Was haltet ihr den davon, ein reproduzierbares Abhörnormal für das Forum einzuführen?
Das ist insgesamt technisch schon schwierig, sozial mit Berücksichtigung der Vorlieben noch schwieriger.
Ich hätte gesagt, was auch jeder vernünftige Audio-Ing bestätigen wird, nur Kopfhörer für sowas zu verwenden, um Raumeinflüsse, schlechte Endstufen, mangelnde Membranfläche und ähnlich aus dem Vergleich zu nehmen bzw. deren Einfluss zu minimieren.
Es wäre doch gut, eine CD zu erstellen, auf der erst ein synthetisierter Sinus drauf ist, damit man die Anlage einpegeln kann. Mann muss dann mit dem Oszi oder wenn nötig mit einem guten Multimeter die Ausgangsspannung auf einen bestimmten Wert (je nach Kopfhörer) einstellen.
Die entsprechende Musik, die später auf der CD ist, ist exakt mit z.B. Matlab/Octave analysiert, um den Crest-Faktor, effektive Leistung u.ä. zu wissen und insgesamt referenziert auf den Referenz-Einpegel-Sinus.
Die Abhöranlage muss dann so einstellbar sein, dass zum einen definierte Pegel eingestellt werden können und zum anderen so, dass Pegel abgelesen bzw. ausgerechnet werden können.
IMHO würden die Kenndaten eines guten Kopfhörers reichen, und schon könnte man per Pegelrechnung und mit der Ausgangsspannung den erzeugten Pegel errechnen.
Dann könnte man sich erst wagen, Vergleiche bzgl. der psychoakustischen Größe Lautstärke zu machen und das nämlich auf unterschiedlichen Anlagen, was ja nötig sein wird.
Was sagt ihr dazu?
Nuggets
Das ist insgesamt technisch schon schwierig, sozial mit Berücksichtigung der Vorlieben noch schwieriger.
Ich hätte gesagt, was auch jeder vernünftige Audio-Ing bestätigen wird, nur Kopfhörer für sowas zu verwenden, um Raumeinflüsse, schlechte Endstufen, mangelnde Membranfläche und ähnlich aus dem Vergleich zu nehmen bzw. deren Einfluss zu minimieren.
Es wäre doch gut, eine CD zu erstellen, auf der erst ein synthetisierter Sinus drauf ist, damit man die Anlage einpegeln kann. Mann muss dann mit dem Oszi oder wenn nötig mit einem guten Multimeter die Ausgangsspannung auf einen bestimmten Wert (je nach Kopfhörer) einstellen.
Die entsprechende Musik, die später auf der CD ist, ist exakt mit z.B. Matlab/Octave analysiert, um den Crest-Faktor, effektive Leistung u.ä. zu wissen und insgesamt referenziert auf den Referenz-Einpegel-Sinus.
Die Abhöranlage muss dann so einstellbar sein, dass zum einen definierte Pegel eingestellt werden können und zum anderen so, dass Pegel abgelesen bzw. ausgerechnet werden können.
IMHO würden die Kenndaten eines guten Kopfhörers reichen, und schon könnte man per Pegelrechnung und mit der Ausgangsspannung den erzeugten Pegel errechnen.
Dann könnte man sich erst wagen, Vergleiche bzgl. der psychoakustischen Größe Lautstärke zu machen und das nämlich auf unterschiedlichen Anlagen, was ja nötig sein wird.
Was sagt ihr dazu?
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