Hallo,
ich habe zwei Fragen an die Frequenzweichenspezialisten unter Euch.
Aber vorweg erst einmal die Vorgeschichte:
Ich habe vor Weihnachten meine 17 Jahre alten Atlas Compact MKII renoviert, will heissen, neue Gehäuse gebaut (nach original Plan, also keine Veränderungen an Form oder Volumen vorgenommen). Im Zuge dieser Aktion habe ich meine Kompakten teilaktiviert: die TIW360 werden nun über den Sub-Out meines Onkyo 905 und meinem alten Yamaha AX1050 als Endstufe (über Y-Kabel mit dem Onkyo verbunden) angesteuert. Die übrigen 3-Wege direkt vom Onkyo versorgt. Die Trennfrequenz im Onkyo zw. Sub und Front habe ich auf 150 Hz eingestellt, klingt nach diversen Tests am besten. Selbstverständlich habe ich den passiven Tiefpass für die TIWs komplett aus der Box verbannt und auch den Hochpass für die WS17F entfernt.
Nun kommen meine Fragen:
1. Auf der passiven Weiche gibt es ja noch eine Pegelabsenkung für den WS17F (jeweils 4,7 Ohm Serie und Parallel). Da der WS17F ja nun tiefer spielt als vor der Aktivierung, wäre es dem Klang zuträglich, wenn man die Pegelabsenkung komplett entfernt? Oder kommt es dann zu Pegelproblemen mit den Kalotten?
2. Wie sieht es nun mit der Verpolung der Phasen aus? Der WS17F ist ja gegenüber dem TIW und der DSM50 phasenverkehrt angeschlossen. Ist dies so beizubehalten oder sollte hier etwas umgepolt werden?
Insgesamt kann ich sagen, dass die Aktivierung deutliche Verbesserungen gebracht hat, mehr Dampf und Punch im Bass, und natürlich den Vorteil, dass man den Pegel der TIW bequem per Fernbedienung steuern kann
Anbei noch ein Foto meiner neuen Alten...
Danke schon einmal im voraus für Eure Antworten!
Bis denne,
Euer Holger
ich habe zwei Fragen an die Frequenzweichenspezialisten unter Euch.
Aber vorweg erst einmal die Vorgeschichte:
Ich habe vor Weihnachten meine 17 Jahre alten Atlas Compact MKII renoviert, will heissen, neue Gehäuse gebaut (nach original Plan, also keine Veränderungen an Form oder Volumen vorgenommen). Im Zuge dieser Aktion habe ich meine Kompakten teilaktiviert: die TIW360 werden nun über den Sub-Out meines Onkyo 905 und meinem alten Yamaha AX1050 als Endstufe (über Y-Kabel mit dem Onkyo verbunden) angesteuert. Die übrigen 3-Wege direkt vom Onkyo versorgt. Die Trennfrequenz im Onkyo zw. Sub und Front habe ich auf 150 Hz eingestellt, klingt nach diversen Tests am besten. Selbstverständlich habe ich den passiven Tiefpass für die TIWs komplett aus der Box verbannt und auch den Hochpass für die WS17F entfernt.
Nun kommen meine Fragen:
1. Auf der passiven Weiche gibt es ja noch eine Pegelabsenkung für den WS17F (jeweils 4,7 Ohm Serie und Parallel). Da der WS17F ja nun tiefer spielt als vor der Aktivierung, wäre es dem Klang zuträglich, wenn man die Pegelabsenkung komplett entfernt? Oder kommt es dann zu Pegelproblemen mit den Kalotten?
2. Wie sieht es nun mit der Verpolung der Phasen aus? Der WS17F ist ja gegenüber dem TIW und der DSM50 phasenverkehrt angeschlossen. Ist dies so beizubehalten oder sollte hier etwas umgepolt werden?
Insgesamt kann ich sagen, dass die Aktivierung deutliche Verbesserungen gebracht hat, mehr Dampf und Punch im Bass, und natürlich den Vorteil, dass man den Pegel der TIW bequem per Fernbedienung steuern kann
Anbei noch ein Foto meiner neuen Alten...
Danke schon einmal im voraus für Eure Antworten!
Bis denne,
Euer Holger
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