Impedanzabhängige Kosten?
Hallo,
beide Ausagen zusammengenommen,
bedeuten:
Spulen können so optimiert werden, daß sie gleichgroß und damit theoretisch gleich teuer sein sollten.
-- höhere Induktivität mit höherer Windungszahl, aber dünnerem Draht = gleiches Kupfervolumen.
Auch die Sättigung z.B. von Ferritkernen stellt sich dabei so ein, das die Impedanz keinen Unterschied macht
(Basis: gleiche Leistung, gleiche Übergangsfrequenz).
Die Betrachtungen lassen sich auch für Kondensatoren anstellen,
-- weniger Kapazität, aber höhere Spannungsfestigkeit gefordert,
= dickere Folien = gleiches Bauvolumen = gleicher Preis (theoretisch).
Warum sollte es auch anders sein.
Impedanz,
nichts weiter als das Verhältnis von
-- potentieller Energie (Spannung, Druck, Auslenkung)
zu
-- Bewegungsenergie (Stromfluß, Geschwindigkeit, Schnelle).
Eine weitgehend freie Variable,
innerhalb elektrischer oder mechanischer Systeme nur nach praktischen Gesichtspunkten gewählt,
theoretisch ohne Einfluß auf Wirkungsgrad oder Kosten.
Bei der Wandlung, z.B. Elektromechanik -- Akustik,
siehts allerdings anders aus (Anpassung notwendig).
....hoffentlich habe ich jetzt nicht zuviel kluggesch... äh, Quatsch geschrieben.
-------------
In der SB-Praxis
-- Standard-Bauteile-Sortiment z.B. von Visaton --
volle Zustimmung -- keine Frage
Gruss,
Michael
Original geschrieben von UweG
...Gegen Reihenschaltung spricht:...
- Die Spulen in der Weiche sind teurer, weil größere Induktivitäten benötigt werden.
...Für Reihenschaltung spricht:...
- Spuleninnenwiderstände Faktor 4 unkritischer
...Gegen Reihenschaltung spricht:...
- Die Spulen in der Weiche sind teurer, weil größere Induktivitäten benötigt werden.
...Für Reihenschaltung spricht:...
- Spuleninnenwiderstände Faktor 4 unkritischer
beide Ausagen zusammengenommen,
bedeuten:
Spulen können so optimiert werden, daß sie gleichgroß und damit theoretisch gleich teuer sein sollten.
-- höhere Induktivität mit höherer Windungszahl, aber dünnerem Draht = gleiches Kupfervolumen.
Auch die Sättigung z.B. von Ferritkernen stellt sich dabei so ein, das die Impedanz keinen Unterschied macht
(Basis: gleiche Leistung, gleiche Übergangsfrequenz).
Die Betrachtungen lassen sich auch für Kondensatoren anstellen,
-- weniger Kapazität, aber höhere Spannungsfestigkeit gefordert,
= dickere Folien = gleiches Bauvolumen = gleicher Preis (theoretisch).
Warum sollte es auch anders sein.
Impedanz,
nichts weiter als das Verhältnis von
-- potentieller Energie (Spannung, Druck, Auslenkung)
zu
-- Bewegungsenergie (Stromfluß, Geschwindigkeit, Schnelle).
Eine weitgehend freie Variable,
innerhalb elektrischer oder mechanischer Systeme nur nach praktischen Gesichtspunkten gewählt,
theoretisch ohne Einfluß auf Wirkungsgrad oder Kosten.
Bei der Wandlung, z.B. Elektromechanik -- Akustik,
siehts allerdings anders aus (Anpassung notwendig).
....hoffentlich habe ich jetzt nicht zuviel kluggesch... äh, Quatsch geschrieben.
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In der SB-Praxis
-- Standard-Bauteile-Sortiment z.B. von Visaton --
volle Zustimmung -- keine Frage
Gruss,
Michael
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