Hallo,
auf die schnelle und billige Tour möchte ich ein Paar passabel klingende, nicht zu große Kistchen für rechts und links neben dem Monitor zusammenkloppen, die Idee ist ungefähr Folgende:
Der da müßte lt. FG solo spielen können.
Problemzonen: 1. kaum mehr als 80dB nach Entzerrung, 2. 100Hz fs, 3. Qts 1.5, 4. Frequenzganganstieg.
(Dem schmalen FG-Einbruch - typische Membranstehwelle a.G. des Durchmessers - würde ich relativ keine klangliche Bedeutung beimessen, eventuell mit etwas Gefummel an der Randbedämpfung zu verbessern.)
Problemzonen "rasieren": 1. SPL verschmerzbar, da 50 cm direkt vor der Nase/auf die Ohren gerichtet nicht wirklich laut gehört wird. 2. und 3. soll durch eine nach hinten vollkommen offene Bauweise (á la Dampfradio) mit dickem Glaswolle/Leinentuch-Abschluß (Diskussion über Glaswolle hinter Leinentüchern nicht erforderlich) in einem ca. H=25cm/B=15cm/T=25cm kleinen Gehäuse begegnet werden. Punkt 4 bedarf wie üblich einer Breitbänder-Entzerrung (in einem Aufwasch wohl preiswert und dabei qualitativ gut machbar innerhalb der integrierten Verstärkerchip-Elektrik ... dicke Drosseln passé).
Als Vorteile der großvolumig/vollflächig fließbedämpften Dampfradiobauweise male ich mir aus: vergleichsweise winziges Quasi-Dipolgehäuse, völliges Fehlen von hartnäckigen Gehäuseresonanzen bei tiefen Frequenzen (bei höheren sowieso nicht), Güte und Resonanzfrequenz werden im Ggs. zu einem geschlossenen Gehäuse noch unter die Chassis-Freiluftwerte sinken, ich schätze grob 70Hz f-3dB nach Entzerrung, und Qts um die 1, was einen noch passabel tiefen und halbwegs präzisen Tiefbaß abgäbe (vermutlich weit entfernt von jenem elenden "teck-teck-Baß" gängiger Computerbrüllwürfel). Der ausgeprägte Fließwiderstand wird erfahrungsgemäß jeglichen Frequenzbereich > 150Hz rückwärtig wegdämpfen und unterhalb dessen macht sich eine (nicht unerwünschte) Dipolwirkung bemerkbar. Schätzungsweise.
Was ich nun wissen möchte: wie klingt der FR13(8Ω oder 4Ω?) so - in bisher bekannten Applikationen, die über Autotüreneinbauten herausragen, speziell im Mittel-Hochtonbereich?
auf die schnelle und billige Tour möchte ich ein Paar passabel klingende, nicht zu große Kistchen für rechts und links neben dem Monitor zusammenkloppen, die Idee ist ungefähr Folgende:
Der da müßte lt. FG solo spielen können.
Problemzonen: 1. kaum mehr als 80dB nach Entzerrung, 2. 100Hz fs, 3. Qts 1.5, 4. Frequenzganganstieg.
(Dem schmalen FG-Einbruch - typische Membranstehwelle a.G. des Durchmessers - würde ich relativ keine klangliche Bedeutung beimessen, eventuell mit etwas Gefummel an der Randbedämpfung zu verbessern.)
Problemzonen "rasieren": 1. SPL verschmerzbar, da 50 cm direkt vor der Nase/auf die Ohren gerichtet nicht wirklich laut gehört wird. 2. und 3. soll durch eine nach hinten vollkommen offene Bauweise (á la Dampfradio) mit dickem Glaswolle/Leinentuch-Abschluß (Diskussion über Glaswolle hinter Leinentüchern nicht erforderlich) in einem ca. H=25cm/B=15cm/T=25cm kleinen Gehäuse begegnet werden. Punkt 4 bedarf wie üblich einer Breitbänder-Entzerrung (in einem Aufwasch wohl preiswert und dabei qualitativ gut machbar innerhalb der integrierten Verstärkerchip-Elektrik ... dicke Drosseln passé).
Als Vorteile der großvolumig/vollflächig fließbedämpften Dampfradiobauweise male ich mir aus: vergleichsweise winziges Quasi-Dipolgehäuse, völliges Fehlen von hartnäckigen Gehäuseresonanzen bei tiefen Frequenzen (bei höheren sowieso nicht), Güte und Resonanzfrequenz werden im Ggs. zu einem geschlossenen Gehäuse noch unter die Chassis-Freiluftwerte sinken, ich schätze grob 70Hz f-3dB nach Entzerrung, und Qts um die 1, was einen noch passabel tiefen und halbwegs präzisen Tiefbaß abgäbe (vermutlich weit entfernt von jenem elenden "teck-teck-Baß" gängiger Computerbrüllwürfel). Der ausgeprägte Fließwiderstand wird erfahrungsgemäß jeglichen Frequenzbereich > 150Hz rückwärtig wegdämpfen und unterhalb dessen macht sich eine (nicht unerwünschte) Dipolwirkung bemerkbar. Schätzungsweise.
Was ich nun wissen möchte: wie klingt der FR13(8Ω oder 4Ω?) so - in bisher bekannten Applikationen, die über Autotüreneinbauten herausragen, speziell im Mittel-Hochtonbereich?
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