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  • bulla
    Registrierter Benutzer
    • 23.08.2002
    • 514

    #16
    Hier übrigens der Test:
    http://www.faz.net/s/Rub8F4CC12BA50B...~Scontent.html
    Mein Heimkino

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    • Dudendrucker Dr. D.
      Registrierter Benutzer
      • 17.08.2003
      • 184

      #17
      Ohne genauer zu wissen, welche Boxen getestet wurden ist es doch noch schwierig zu beurteilen.
      Steht doch da?

      Kommentar

      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27953

        #18
        @bulla

        Leider klappt der link (auch als ich ihn einstellen wollte) nicht.
        Daher der Text so:

        Standlautsprecher

        Hoch, schlank, gut

        16. April 2007
        Ob in Kirsche, Buche, Nussbaum, silber oder schwarz - edle Standboxen sind der Blickfang im Wohnzimmer und der passende Klanggeber für Ihre Stereoanlage. Die Stiftung Warentest hat vierzehn Standlautsprecher für 425 bis 1.640 Euro pro Paar getestet und zeigt die besten Modelle.

        Vorhang zu: Der Test beginnt. Am Anfang verschwinden die Lautsprecherboxen hinter feinem Glacé. Der Schall kommt durch, die Blicke nicht. Wer da richtet im Hörtest, muss blind sein für optische Versuchung. Ob Kirsche oder Nussbaum, ob silber oder schwarz, ob Canton oder Infinity: Die Juroren dürfen nur hören, aber nicht sehen. Ein slawischer Tanz von Anton Dvorák, ein Duett aus der Donizetti-Oper „Der Liebestrank“, das Forellenquintett von Schubert mit Klavier, Violine, Bratsche, Cello und Kontrabass (!), ein a cappella Chor von Monteverdi und ein Trompetensolo von Rabih Abou-Khalils CD „The Cactus of Knowledge“ sollen klären, welche Box am besten klingt. Zur Jury gehören sechs Experten und drei musikinteressierte Laien.

        Stereo total

        Das Fazit ist positiv: Viele Standboxen konnten im Test gefallen. Neun Modelle sind insgesamt gut. Im besten Fall löst sich der Klang sogar von den Lautsprechern. Die Trompete etwa setzt von schräg links zum Solo an, aus der Mitte kommt ein Saxophon dazu und die große Trommel des Sinfonieorchesters wummert später von überall und nirgendwo. Stereo total: Der Zuhörer bekommt den Eindruck, die Lautsprecher hätten mit der Tonwiedergabe nichts mehr zu tun. Das ganze Wohnzimmer wird zum Konzertsaal. So soll es sein.

        Die besten Noten im Hörtest erzielten Canton GLE 407 und Heco Victa 700. Paarpreis: 545 beziehungsweise 425 Euro. Die Testsieger sind sogar etwas besser als ihre teuren Schwestermodelle - obwohl die mehr als das Doppelte kosten. Beide Boxen - Canton und Heco - klingen ausgewogen und etwas scharf. Die Heco besonders voluminös. Bei der Canton lassen sich Hoch- und Tieftöner auch getrennt ansteuern. Einziger Schwachpunkt der beiden Testsieger: Sie stehen nicht perfekt. Bitte nicht anrempeln. Das gilt vor allem auf Partys.

        Elac, Infinity und Quadral mit vorn

        Ähnlich gut wie die Testsieger klingen die Elac FS 207.2 und die Infinity Beta 40. Die Elac tendiert leicht zur Brillanz, die Infinity klingt neutral. Mit einem Paarpreis von 740 Euro ist sie bereits deutlich teurer als die Testsieger von Canton und Heco. Die gute Elac kostet sogar 1 380 Euro. Wenig teurer als die Testsieger ist dagegen die Quadral Argentum 07.1. Paarpreis: etwa 610 Euro. Auch diese Box klingt gut - kaum schlechter als die Testsieger.

        Die Experten der Stiftung Warentest empfehlen in jedem Fall einen Hörtest vor dem Kauf. Am besten im heimischen Wohnzimmer (wenn der Händler die Boxen dafür verleiht), zumindest aber beim Händler. Bei Lautsprechern zählen der Klang und die akustischen Vorlieben des Käufers. Boxen nur nach Leistungswerten zu kaufen, ist dagegen keine gute Idee. Die Belastbarkeit in Watt und der maximale Schalldruckpegel in dB(A) sagen wenig über die Qualität der Lautsprecher aus. Dann zählt schon eher das Design. Die gute Heco Victa 700 ist in Dark Rosewood-, Kirschen- und Buchendekor zu haben. Die Canton GLE 407 gibt es in Buche, Esche, Nussbaum, Kirsche, schwarz und silber. Edler noch wirkt die teure Elac: Etwa in schwarz oder Kirschfurnier mit einer satten Schicht Schleiflack. Merke: Im Alltag hört auch das Auge mit. In diesem Sinn - Vorhang auf.

        Tipps

        Hörtest. Machen Sie einen Hörtest, bevor Sie Lautsprecher kaufen. Nehmen Sie dazu Ihre Lieblings-CDs mit. Am besten aus verschiedenen Musikrichtungen. Wichtig: Lassen Sie die Lautsprecher im Hörtest gleich laut spielen. Bei unterschiedlicher Lautstärke klingt die lautere Box meist besser.

        Referenz. Fragen Sie beim Hörtest nach den besten Lautsprechern im Vorführraum und vergleichen Sie die mit Lautsprechern in der gewünschten Preisklasse. Kaufen Sie dann die Boxen, die am ähnlichsten klingen.

        Hörtest zu Haus. Bei teuren Boxen bieten einige Händler auch Hörtests zu Hause an. Nutzen Sie das und leihen Sie zwei oder drei Lautsprecherpaare übers Wochenende aus. Der Hörtest in den eigenen vier Wänden ist besser, weil die Raumakustik den Klang beeinflusst.

        Kräftiger Verstärker. Achten Sie darauf, dass die Ausgangsleistung des Verstärkers zur Belastbarkeit der Boxen passt. Boxen und Verstärker harmonieren, wenn die maximale Ausgangsleistung gleich groß oder größer ist als die Belastbarkeit der Boxen. Gefahr droht den Boxen dagegen durch schwächere Verstärker. Die sind schneller überlastet und verzerren. Das kann die empfindlichen Hochtöner zerstören. Wählen Sie den Verstärker eher etwas kräftiger. Reißen Sie den Lautstärkeregler aber nicht voll auf. Wichtig: Runter mit der Lautstärke, wenn die Boxen scheppern oder verzerren.

        Richtig polen. Boxen haben Plus- und Minuspole. Die Symbole oder Farben helfen beim Anschluss. Schließen Sie beide Boxen gleich gepolt an. Sonst lenken die Lautsprecher gegenläufig aus. Just wenn die Membranen der linken Box nach vorne schwingen, bewegen sich die der rechten Box nach hinten. Folge: Einige Schallwellen löschen sich aus. Die Boxen klingen hell und wirken weniger räumlich. Kaputtgehen kann nichts.

        Goldenes Dreieck. Optimalen Stereoklang erzielen Sie, wenn Sie beim Musikhören in der Mitte zwischen den Boxen sitzen. Lautsprecher und Hörer bilden ein gleichschenkliges Dreieck. Die Hochtöner gehören etwa in Ohrhöhe. Stellen Sie die Boxen nicht direkt an die Wand. Ordnen Sie die Lautsprecher asymetrisch im Raum an. Das fördert Reflexionen und verbessert den Klang.

        Text: Stiftung Warentest
        Bildmaterial: Stiftung Warentest
        ------------------
        Eine Elac in obiger Preisklasse wurde mal bei mir vom Besitzer mit der Vox 253 verglichen. Folge: Er baute die Classic 200 mit Al 130 M


        Die Elac zischelte gewaltig, der Rest ging so.
        Zuletzt geändert von walwal; 18.04.2007, 08:48.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • doctrin
          Registrierter Benutzer
          • 06.05.2006
          • 2786

          #19
          Wow noch einer der dass Elac-gezischel gehört hat ....der Verkäufer sagt was von Luftigkeit "sie müssen genau die Ohrenhöhe an die des Hochtöners anpassen" danach war nur noch *würg* und *aua*
          Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

          Rette deine Freiheit . De

          Du bist Terrorist!!!

          Kommentar

          • Brla
            Registrierter Benutzer
            • 14.05.2003
            • 151

            #20
            Naja, ich persönlich halte von Stiftung Warentest-Berichten nicht so viel, nachdem ich lachhafte Berichte über Digitalkameras, Hifi-Geräte ect. gelesen habe. Sie sind nicht auf jedem Gebiet die Experten, aber leider ausschlaggebend für viele Käufer.

            Jedenfalls brennt wegen dem Bericht im nuforum wg. dem schlechten Abschneiden der Nubox481, die Luft...

            Grüße Lars

            Kommentar

            • We-Ha
              Moderator
              • 26.09.2001
              • 12244

              #21
              Original geschrieben von Brla
              ...

              Jedenfalls brennt wegen dem Bericht im nuforum wg. dem schlechten Abschneiden der Nubox481, die Luft...

              Grüße Lars
              Verständlich, tut es in ähnlichen Fällen hier meist auch ?!!
              Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
              Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

              Kommentar

              • spendormania
                Registrierter Benutzer
                • 25.07.2004
                • 439

                #22
                Vorhang zu: Der Test beginnt. Am Anfang verschwinden die Lautsprecherboxen hinter feinem Glacé. Der Schall kommt durch, die Blicke nicht. ... Ein slawischer Tanz von Anton Dvorák, ein Duett aus der Donizetti-Oper „Der Liebestrank“, das Forellenquintett von Schubert mit Klavier, Violine, Bratsche, Cello und Kontrabass (!), ein a cappella Chor von Monteverdi und ein Trompetensolo von Rabih Abou-Khalils CD „The Cactus of Knowledge“ sollen klären, welche Box am besten klingt. Zur Jury gehören sechs Experten und drei musikinteressierte Laien.
                Und wie lange wurde gehört? Jeweils 15 Minuten pro Box oder wie? Natürlich schneiden da tendenzielle Effektler am besten ab: schnittig abgestimmte Höhen, kräftiger designte Bässe - na klar klingt das besser. Nur daheim nicht mehr, wenn man mal eine ganze Oper am Stück hören möchte...

                Das Fazit ist positiv: Viele Standboxen konnten im Test gefallen. Neun Modelle sind insgesamt gut. Im besten Fall löst sich der Klang sogar von den Lautsprechern. Die Trompete etwa setzt von schräg links zum Solo an, aus der Mitte kommt ein Saxophon dazu und die große Trommel des Sinfonieorchesters wummert später von überall und nirgendwo. Stereo total: Der Zuhörer bekommt den Eindruck, die Lautsprecher hätten mit der Tonwiedergabe nichts mehr zu tun. Das ganze Wohnzimmer wird zum Konzertsaal. So soll es sein.
                Nein, so soll es eben nicht sein. Wir sind hier nicht bei Surround, sondern bei Stereo. Und die im Volksmund auch "Pauke" genannte "Große Trommel" soll auch nicht von überall her wummern (Hallo, Raumresonanzen!), sondern von da knallen, wo sie im Orchester steht - und gleich danach wieder ruhig sein. Und der Klang löst sich bei vernünftiger normaler Aufstellung normalerweise immer von den Lautsprechern.


                Die besten Noten im Hörtest erzielten Canton GLE 407 und Heco Victa 700. Paarpreis: 545 beziehungsweise 425 Euro. Die Testsieger sind sogar etwas besser als ihre teuren Schwestermodelle - obwohl die mehr als das Doppelte kosten. Beide Boxen - Canton und Heco - klingen ausgewogen und etwas scharf.
                Klar, deshalb gewinnen sie ja auch. Bumm-zisch stört bei 15 Minuten Hören halt nicht
                .


                Die Belastbarkeit in Watt und der maximale Schalldruckpegel in dB(A) sagen wenig über die Qualität der Lautsprecher aus. Dann zählt schon eher das Design.
                Meine Güte...

                Hörtest. Machen Sie einen Hörtest, bevor Sie Lautsprecher kaufen. Nehmen Sie dazu Ihre Lieblings-CDs mit. Am besten aus verschiedenen Musikrichtungen.
                Falsch. Man muss seine eher schlecht klingenden Lieblings-CDs mitnehmen.

                Kräftiger Verstärker. Achten Sie darauf, dass die Ausgangsleistung des Verstärkers zur Belastbarkeit der Boxen passt. Boxen und Verstärker harmonieren, wenn die maximale Ausgangsleistung gleich groß oder größer ist als die Belastbarkeit der Boxen. Wichtig: Runter mit der Lautstärke, wenn die Boxen scheppern oder verzerren.
                Komisch, weiter oben war das Design noch wichtiger als Maximalpegel und Belastbarkeit...


                Goldenes Dreieck. Optimalen Stereoklang erzielen Sie, wenn Sie beim Musikhören in der Mitte zwischen den Boxen sitzen. Lautsprecher und Hörer bilden ein gleichschenkliges Dreieck. Die Hochtöner gehören etwa in Ohrhöhe. Stellen Sie die Boxen nicht direkt an die Wand.
                Also in ungefähr 75cm beim Testsieger Canton GLE. Das Sofa will ich sehen...

                Ordnen Sie die Lautsprecher asymetrisch im Raum an. Das fördert Reflexionen und verbessert den Klang.
                Auch wenn es Quatsch ist, dass Reflektionen so "gefördert" werden, der beste Tipp in diesem Artikel - immerhin.

                Für den überwiegenden Rest gilt: ab in die Tonne. Blindtest hin, Blindtest her.

                Gruß
                Ludger

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                • jaywalker
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.02.2005
                  • 337

                  #23
                  Original geschrieben von spendormania
                  Und die im Volksmund auch "Pauke" genannte "Große Trommel" soll auch nicht von überall her wummern (Hallo, Raumresonanzen!), sondern von da knallen, wo sie im Orchester steht - und gleich danach wieder ruhig sein.
                  Du willst doch als Stereo-Freak sicherlich den Klang der Aufnahme im Konzertsaal reproduzieren, und nicht den Klang des Instrumentes in einem schalltoten Raum, oder?
                  Die Pauken, die ich bisher live gehört habe, waren a) nie akustisch zu orten und b) haben sie meistens gewummert. Ein Konzertsaal lebt von seiner Akustik. Und die entsteht sicherlich gerade eben nicht dadurch, dass man sämtliche Raumresonanzen eliminiert.

                  Grüße
                  Heiner

                  Kommentar

                  • albondiga
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.06.2004
                    • 1111

                    #24
                    Otto Normalhörer hat als andere Kriterien als Visaton Spezialwastl. Boxen müssen halt fetten Bass machen, und dürfen trotzdem nicht zu dumpf klingen. Also Höhen rauf zum Ausgleich. Spart außerdem die Kosten für den Widerstand vor dem Hochtöner. Mittelton braucht Otto Normalhörer nicht, sondern eher im Gegenteil. Musik mit Mitten - das klingt dann ja wie Wartemusik bei der Telkomhotline - die besteht schließlich nur aus Mitten. Und Musik hat ja nie Mitten. Im Auto pustet der 17cm-Kicker in den Fußraum und die 25 mm-Kalotte klebt im Spiegeldreieck. Die Bose-Surroundanlage ....
                    ... der Durchschnittshörer kennt halt keine Mitten, will keine Mitten.

                    Der Durchschnittstrinker hält auch Red Label für einen guten Whiskey...
                    Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

                    Kommentar

                    • spendormania
                      Registrierter Benutzer
                      • 25.07.2004
                      • 439

                      #25
                      Original geschrieben von jaywalker
                      Du willst doch als Stereo-Freak sicherlich den Klang der Aufnahme im Konzertsaal reproduzieren, und nicht den Klang des Instrumentes in einem schalltoten Raum, oder?
                      Die Pauken, die ich bisher live gehört habe, waren a) nie akustisch zu orten und b) haben sie meistens gewummert. Ein Konzertsaal lebt von seiner Akustik. Und die entsteht sicherlich gerade eben nicht dadurch, dass man sämtliche Raumresonanzen eliminiert.

                      Grüße
                      Heiner
                      Hallo Heiner,

                      meine "Referenz" war immer ein Platz in der Mitte der ersten Reihe (Klassik-Abo). Und da ist es in der Tat so, dass sich eine Kesselpauke akustisch klar hervorhebt: es knallt, es gibt eine mehr oder weniger starke Druckwelle und das war's. Und so sollte das auch daheim klingen - natürlich im Maßstab 1:5 oder so.

                      Versuch doch einfach mal, Raumresonanzen so gut wie möglich zu eliminieren. Besseren Klang gibt es nicht.

                      Gruß

                      Ludger

                      Kommentar

                      • bili
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.01.2005
                        • 1019

                        #26
                        Naja......das klingt jetzt aber so, als ob es keine wirklichen Klang Liebhaber gibt, ausser die, die hier im Forum Boxen wasteln

                        Das stimmt ja auch nicht.

                        Von den Boxen da in dem Test kenn ich nur die Canton GLE 407. Und die klingt wirklich sehr gut für den Preis.

                        Auf jeden Fall weit entfernt von einer Boom Box.

                        Ich würd mich jetzt auch nicht an der Ausschweifenden Beschreibung da festkrallen. "Wummern" iss vielleicht nicht so gelungen, aber im Prinzip doch für eine grosse Trommel schon zutreffend oder? Eine Druckwelle könnte man auch als "Wummern" bezeichnen. Je nach Aufnahme halt. Auf jeden Fall weiss keiner von uns was die gehört haben bei dem Test.

                        Ich glaube nicht, dass dieser Test irgendwas mit Boombox oder Taunussound zu tun hat, allein schon nicht wegen dem verwendeten Material.

                        Und wieso schimpfen, dass ja alles nur 15 Minuten gehört wurde? Wo steht das? Wer sagt das? Alles reine Spekulation.....


                        Ich hab eher den Eindruck, dass hier manchmal einfach drauf losgedroschen wird, ohne irgend was genau zu Wissen oder sich die Mühe zu machen, so ein Päärchen Fertigpoxen mal nach Hause zu schleppen und selber zu testen.

                        Lg

                        Sebastian
                        Viele Grüße,
                        Sebastian


                        Onkyo TX9031RDS + Onkyo DX7355 + Dual CS 704 (mein Schätzchen ) + VIB Micro SE

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                        • spendormania
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.07.2004
                          • 439

                          #27
                          Sebastian,

                          es geht hier doch nicht um eine "ausschweifende Beschreibung", sondern um Grundregeln, die ganz offenbar verletzt worden sind.

                          Wenn die Nubert-Box mit Höhenanhebung betrieben wird, führt das alleine das Testergebnis ad absurdum.

                          Wenn es heisst, "im Idelafall löst sich der Klang von den Lautsprechern" existierten klare Mängel bei Hörposition bzw. Aufstellung - darauf deutet ja auch das "Gewummere" hin.

                          Es ist nunmal nicht damit getan, einen Vorhang zu spannen und den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen.

                          Wenn dem Autor der Begriff "Pauke" noch nicht einmal geläufig ist, schrillen bei mir alle Alarmglocken.

                          Und wieso schimpfen, dass ja alles nur 15 Minuten gehört wurde? Wo steht das? Wer sagt das? Alles reine Spekulation.....
                          Ich vermute das einfach mal.

                          Es wurden 14 Boxen getestet. Bei seriöser Vorgehensweise hätte man höchstens drei nebeneinander testen dürfen - mit den hintereinander sitzenden Testern, versteht sich.

                          Natürlich im Bezug auf eine vorher festzulegende Referenz (von der leider auch nichts zu lesen ist).

                          Rechne Dir den Zeitwaufwand bitte selbst aus...

                          Wenn noch nicht mal die Bedienungsanleitung bei Nubert gelesen wird - wie wird dann wohl der Rest des Tests ablaufen?

                          Gruß

                          Ludger

                          Kommentar

                          • bili
                            Registrierter Benutzer
                            • 04.01.2005
                            • 1019

                            #28
                            Es gibt schon Lautsprecher, bei denen Sich der Klang besser oder schlechter von der Schallwand löst, auch bei identischer Aufstellung.

                            Und eine Pauke ist meiner Ansicht nach etwas anderes als eine Grosse Trommel....... Ohne jetzt meine rechte hand darauf verwetten zu wollen


                            Ich hab jetzt auch nirgends wo gelesen, dass die NuBox mit Höhenanhebung betrieben wurde, möglicher Weise steht das wo anders?


                            Lg

                            Sebastian
                            Viele Grüße,
                            Sebastian


                            Onkyo TX9031RDS + Onkyo DX7355 + Dual CS 704 (mein Schätzchen ) + VIB Micro SE

                            Kommentar

                            • Brla
                              Registrierter Benutzer
                              • 14.05.2003
                              • 151

                              #29
                              Original geschrieben von bili

                              Ich hab jetzt auch nirgends wo gelesen, dass die NuBox mit Höhenanhebung betrieben wurde, möglicher Weise steht das wo anders?
                              Siehe im unteren Drittel des ersten Kommentars von G. Nubert persönlich..
                              http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic17162.html

                              Kann Ludger hier nur zustimmen.

                              Grüße Lars

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                              • We-Ha
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                                • 26.09.2001
                                • 12244

                                #30
                                Eine Pauke ist die gekesselte, eine grosse Trommel ist die Bassdrum ... zur Info
                                Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                                Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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