@18TBX46
Dass der Ausgangswiderstand meim Röhrenverstärker höher ist weiß ich, aber ich meinte auch nicht den Ausgangswiderstand.
Ich nenne es mal "Fehlverhalten": Bei Belastung mit einer Last, deren Widerstand im vergleich zur Frequenz schwankt, beginnt sich der Frequenzgang besonders im Hochtonbereich zu verbiegen (ich führe das auf die starke Gegenkopplung zurück), ich hatte schon mal bei einem Billig-PA-verstärker über 6dB abweichung (hab die Messungen aber nicht notiert) wenn man mit einem Lautsprecher belastet, während der Verstärker am Widerstand linear war, und auch der Ausgangswiderstand unter meiner Messgrenze (0,1 OHm) lag.
Die Klirrspeltrumtheorie kann ich auch widerlegen (ich hatte einen Röhrenverstärker (Eigenbau) , den ich solange auf geringeren Klirr gezüchtet habe, bis die 2. und 3. Oberwelle fast weg waren und die 7. hart hervortritt; der "Röhrenklang" bleib erhalten)
Dass der Ausgangswiderstand meim Röhrenverstärker höher ist weiß ich, aber ich meinte auch nicht den Ausgangswiderstand.
Ich nenne es mal "Fehlverhalten": Bei Belastung mit einer Last, deren Widerstand im vergleich zur Frequenz schwankt, beginnt sich der Frequenzgang besonders im Hochtonbereich zu verbiegen (ich führe das auf die starke Gegenkopplung zurück), ich hatte schon mal bei einem Billig-PA-verstärker über 6dB abweichung (hab die Messungen aber nicht notiert) wenn man mit einem Lautsprecher belastet, während der Verstärker am Widerstand linear war, und auch der Ausgangswiderstand unter meiner Messgrenze (0,1 OHm) lag.
Die Klirrspeltrumtheorie kann ich auch widerlegen (ich hatte einen Röhrenverstärker (Eigenbau) , den ich solange auf geringeren Klirr gezüchtet habe, bis die 2. und 3. Oberwelle fast weg waren und die 7. hart hervortritt; der "Röhrenklang" bleib erhalten)
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