Es geht um den Schutz des Hochtöners in dieser Kombi, und der ist bei "aufgedrehtem" User (soll vorkommen) gefährdet.
Und dann gibt es ja auch diese Stücke, bei denen man sehr gern aufdreht, wenn es über die Bässe minutenlang locker flockig "m-ba mba-ba-ba, m-ba mba-ba-ba - bumm" macht und plötzlich das Saxofon einsetzt ...

So haben wir in den frühen Siebzigern mit "Take Five" und einer ganzen Reihe ähnlicher Takes unsere etwas schwachbrüstigen Kalotten abgeschossen (mit zu tief getrennten, schwachbrüstigen Bändchen ist das allzeit möglich).
Zur Frage der Bestückungsidee: Meine Vorliebe in der Musik liegt bei Rock,Pop und Heavy Metal, wobei ich alle Musikrichtungen gerne höre.
Und wer würde da nicht mal der Versuchung erliegen ...Tipp an den User:
2x GF200 + 2x AL130 + für den HT ein anderes Bändchenfabrikat, welches den Belastungen standhält oder die KE25-Kalotte. Das Ganze geht dann je nach Trennfrequenz in Richtung "Concorde", falls die MT per "D'Appolito" geschaltet werden sollen - was übrigens nicht sein muß, es gibt noch andere Varianten, zwei AL130 zusammenzuführen (z.B. "3 1/2").
Auf "Ecke" kann bei Bedarf abgestimmt werden (leider aber nicht mit BoxSim vorhersagbar)
Grüße
Quark jetze. Bei dem Spannungsbedarf für serielle Bässe ist ein "kleiner" Amp schnell an den Anschlag gedreht, ohne das sich baßmäßig sehr viel tut: wenn man nicht aufpasst, stirbt das Bändchen bei entsprechender Musik blitzschnell den Rechteck-Tod des Verstärkers, ohne daß die Bässe in große Verlegenheit kommen ... und bei einem "großen" Amp ist erst recht nichts gewonnen, denn die Belastbarkeit des Bändchens gegenüber zwei Baßmembranfächen hat sich nicht geändert, egal ob die Bässe parallel oder seriell laufen und auch egal wie der Spannungsteiler für den HT bemessen ist (daß der Vorwiderstand des HT vor dem HT durchbrennt, ist wenig wahrscheinlich).
schnallts ...
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