Hm, immer noch 02:39, aber die Sommerzeit ist eh Quatsch.
Ich kann mich nicht so recht entscheiden, soll ich den Kübel als Vierwegebox mit dem TIW400 oder doch mit dem TIW360 bauen.
Mit dem 400 sieht in Boxsim nicht nur der Energie-FQG toll aus, sondern auch das BM ist fast gerade. Mit dem 360er nicht. Dafür scheint mir da irgendwie die Optik harmonischer, auch wäre der Bauaufwand nicht so hoch. Direkter Vergleich:
Ganz links die ursprüngliche Idee. Die einzelnen Gehäuse messen in der Höhe Chassisdurchmesser plus 38mm (19er MDF). Nur zum TIW ist der Abstand 3mm größer. Zwischen den Gehäusen ist 5mm Luft, die oberen drei Chassis sind also je 43mm voneinander entfernt.
Das klingt nach viel, aber wenn man sie zusammenrückt, wie im zweiten Bild, ändert sich kaum etwas. Nur eben die Optik.
Aber wie soll man sowas Fräsen und dann auch noch lackieren?
Als ich mal testweise wieder die 360er in den Kübel (Dreiwege) eingesetzt hatte, kam mir die Idee, die vier Chassis in konstantem Abstand (5mm) mittig auf eine schmalere Schallwand zu setzen, siehe drittes Bild. Der Sockel soll den Baß vom Boden und den HT zum Ohr bringen.
Daneben ohne Sockel und zum Schluß G50FFL und KE außermittig, bringt beim BM aber fast nichts, beim E-FQG gar nichts. Sieht auch blöd aus finde ich.
Auf den Bildern gilt 1px=0,5mm. Im Verzeichnis der Bilder sind die Zeichnung auch noch in Originalgröße zu sehen (1px=1mm), die Zeichnungen der fünf Chassis sind auch da drin, falls das jemand braucht oder sehen will.
Von den Größenverhältnissen her paßt doch der 360er irgendwie besser zum GF als der 400er, oder?
Dafür bietet der 400er eben diese Koloss-Optik. Da durch die vier Chassis die Box aber ziemlich hochformatig wird (139,6cm), sieht das trotz 46cm Breite nicht mehr so nach Monument aus. Die 360er-Version ist dafür immerhin elegant. Auch guckt der 360er stämmiger drein. Richtig geil wird der 400er wiederum, wenn man mit der Nase nah an die Kalotte geht und der halbe Kopf in dem Trumm versinkt.
Hui, jetzt ist in Windows auf einmal 2:00. Dem Braunschweiger Server sei Dank, schneller als die Funkuhren.
Ich kann mich nicht so recht entscheiden, soll ich den Kübel als Vierwegebox mit dem TIW400 oder doch mit dem TIW360 bauen.
Mit dem 400 sieht in Boxsim nicht nur der Energie-FQG toll aus, sondern auch das BM ist fast gerade. Mit dem 360er nicht. Dafür scheint mir da irgendwie die Optik harmonischer, auch wäre der Bauaufwand nicht so hoch. Direkter Vergleich:
Ganz links die ursprüngliche Idee. Die einzelnen Gehäuse messen in der Höhe Chassisdurchmesser plus 38mm (19er MDF). Nur zum TIW ist der Abstand 3mm größer. Zwischen den Gehäusen ist 5mm Luft, die oberen drei Chassis sind also je 43mm voneinander entfernt.
Das klingt nach viel, aber wenn man sie zusammenrückt, wie im zweiten Bild, ändert sich kaum etwas. Nur eben die Optik.
Aber wie soll man sowas Fräsen und dann auch noch lackieren?
Als ich mal testweise wieder die 360er in den Kübel (Dreiwege) eingesetzt hatte, kam mir die Idee, die vier Chassis in konstantem Abstand (5mm) mittig auf eine schmalere Schallwand zu setzen, siehe drittes Bild. Der Sockel soll den Baß vom Boden und den HT zum Ohr bringen.
Daneben ohne Sockel und zum Schluß G50FFL und KE außermittig, bringt beim BM aber fast nichts, beim E-FQG gar nichts. Sieht auch blöd aus finde ich.
Auf den Bildern gilt 1px=0,5mm. Im Verzeichnis der Bilder sind die Zeichnung auch noch in Originalgröße zu sehen (1px=1mm), die Zeichnungen der fünf Chassis sind auch da drin, falls das jemand braucht oder sehen will.
Von den Größenverhältnissen her paßt doch der 360er irgendwie besser zum GF als der 400er, oder?
Dafür bietet der 400er eben diese Koloss-Optik. Da durch die vier Chassis die Box aber ziemlich hochformatig wird (139,6cm), sieht das trotz 46cm Breite nicht mehr so nach Monument aus. Die 360er-Version ist dafür immerhin elegant. Auch guckt der 360er stämmiger drein. Richtig geil wird der 400er wiederum, wenn man mit der Nase nah an die Kalotte geht und der halbe Kopf in dem Trumm versinkt.
Hui, jetzt ist in Windows auf einmal 2:00. Dem Braunschweiger Server sei Dank, schneller als die Funkuhren.
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