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Frage zum "STACKING" (MB 115/B)

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  • Blacktriple
    Registrierter Benutzer
    • 13.12.2007
    • 90

    Frage zum "STACKING" (MB 115/B)

    Hallo liebe Leutz!
    Bald ist mal wieder Sylvester und da laufen bei mir wieder meine MB 115/B und 208/H's
    Ich wollte diesmal da ich gestern ne Behringer CX 3400 bekommen habe Die 115/B's aufeinander stellen (stacken). Wie ist es denn am besten??? Hornmund an Hornmund (also die untere umgedreht mit dem Hornmund nach oben) oder einfach beide mit dem Hornmund nach unten also einfach übereinander stellen?

    Desweiteren wollte ich beiden über den Low-Sum Ausgang der Behringer und durch Schalterstellung Parallel am T-Amp ein Monosignal geben!?! ist das sinnvoll?

    Danke schonmal und Gruss Jörg
    Das Leben ist kein Pornofilm!!!
  • fabi
    Registrierter Benutzer
    • 05.01.2008
    • 1472

    #2
    Hallo,

    Hornmund an Hornmund ergibt beste Ergebnisse: Aufeinander mehr Kick, nebeneinander liegend auf dem Boden, mehr Tiefbass.

    T.amp nicht parallel betreiben, lieber das Signal mit einem kurzen XLR-Kabel durchschleifen. Nicht auf die Idee kommen, über den Brückenbetrieb und Parllelschaltung der Bässe mehr Leistung zu ziehen.

    fabi

    Kommentar

    • Blacktriple
      Registrierter Benutzer
      • 13.12.2007
      • 90

      #3
      Hi Fabi
      Danke für die Antwort, also Brücken wollte ich den T-amp ja garnicht ich hab das so verstanden: Wenn man den Low sum Ausgang an der Weiche nimmt dann macht sie aus kanal 1+2 ein Mono basssignal und dann geht man mit einer Strippe in den Eingang A am T-Amp der dann wiederum das Monosignal auf Lautsprecherausgang A+B verteilt d.h. die Bässe werden dann wie im Stereobetrieb an A+B angeschlossen. Sie bekommen dann halt nur beide ein identisches Signal also ist es dann Mono.

      Aus der T-Amp Beschreibung:
      Parallelbetrieb
      Im Parallelbetrieb werden die Eingangsbuchsen zusammengeschaltet. Es reicht also, das Signal an eine der vorhandenen Eingangsbuchsen anzulegen. Das Gerät verstärkt das Monosignal in beiden
      Kanälen und gibt es mit getrennt regelbarer Leistung an den Ausgängen „A“ und „B“ aus. Dazu bringst Du den Betriebsartumschalter in die PARALLEL-Position.
      Das Leben ist kein Pornofilm!!!

      Kommentar

      • fabi
        Registrierter Benutzer
        • 05.01.2008
        • 1472

        #4
        Hallo Jörg,

        wenn das so ist, könntest du tatsächlich ein XLR-Kabel sparen. Kommt es darauf an? Je nach Endstufe, heißt der Parallelbetrieb, dass die Endstufentransistoren lastseitig wieder parallelgeschaltet werden. Beim Defekt eines Lautsprechers ist die Chance groß, dass der andere Kanal, vorsichtig ausgedrückt, beeinflusst wird. Im professionellen Bereich werden Endstufen nie im Parallelmodus gefahren.

        Wenn t.amp darunter lediglich das Parallelschalten der Eingangsbuchsen meint, ist das unkritisch.

        Gönn' dir das XLR-Durchschleifkabel und fahr die ohnehin bedenklichen Endstufen einfach klassisch im Stereo-Modus. Meist gibt es für Parallel- und Brückenmodus nur eine LED und die Sache ist doppelt verwirrend. Wenn du das alles alleine zu Hause im Partykeller betreibst ist das egal, fremden Technikern sollte man den Job aber nicht schwieriger machen, als er ohnehin schon ist.

        Gruß,
        fabi

        PS: Eigentlich wolltest du nur ne Bestätigung, dass das alles okay ist so, hm?

        Kommentar

        • Blacktriple
          Registrierter Benutzer
          • 13.12.2007
          • 90

          #5
          Hi Fabi
          Klar wollte ich ne bestätigung haben, weil ich mich noch nicht ganz so gut auskenne und da kann ja ne zweite meinung nicht schaden gelle

          Ich hab das ganze bisher auch immer Stereo betrieben und zufrieden war ich auch.
          Die beschreibung der Behringer macht einem das mit der Low-Sum funktion halt ziemlich schmackhaft und deshalb wollte ich das mal ausprobieren (angeblich viel mehr Bass und präziser) Guckst Du Link in der Bedienungsanleitung unter 3.7

          http://www.behringerdownload.de/CX34...1-29_Rev.2.pdf


          Gruss Jörg
          Das Leben ist kein Pornofilm!!!

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          • Lars der 1.
            Registrierter Benutzer
            • 14.04.2006
            • 1061

            #6
            hallo, warum nimmst du nicht einfach ein y adapter für das Low-Sum signal und gibst es an beide endstufeneingänge so hast du das problem gelößt oder habe ich das falsch verstanden?
            Fun is not a straight line!

            MfG Lars

            Kommentar

            • fabi
              Registrierter Benutzer
              • 05.01.2008
              • 1472

              #7
              angeblich viel mehr Bass und präziser
              1. papperlapapp.
              2. der t.amp hat doch Durchschleifausgänge. Also nutzen und gut.

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