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untersuchung zu neurowissenschaftlichen grundlagen räumlichen hörens

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  • F.A.Bi.A.N.
    Registrierter Benutzer
    • 19.07.2006
    • 247

    untersuchung zu neurowissenschaftlichen grundlagen räumlichen hörens

    hallo,


    gestern viel mir beim gelangweilten durchblättern eines dieser studentennotdruckheftchen folgender schnappschuss in die hände...


    ... die bildunterschrift besagt, jörg lewald versuche an der uni bochum mit diesem versuchsaufbau, erkenntnisse über das räumliche hören zu gewinnen.

    gibt´s zu diesem projekt irgendwo ein paper? google findet leider rein gar nichts (vllt hat visaton selbst eines?)...
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    tiki

    #2
    Hallo,
    da ist doch was. Du kannst ihn sicher per Email oder Anruf erreichen.
    Zur Lateralisation und Lokalisation gibt es aber durchaus mehrere Veröffentlichungen. Eine gute Grundlage sind die Blauertschen Bände (ohne r) zum Räumlichen Hören.
    Gruß, Timo

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    • ise
      ise
      Registrierter Benutzer
      • 30.01.2007
      • 16

      #3
      such in der pubmed danach
      "Binaural coincidence detection: Classic model of Jeffress"

      z.B.:
      http://www.pubmedcentral.nih.gov/art...?artid=1847356

      bzw.

      http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/en...0of%20Jeffress

      man findet ein paar sachen, allerdings nicht allzuviel. Leider vornehmlich Psychologen und keine Neurobiologen.

      wie genau willst du's denn?
      ist zum Grossteil "Frontwissen" und was die Aussagekraft betrifft, bin ich mir bei Psychologen nicht sicher*g*

      Die Neurobiologie bzw. Neuroscience ist noch relativ jung.

      EDIT: auf wikipedia stehts aber eh super übersichtlich*g*

      http://de.wikipedia.org/wiki/Lokalisation_%28Akustik%29
      Zuletzt geändert von ise; 19.03.2008, 23:06.

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      • Mr.E
        Registrierter Benutzer
        • 02.10.2002
        • 5291

        #4
        Das ist mal ein interessantes Gebiet. Bei verschiedenen Kunstkopfaufnahmen hab ich immer nur Dinge von hinten gehört. Ich hab nur eine Aufnahme gefunden, bei der ich etwas vor mir höre.

        Ab und zu mach ich in der Stadt, wenn ich an der Ampel oder auf den Bus warte, die Augen zu, und höre mir an, wie es klingt, wenn sich etwas an einer bestimmten Stelle im Raum befindet. Das klingt ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Der Unterschied zu Kunstkopfaufnahmen ist erstaunlich gering.
        Wirkliches Lokalisieren nur per Gehör muß ein sehender Mensch glaub ich erstmal lernen. Mit wirklich meine ich, ohne zu wissen, wo sich die Schallquelle befindet. Das ist in der Stadt gar nicht so leicht vorzufinden.

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