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  • helli
    Registrierter Benutzer
    • 02.06.2006
    • 877

    #16
    Bis wohin sollte ich sie denn höchstens spielen lassen? (HP und TP)
    Du laesst die Tieftoener so weit hoch spielen wie die TMTs (dazu hast Du leider noch gar nichts gesagt) runter kommen und sich beide perfekt ergaenzen. Ausserdem muss die Phase im Uebergangsbereich (wenigstens einigermassen) passen damit sich nicht beide ausloeschen (Ergebnis: kein Kickass). Wenn kein Phasenregler am Verstaerker ist, einfach mal verpolen.
    Mit dem HP filterst Du alles weg was der GF200 nicht kann (~20hz).

    Kommentar

    • Chaomaniac
      Registrierter Benutzer
      • 01.08.2008
      • 2916

      #17
      Habe mich gerade "schlau" gemacht und gesehen daß die Eton eine Stereo-Endstufe ist, die im gebrückten Mono-Betrieb nicht unter 4Ω belastet werden sollte.
      Allerdings wird die Leistung im 2Ω-Betrieb mit über 500 Watt pro Kanal angegeben.
      Es dürfte völlig ausreichen nur einen der beiden Kanäle zu benutzen:
      Der GF200 hat einen linearen Hub von ±7mm, einen maximalen Hub von ±10mm.
      Für die 7mm werden unterhalb 45Hz nur 40Watt benötigt, für 10mm etwa 100Watt!
      Die Ursache für Dein Problem KÖNNTE wirklich die Reihenschaltung sein.
      Ich versuche mal das kurz zu erklären:
      Jedes Chassis hat im Bereich der Einbauresonanzfrequenz starke Abweichungen von der Nennimpedanz. Bei geschlossenen Gehäusen ist das ein hoher, mehr oder weniger breiter Peak im Impedanzdiagramm. Nun ist der Peak aber nicht bei jedem Chassis an exakt der gleichen Frequenz und auch nicht immer gleich hoch. Gründe dafür wären z.B. Serienstreung in der Chassisfertigung, kleine Abweichungen im Gehäusevolumen, minimale Undichtigkeit der Kiste, unterschiedlicher Strahlungswiderstand auf die Membran durch ander Umgebung (das mittlere der 3 Chassis hat z.B. keine Kofferraumwand daneben und ist evtl. den "Raummoden" anders ausgesetzt).
      Wenn jetzt einer der TTs z.B. einen 50Ω Peak bei 61Hz hat, ein zweiter vielleicht einen 42Ω Peak bei 58Hz ist es durchaus nicht unrealistisch, daß dieser dann bei 61Hz nur noch 25-30Ω hat. Die Folge wäre: der erste Treiber bekommt bei 61Hz die volle Leistung ab, der zweite Treiber wird durch die Reihenschaltung genau an dieser Frequenz um 6dB bedämpft. Bei 58 Hz bekäme dann das zweite Chassis mehr Leistung ab, als das erste. Mit 3 TTs wird das ganze nicht unbedingt besser, und daß das dann auf die Präzision der Tieftondarstellung und auf die Belastbarkeit der einzelnen Treiber nicht unbedingt den besten Einfluß hat, ist dann nur logisch, wären die einzelnen Kammen nicht getrennt wäre die Katastrophe absolut komplett...
      Wenn die beiden Spulen eines Doppelschwingspulenbasses in Reihe geschaltet werden spielt das dagegen keine Rolle, da der TT nur EINE Resonanzfrequenz hat. Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt...
      Edit: Ein Hochpass bzw. Subsonicfilter ist in diesem Fall ziemlich überflüssig, da unter 40Hz der Hub nicht weiter ansteigt. Bei BR wäre das was anderes.
      Probier einfach mal die andere Verdrahtung aus, kostet kein Geld und danach weisst Du mehr.
      Natürlich die Probe mit dem Subwoofer verpolen nicht vergessen (Phasenlage)!
      Zuletzt geändert von Chaomaniac; 27.10.2008, 01:27.
      Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

      Kommentar

      • alth
        Registrierter Benutzer
        • 09.01.2005
        • 192

        #18
        Heyhey

        Vielen Dank nochmal
        Werde das die Woche nocheinmal ausprobieren.

        Schönen Gruß
        alth

        Kommentar

        • Chaomaniac
          Registrierter Benutzer
          • 01.08.2008
          • 2916

          #19
          Gibts schon neue Erkenntnisse und Probleme?
          Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

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