestillt waren gingen wir herunter zum Auto, haben ein Wenig improvisiert und dann sah es so in meinem Wohnzimmer aus, wie auf dem Bild 1 zu sehen ist.
Und wenn man genauer hinschaut, so ist schön zu sehen, worum es sich in diesem Fall handelt (Bild 2).
Es ist ein Line Array mit acht Kalotten. Dahinter zwei TMT's, sehr tief getrennt. Es ist ein Studio Monitor, den man eigentlich nur aus direkter Nähe anhören kann. Die müssten auch noch mehr angewinkelt werden...
Und wie klingt es? - Hm. wer schon mal die Solo 100 gehört hat, muss sich nur noch vorstellen, dass es noch direkter und "dreidimensionaler" ist. Der Kopf gehört wirklich in den Schraubstock. Derartige vertikale Bündelung habe ich noch nie erlebt.
Man hat den Eindruck einen Kopfhörer zu hören ohne die Kopfhörer auf dem Kopf zu haben. Nur, dass das Klanggeschehen nicht im Kopf, sondern holografisch zwischen dem Zuhörer und den Boxen im Raum steht.
Es gelingt nicht mit jeder Aufnahme. Bei manchen, die "diffus" abgemischt sind, fällt es nicht so krass auf. Dann kommen aber andere, wo einem so richtig die Kinnlade herunterfällt.
Auf dem dritten Bild ist zu sehen, dass es sich um ein Testmuster handelt...
Es ist so ziemlich das pfiffigste Ding, das ich in den letzten Jahren zu sehen bekam. Die Patentanmeldung ist eingereicht...
Und das Ergebnis? Na ja, ich kam so ziemlich ins Grübeln, was mein nächstes Projekt betrifft. So, wie es bei mir im Wohnzimmer stand ist es für HiFi-Zwecke völlig ungeeignet. Aber Fabian hat schon eine Idee, wie die enorme Bündelung in der Vertikalen reduziert werden kann. Hier ist es nicht nötig, weil die Dinger gestapelt werden sollen.
Was sehr schon und interessant. Fabian, wir müssen es unbedingt wiederholen!
Gruß
Harry
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