Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

akustische Mitte verschiebt sich bei Ls-änderung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • alth
    Registrierter Benutzer
    • 09.01.2005
    • 192

    akustische Mitte verschiebt sich bei Ls-änderung

    Hallo

    Habe mich schon imme gewundert, dass ich bei diversen Liedern immer eine unterschiedliche Mitte habe.
    Ich benutze die "Regalboxen" ( mit AL130 und KE25 ).

    Jetzt gerade habe ich festgestellt, dass sich die Mitte beim Benutzen des Laustärkereglers verändert

    Kann es daran liegen, dass ich eine unterschiedliche Innenverkabelung habe?
    Bei einem der LS habe ich innen ein dickeres Kabel ( 2,5er ) als bei der anderen Box verwendet ( 1,5er ).

    Dies betrifft die Zuleitung von der Weiche zum HT bzw. TMT. die Kabel sind generell ein wenig zu lang geraten ( so ~12cm obwohl sie nur 4cm sein müssten ).

    Gruß
    alth

    ps: ich hatte damals nur Kabelreste.
  • broesel MKII
    Registrierter Benutzer
    • 18.08.2007
    • 72

    #2
    Das liegt einzig und allein daran, das der Lautstärkesteller in deinem Verstärker nix taucht.

    Austauschen.

    Kommentar

    • SvenT
      Registrierter Benutzer
      • 24.09.2004
      • 2685

      #3
      ja genau,
      die unterschiede in der verkabelung dürften irgendwas im µOhm bereich sein
      ein lautstärkeregler ist im normalfall ein Potentiometer mit Gangabweichungen im %-Bereich.
      hast du zusätzlich noch einen balance-regler an deinem verstärker??
      dreh doch mal an dem, mit etwas geduld wirst du damit die mitte wieder hinbekommen
      Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

      Kommentar

      • Gast-Avatar
        andik

        #4
        Kann es sein das dieser Effekt nur im unteren Bereich der Lautstärkeregelung auftritt? Dies wäre dann eine "normale" Gleichlaufabweichung und fiele leider nicht mal unter die Garantieleistungen. 100% Gleichlauf gibt es nicht, man kann Glück haben oder eben weniger Glück.

        Kommentar

        • SvenT
          Registrierter Benutzer
          • 24.09.2004
          • 2685

          #5
          man kann schon sehr nahe an 100% gleichlauf kommen,
          wenn man stufenschalter nimmt, deren widerstände per Laser abgeglichen werden.
          Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

          Kommentar

          • Gast-Avatar
            andik

            #6
            Schon, nur kostet so ein Stufenschalter gerne mal das gleiche wie ein einfacher Verstärker. Und durch den Tausch des Potis einen besseren Gleichlauf zu erzielen, ist und bleibt Glückssache, auch wenn Alps draufsteht.

            Kommentar

            • SvenT
              Registrierter Benutzer
              • 24.09.2004
              • 2685

              #7
              Original geschrieben von andik
              Schon, nur kostet so ein Stufenschalter gerne mal das gleiche wie ein einfacher Verstärker.
              Gut zu wissen,
              ich werde meine schätzchen in ehren halten
              Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

              Kommentar

              • Gast-Avatar
                andik

                #8
                Angeber

                Kommentar

                • Reim
                  Registrierter Benutzer
                  • 29.06.2001
                  • 1432

                  #9
                  Hallo

                  Gleichlaufschwankungen lassen sich gut messen, einfach TestCd rein und bei z.B. 1Khz an beiden Lautsprecherausgängen mit unterschiedlichen Lautstärken messen.

                  Die Daten dann in eine Exceltabelle schreiben und einfach die Unterschiede in dB ausrechnen, bis 1db ist das TOP, bis 3dB noch gut, ab 3dB Unterschied ist wirklich nicht akzeptabel.

                  Nach meinen Erfahrungen haben Potis meist im unteren Stellbereich Schwächen!

                  Gruß Thomas
                  Viele Grüße

                  vom Reim

                  Kommentar

                  • Quaschdl
                    Registrierter Benutzer
                    • 17.08.2004
                    • 454

                    #10
                    Einfacher wäre es doch die Spannung an den Verstärkerausgängen zu messen. Dann würde man eventuelle Abweichungen der Chassis umgehen.

                    Edit: Hoppla, ich glaub, der obere Beitrag wollt genau das gleiche...
                    To generalise is to be an idiot.

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 28078

                      #11
                      Original geschrieben von Reimann, Thomas
                      ...
                      Nach meinen Erfahrungen haben Potis meist im unteren Stellbereich Schwächen!

                      Gruß Thomas
                      Wer hört denn schon da unten?
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • SvenT
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.09.2004
                        • 2685

                        #12
                        Original geschrieben von walwal
                        Wer hört denn schon da unten?
                        kommt immer auf die erreichbare maximallautstärke der wiedergabekette an.
                        Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

                        Kommentar

                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 28078

                          #13
                          Bei mir 110 dB
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

                          Kommentar

                          • Mr.E
                            Registrierter Benutzer
                            • 02.10.2002
                            • 5316

                            #14
                            Original geschrieben von Reimann, Thomas
                            Hallo

                            Gleichlaufschwankungen lassen sich gut messen, einfach TestCd rein und bei z.B. 1Khz an beiden Lautsprecherausgängen mit unterschiedlichen Lautstärken messen.

                            Die Daten dann in eine Exceltabelle schreiben und einfach die Unterschiede in dB ausrechnen, bis 1db ist das TOP, bis 3dB noch gut, ab 3dB Unterschied ist wirklich nicht akzeptabel.

                            Nach meinen Erfahrungen haben Potis meist im unteren Stellbereich Schwächen!

                            Gruß Thomas
                            Und wie mißt man das genau?

                            Kommentar

                            • SvenT
                              Registrierter Benutzer
                              • 24.09.2004
                              • 2685

                              #15
                              Original geschrieben von Mr.E
                              Und wie mißt man das genau?
                              mit nem multimeter auf wechselspannungs-messung,
                              dann vielleicht nicht unbedingt bei 1kHz, sondern bei einer tieferen frequenz

                              oder man nimmt ein digitales oszilloskop
                              Die Chance ohne Tippschein im Lotto zu gewinnen ist fast genauso hoch wie mit Tippschein.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X