In Hi-Fi-Forum.at wird heiß diskutiert. Angeblich hat Seta Florat alle Probleme gelöst.
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=2818
Siehe Patent:
Titel : Lautsprechermembrane
Beschreibung Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, mit wesentlich geringerem Aufwand als bisher nahezu teilschwingungsfreie, plane Lautsprechermembranen herzustellen.
Bekannt sind Lautsprecher, welche anstelle von Pappmembranen plane Styropormembranen besitzen, um Verzerrungen und Wirbelbildungen des Pappkonus zu vermeiden. Die Herstellungskosten solcher Lautsprecher liegen aber weit über denen mit herkömmlichen Pappmembranen, weil Probleme der Verklebung von Styropor mit Sicke, Zentrierung und Schwingspule sowie der Hitzeentwicklung der Schwingspule zu bewältigen sind.
Die vorliegende Erfindung sieht deshalb vor, in einen gegebenen Pappkonuslautsprecher (Pappkonus in der Zeichnung mit I bezeichnet) ein kegelförmig angepasstes Styroportei einzukleben (in der Zeichnung mit 2 bezeichnet).
Die Vorteile dieser Kostruktion sind: I. Einfache, herkömmliche Herstellung des Lautsprechers mit leichter, billiger Pappkonusmembrane. Die geringen Kosten des Styroporkegels werden sogar durch die Verwendung einfachster Pappmembranen mindestens eingespart.
2. Das zusätzliche, wenn auch geringe Gewicht des Styroporkegels wird durch ein extrem niedriges Pappkonusgewicht ausgeglichen.
Durch entsprechende Aufschäumung des Styropor kann das Mem brangewicht optimal den Anforderungen angepasst werden.
3. Die bei Basslautsprechern gewünschte niedrige Eigenresonanz wird mit einer leichten und dennoch sehr stabilen Membrane erreicht.
4. Durch die dem Pappkonus angepasste Kegelform der Styropor membrane ergibt sich eine grosse Verklebungsfläche, wozu eine Vielzahl von Klebern geeignet ist.
5. Die Probleme der Verklebung von Styropor mit Sicke, Zentrie rung und Schwingspule entfallen. Das Problem der Wärmeisolie rung der Schwingspule bei direkt angeklebter Styropormem brane entfällt.
6. Die so hergestellte Membrane kann nur kolbenartige Schwin gungen ausführen, wodurch Teilschwingungen und Wirbelbildun gen durch den dicken und planen Membrankörper weitestgehend vermieden werden.
........
Wobei es angeblich von 13 cm bis 40 geht, Styropor wurde wohl durch ein leichteres, festeres Material ersetzt.
Der MHT ist wohl auch beteiligt..
Die "Membran" sieht allerdings konvex aus.
Ampl-F-Gang der Box mit 1/3 Okt. Glättung, gemessen von "neutraler Stelle".
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=2818
Siehe Patent:
Titel : Lautsprechermembrane
Beschreibung Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, mit wesentlich geringerem Aufwand als bisher nahezu teilschwingungsfreie, plane Lautsprechermembranen herzustellen.
Bekannt sind Lautsprecher, welche anstelle von Pappmembranen plane Styropormembranen besitzen, um Verzerrungen und Wirbelbildungen des Pappkonus zu vermeiden. Die Herstellungskosten solcher Lautsprecher liegen aber weit über denen mit herkömmlichen Pappmembranen, weil Probleme der Verklebung von Styropor mit Sicke, Zentrierung und Schwingspule sowie der Hitzeentwicklung der Schwingspule zu bewältigen sind.
Die vorliegende Erfindung sieht deshalb vor, in einen gegebenen Pappkonuslautsprecher (Pappkonus in der Zeichnung mit I bezeichnet) ein kegelförmig angepasstes Styroportei einzukleben (in der Zeichnung mit 2 bezeichnet).
Die Vorteile dieser Kostruktion sind: I. Einfache, herkömmliche Herstellung des Lautsprechers mit leichter, billiger Pappkonusmembrane. Die geringen Kosten des Styroporkegels werden sogar durch die Verwendung einfachster Pappmembranen mindestens eingespart.
2. Das zusätzliche, wenn auch geringe Gewicht des Styroporkegels wird durch ein extrem niedriges Pappkonusgewicht ausgeglichen.
Durch entsprechende Aufschäumung des Styropor kann das Mem brangewicht optimal den Anforderungen angepasst werden.
3. Die bei Basslautsprechern gewünschte niedrige Eigenresonanz wird mit einer leichten und dennoch sehr stabilen Membrane erreicht.
4. Durch die dem Pappkonus angepasste Kegelform der Styropor membrane ergibt sich eine grosse Verklebungsfläche, wozu eine Vielzahl von Klebern geeignet ist.
5. Die Probleme der Verklebung von Styropor mit Sicke, Zentrie rung und Schwingspule entfallen. Das Problem der Wärmeisolie rung der Schwingspule bei direkt angeklebter Styropormem brane entfällt.
6. Die so hergestellte Membrane kann nur kolbenartige Schwin gungen ausführen, wodurch Teilschwingungen und Wirbelbildun gen durch den dicken und planen Membrankörper weitestgehend vermieden werden.
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Wobei es angeblich von 13 cm bis 40 geht, Styropor wurde wohl durch ein leichteres, festeres Material ersetzt.
Der MHT ist wohl auch beteiligt..
Die "Membran" sieht allerdings konvex aus.
Ampl-F-Gang der Box mit 1/3 Okt. Glättung, gemessen von "neutraler Stelle".
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