Hi Sinclair,
bei Stahlblech kommen Bitumenschichten zum Einsatz, die 1 bis 2x so dick wie das Trägermaterial sind, wodurch die Wirkung schon ganz nett ist. Wesentlich ist nämlich das Verhältnis zwischen der Biegesteifigkeit der Trägerplatte zum Dämpfungbelag (proportional zu E*h³). Außerdem ist die Eigendämpfung von Stahl extrem gering.
Bei Holz liegt der Fall total anders. So eine 19 mm MDF-Platte lacht nicht mal über eine 3 mm starke Bitumenplatte - sie merkt nicht mal, dass da was ist (rechne mal 19³/3³)! Erst durch das Einzwängen des Belages tritt ein nennenswerter Effekt auf. Nachzulesen z.B. auf meiner privaten Homepage: http://www.picosound.de/D_gehmat.htm
bei Stahlblech kommen Bitumenschichten zum Einsatz, die 1 bis 2x so dick wie das Trägermaterial sind, wodurch die Wirkung schon ganz nett ist. Wesentlich ist nämlich das Verhältnis zwischen der Biegesteifigkeit der Trägerplatte zum Dämpfungbelag (proportional zu E*h³). Außerdem ist die Eigendämpfung von Stahl extrem gering.
Bei Holz liegt der Fall total anders. So eine 19 mm MDF-Platte lacht nicht mal über eine 3 mm starke Bitumenplatte - sie merkt nicht mal, dass da was ist (rechne mal 19³/3³)! Erst durch das Einzwängen des Belages tritt ein nennenswerter Effekt auf. Nachzulesen z.B. auf meiner privaten Homepage: http://www.picosound.de/D_gehmat.htm
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