hallo,
ich habe noch relativ wenig erfahrung im selbststbau von lautsprechern (lediglich einen sub und einen 2wegerich [davon aber 4 stück - kommt bestimmt bald noch ein thread dazu]) und würde gerne eure meinung hören.
mein erstlingswerk, ein geschlossener bandpass-sub, ist genau genommen totaler mist und schreit geradezu nach überarbeitung. lediglich mit hilfe eines kleinen simulationsprogrammes und einem conrad-katalog habe ich ein w200s (4ohm) in ein fichtenholzgehäuse (geschraubt, nicht geklebt... ich wusste es halt nicht besser) mit 17l vorderem volumen und 25l geschlossenem volumen gepackt. br-abstimmung bei 54hz. zwar kann er rummsen, sonderlich tief kommt er aber nicht: f3 = 70hz laut messung, bei 250hz hat er einen ordentlichen peak (wohl undichtes gehäuse) und der frequenzverlauf ist alles andere als linear.
der neue sub soll nun auch als bandpass gebaut werden wobei ich das alte chassis wiederverwenden will (bin student und habe wenig geld). nun weiss ich nicht, ob geschlossener, oder biventilierter bandpass, da ich irgendwo gehört habe, dass der biventilierte sehr anfällig auf fehlerhafte abstimmung und für eigenbau ungeeignet ist, jedoch sind beim simulieren bessere ergebnisse möglich als beim geschlossenen. gedacht waren 15l vorderes volumen und 41l hinteres volumen (ja, weniger würde auch gehen, aber ich habe mdf-platten in entsprechender größe von ner tischlerei für lau bekommen) bei beiden versionen, wobei der geschlossene eine abstimmung von 57hz und der biventilierte vorne 70hz und hinten 30hz bekommt.
ist der biventilierte bandpass geeignet, oder sollte ich da lieber die finger von lassen und den geschlossenen nehmen? oder ist das alles mist, was ich mir zusammensimuliert habe - könnt ihr mir da helfen?
grüße,
konrad
ich habe noch relativ wenig erfahrung im selbststbau von lautsprechern (lediglich einen sub und einen 2wegerich [davon aber 4 stück - kommt bestimmt bald noch ein thread dazu]) und würde gerne eure meinung hören.
mein erstlingswerk, ein geschlossener bandpass-sub, ist genau genommen totaler mist und schreit geradezu nach überarbeitung. lediglich mit hilfe eines kleinen simulationsprogrammes und einem conrad-katalog habe ich ein w200s (4ohm) in ein fichtenholzgehäuse (geschraubt, nicht geklebt... ich wusste es halt nicht besser) mit 17l vorderem volumen und 25l geschlossenem volumen gepackt. br-abstimmung bei 54hz. zwar kann er rummsen, sonderlich tief kommt er aber nicht: f3 = 70hz laut messung, bei 250hz hat er einen ordentlichen peak (wohl undichtes gehäuse) und der frequenzverlauf ist alles andere als linear.
der neue sub soll nun auch als bandpass gebaut werden wobei ich das alte chassis wiederverwenden will (bin student und habe wenig geld). nun weiss ich nicht, ob geschlossener, oder biventilierter bandpass, da ich irgendwo gehört habe, dass der biventilierte sehr anfällig auf fehlerhafte abstimmung und für eigenbau ungeeignet ist, jedoch sind beim simulieren bessere ergebnisse möglich als beim geschlossenen. gedacht waren 15l vorderes volumen und 41l hinteres volumen (ja, weniger würde auch gehen, aber ich habe mdf-platten in entsprechender größe von ner tischlerei für lau bekommen) bei beiden versionen, wobei der geschlossene eine abstimmung von 57hz und der biventilierte vorne 70hz und hinten 30hz bekommt.
ist der biventilierte bandpass geeignet, oder sollte ich da lieber die finger von lassen und den geschlossenen nehmen? oder ist das alles mist, was ich mir zusammensimuliert habe - könnt ihr mir da helfen?
grüße,
konrad
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