Hallo,
schon seit längerer Zeit spiele ich mit dem Gedanken aus zwei vorhandenen GF200 einen impulskompensierten Subwoofer zu bauen, indem jeweils ein Chassis auf die linke und die rechte Seite des Gehäuses gesetzt wird.
Die Schwingspulen werden in Reihe geschaltet, so dass jeder GF200 eine Impendanz von 8Ohm besitzt, was in Paralellschaltung an das Subwoofermodul wiederum eine Impendanz von 4Ohm ergeben müsste.
Da ich keine heimkinotauglichen Tiefbassorgien brauche, sondern der Subwoofer zur Musikunterstützung einen schönen "Punch" liefern soll, dachte ich an ein geschlossenes System, zumal dieses auch weniger Platz verbrauchen würde, somit designtechnisch vorteilhaft wäre.
Zur Konstruktion habe ich folgende Fragen:
1. Sollten die GF200 auf ein gemeinsames Luftvolumen spielen oder auf getrennte Kammern?
2. Welches Luftvolumen würdet ihr einem GF200 geben?
3. Wenn man in Boxsim ein "gemeinsam genutztes" Luftvolumen simulieren will: Muss man jeden Chassis dann unter "Gehäuse" das gesamte Luftvolumen zuweisen, oder respektive nur die Hälfte um verlässliche Berechnungne zu erhalten?
4. Was würdet ihr von einer GHP-Variante halten, außer dass der Wirkungsgrad respektive sinkt? Welcher Vorkondensator bei welchem Volumen wäre angebracht?
Ich habe testweise eine Simulation durchgeführt. Hierbei habe lass ich beide GF200 auf ein Volumen von 35 Litern spielen (gemeinsames Volumen ohne Trennwand - bei Boxsim jeweils 35l bei jedem GF200 eingetragen [kann gemäß Frage 3 evtl falsch sein]) gepaart mit einem Tiefpass von 12db bei 100Hz und einem Vorkondensator von 1000 uF (GHP).
Hierbei kommt folgende Simulationskurve heraus:
Für einen kurzen Ratschlag/Kritik bin ich wie immer überaus dankbar.
Vielen Dank für euren Aufwand.
Gruß
Mareus
schon seit längerer Zeit spiele ich mit dem Gedanken aus zwei vorhandenen GF200 einen impulskompensierten Subwoofer zu bauen, indem jeweils ein Chassis auf die linke und die rechte Seite des Gehäuses gesetzt wird.
Die Schwingspulen werden in Reihe geschaltet, so dass jeder GF200 eine Impendanz von 8Ohm besitzt, was in Paralellschaltung an das Subwoofermodul wiederum eine Impendanz von 4Ohm ergeben müsste.
Da ich keine heimkinotauglichen Tiefbassorgien brauche, sondern der Subwoofer zur Musikunterstützung einen schönen "Punch" liefern soll, dachte ich an ein geschlossenes System, zumal dieses auch weniger Platz verbrauchen würde, somit designtechnisch vorteilhaft wäre.
Zur Konstruktion habe ich folgende Fragen:
1. Sollten die GF200 auf ein gemeinsames Luftvolumen spielen oder auf getrennte Kammern?
2. Welches Luftvolumen würdet ihr einem GF200 geben?
3. Wenn man in Boxsim ein "gemeinsam genutztes" Luftvolumen simulieren will: Muss man jeden Chassis dann unter "Gehäuse" das gesamte Luftvolumen zuweisen, oder respektive nur die Hälfte um verlässliche Berechnungne zu erhalten?
4. Was würdet ihr von einer GHP-Variante halten, außer dass der Wirkungsgrad respektive sinkt? Welcher Vorkondensator bei welchem Volumen wäre angebracht?
Ich habe testweise eine Simulation durchgeführt. Hierbei habe lass ich beide GF200 auf ein Volumen von 35 Litern spielen (gemeinsames Volumen ohne Trennwand - bei Boxsim jeweils 35l bei jedem GF200 eingetragen [kann gemäß Frage 3 evtl falsch sein]) gepaart mit einem Tiefpass von 12db bei 100Hz und einem Vorkondensator von 1000 uF (GHP).
Hierbei kommt folgende Simulationskurve heraus:
Für einen kurzen Ratschlag/Kritik bin ich wie immer überaus dankbar.
Vielen Dank für euren Aufwand.
Gruß
Mareus
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